Thailändisch lernen

The Philippine Symphony

        #71  

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Im Hotelzimmer bin ich dann als erster unter die Dusche und als ich wieder rauskam, lag sie immer noch in Ihrem weißen Kleid auf dem Bett. Ich habe mich auf Sie gestürzt, habe Ihr den Rock hochgeschoben und Sie an Ihrem Höschen vorbei angefangen zu lecken. Sie hat mich nach einer halben Minute aber wieder weggedrückt und mich gefragt, ob ich Kondome hätte.

Sie hatte keine.

Ich auch nicht.

Sie wollte dann, dass ich im 7/11 schnell welche hole, was ich aber natürlich abgelehnt habe. Ehrlich gesagt hatte ich eine Packung für den Notfall in meinem Kulturbeutel im Bad, aber…

Irina war nicht SO ein Notfall.

Die Stimmung war im Keller und mir war klar, dass ich nicht zum Schuss kommen würde. Also schnappte ich mir meinen großen Hartschalenkoffer, schmiss Ihn aufs Bett und habe mir ein Unterhemd für die Nacht herausgeholt. Irina meinte dann, dass ich das Bett schmutzig machen würde. Ich entgegnete, dass Sie ja auch ein schmutziges Mädchen sei.

Sie wurde dann sauer und hat das Zimmer verlassen.

Wir hatten übrigens nie über Geld gesprochen.

Ich war natürlich auch etwas ernüchtert und wollte SO auf keinen Fall den Tag beenden. Also habe ich einen meiner wenigen Kontakte auf DIA die funktionierten per SMS zu mir aufs Zimmer bestellt.

Es war kurz vor Mitternacht, als Tammy an meine Tür klopfte.

#8 Tammy, 19 Jahre, Freelancerin
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Tammy war verdammt süß, aber auch viel zu... "weiblich" für meinen Geschmack. Bei Ihr wirkte es allerdings noch wie Babyspeck, da Ihre Mini-Brüste nicht richtig zum Rest Ihres Körpers passten. Weil ich aber den ganzen Tag noch nicht gefickt hatte, habe ich bei Ihr das volle Programm durchgezogen und es Ihr zweimal besorgt. Sie war wieder eine von der absolut passiven Sorte und hat einfach nur brav hingehalten. Am Ende gab es 1.000 Pesos für 2 Stunden, die allerdings wieder mal nach etwas mehr als 60 Minuten bereits zu Ende waren.

Um zwei Uhr Nachts bin ich dann nochmal um die Häuser gezogen, habe aber außer dem KTV direkt neben dem Hotel nichts gefunden. Nicht bei der Mall und nichts um den Block beim Hotel herum. Bis auf einen wenig attraktiven Ladyboy, den ich höflich ignoriert habe.

Für Cebu hatte ich nur 2 Nächte gebucht, weil am 3ten Tag kein Flug mehr nach Clark zu buchen war. Also blieb nur die Wahl 2 Nächte Cebu und 6 Tage Angeles – oder 4 Tage Cebu und 4 Tage Angeles. Ihr könnt euch sicher wieder denken, dass mir die Wahl nicht schwer viel. Da ich Cebu City aber schon kannte, waren die Tränen nur halb so groß.

Vor dem Einschlafen zog ich dann zum ersten Mal ein kurzes Resümee und musste feststellen, in 6 Tagen Urlaub offiziell nur 8 Frauen beschlafen zu haben.

Irgendwas lief hier überhaupt nicht nach Plan.
 
        #72  

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@Nebulon

super und anschaulicher Bericht mit schnuckeligen Girls. Aber nimm es mir nicht übel, ohne Gummi ficken dazu sage ich mal nichts ausser: Unverantwortlich.
Trotzdem wenn es so für Dich passt, bitte. Jeder soll nach seiner Facon glücklich werden....hat unser König früher einmal gesagt...
 
        #73  

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Im Februar will ich auch wieder auf die Phils. Und ich hoffe mir ergeht es nur annähernd so ähnlich wie Dir, Nebulon, Super!! Forget Thailand. Forget Patty!
 
        #74  

Member

Patty hatte ich seit Nebulösen Gründen seit 4 Jahren keinen Pay Sex mehr. Can Forget... Nie mehr wieder. In Angeles dagegen schon. Und in andere Phil Destinations muss ich noch vordringen.
 
        #75  

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Member hat gesagt:
... Sie hat mich nach einer halben Minute aber wieder weggedrückt und mich gefragt, ob ich Kondome hätte.

Sie hatte keine.

Ich auch nicht.

Sie wollte dann, dass ich im 7/11 schnell welche hole, was ich aber natürlich abgelehnt habe. Ehrlich gesagt hatte ich eine Packung für den Notfall in meinem Kulturbeutel im Bad, aber…

Irina war nicht SO ein Notfall.
...

Ich entgegnete, dass Sie ja auch ein schmutziges Mädchen sei.

Sie wurde dann sauer und hat das Zimmer verlassen...

Irgendwas lief hier überhaupt nicht nach Plan.

Selber schuld würde ich sagen...

(ja ich kann es nicht lassen, aber nimm es weiterhin als Kompliment!)
 
Booking.com
        #76  

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Member hat gesagt:

Vor dem Einschlafen zog ich dann zum ersten Mal ein kurzes Resümee und musste feststellen, in 6 Tagen Urlaub offiziell nur 8 Frauen beschlafen zu haben.

Irgendwas lief hier überhaupt nicht nach Plan.
Darf ich mal fragen, welche Zahlen du dir so vorgestellt hast, wenn alles "planmäßig" gelaufen wäre?
 
        #77  

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Member hat gesagt:
Darf ich mal fragen, welche Zahlen du dir so vorgestellt hast, wenn alles "planmäßig" gelaufen wäre?

Ich vermute hier ein wenig Selbstironie von Nebulon. Wenn man die älteren Berichte von ihm liest klärt sich einiges.:shy:

LG Jack
 
        #78  

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Member hat gesagt:
Ich vermute hier ein wenig Selbstironie von Nebulon. Wenn man die älteren Berichte von ihm liest klärt sich einiges.:shy:

LG Jack
Ach so, alles klar.
Ich hab bisher nur diesen Bericht von ihm verfolgt und dachte er wäre einer der Urlauber, die es so richtig krachen lassen.:D
 
        #79  

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Donnerstag, den 04.09.2014 - Tag 7: Ein Blick zurück und ein Schritt nach vorne

Den Tag habe ich eigentlich ziemlich perfekt gestartet – nämlich mit einem Fick.

Um 14 Uhr kam Domino auf mein Zimmer bzw. ans Hotel, weil sie nicht eingelassen wurde. Die Security ist da leider nicht ganz konsequent, spielte aber nicht wirklich eine Rolle. Wenn man Zimmernummer und Name durchgab, wurden die Mädels dann durchgelassen.

#9 Domino, 20 Jahre, Freelancerin
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Gut war, dass gleich mal der erste Druck weg war und ich mich danach Testosteronbefreit um die wichtigen Dinge des Tages kümmern konnte. Schlecht war, dass Domino nicht wirklich hässlich war, aber sowas von überhaupt nicht mein Typ. Keine Ahnung, wie Ihr Profil in BADOO aussah, aber mit DEM Gesicht war es tatsächlich schwer überhaupt in Ihr abzuspritzen. Aber zum Glück gibt es ja die Löffelchen-Stellung. Und von hinten sind ja bekanntlich alle Katzen grau – oder so ähnlich.

Mit Domino habe ich dann auch nur 1 Runde gemacht und Sie dann für 1.000 Pesos wieder nach Hause geschickt.

Gestern hatte ich mit Irina in der Ayala-Shopping-Mall ja in einem Restaurant neben einem Starbucks gegessen und… ich wollte mir heute dann natürlich endlich wieder einen Caramel-Machiato gönnen. Immerhin meinen ersten in Cebu City. Es war noch nicht viel los und der Typ an der Kasse hat – als er meinen Namen für die Becherbeschriftung hörte – angefangen ein paar Brocken auf deutsch zu sprechen und wir haben etwas Smalltalk gemacht. Ihr kennt das sicher alle. Einmal ist es nett, zweimal von der der Person abhängig, aber dann wird es irgendwann einfach nur noch lästig.

Ich habe den Caramel-Machiato genossen und für heute Abend ein paar Termine klar gemacht. Mein Flug nach Clark ging bereits um 5 AM Morgens, also würde es eine SEHR kurze Nacht werden…

Gegessen habe ich dann im Banana Leaf, ein Restaurant, die einem die Speisen auf einem echten Bananenblatt servieren. Nettes Gimmick, macht das Essen jedoch auch nicht besser.
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Die Bilder der Speisekarte vor dem Restaurant hatten mich schwach werden lassen und das Doorgirl hatte sich beim Foto einfach dazugestellt. Es war ziemlich locker drauf, aber ich war ja aktuell auch der einzige Gast. Tatsächlich war das Essen sogar ziemlich lecker und ich habe die Hälfte stehen lassen, weil ich mir einfach zu viel bestellt hatte. Vorspeise, Hauptgericht und Dessert – in DACH kein großes Problem, in SOA ein Ding der Unmöglichkeit für mich. Aber ich machte mir diesbezüglich keine Sorgen, denn ich wollte ja sowieso abnehmen…
 
        #80  

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Nach dem Essen habe ich mich dann in der Mall mit Bee getroffen.

#10 Bee, 19 Jahre, Freelancerin
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Bee war sehr, sehr hübsch. Aber unglaublich shy. Titten perfekt, etwas groß und fest – aber nicht operiert. Thy gap zwischen den Beinen. Süße Spitznase und lange Haare. Eigentlich absolut perfekt. Nicht umsonst habe ich das zweite Foto von Ihr im Seitenprofil gemacht. Die Figur hat einen definitiv umgehauen. Fragt mich bitte nicht, warum aus Ihr nicht mehr als nur ein ST geworden ist. Mit einer Frau wie IHR hätte ich gerne eine ganze Woche oder sogar noch mehr verbracht. Im Bett allerdings war Sie nur totes Fleisch, aber… das hätte man Ihr sicher noch beibringen können. Auf jeden Fall habe ich Sie auch zweimal genommen und dann ebenfalls wieder mit 1.000 Pesos gehen lassen.

Inzwischen war es schon nach 18 Uhr und ich wollte eigentlich meinen ersten sozialen Höhepunkt auf dieser Reise angehen, das Wiedersehen mit Jerrilynn – dem Massagezwerg von meinem letzten Cebu Aufenthalt. Ich schnappe mir also ein Taxi – wobei der schlafende Taxifahrer ziemlich rabiat von der Security geweckt wurde – und ließ mich zu meinem damaligen Hotel fahren, dem Crown Regency Hotel & Towers. Es war nicht mal ein Jahr her, aber trotzdem überkam mich ein Gefühl, als würde ich ein vergangenes Leben wie in einer Art Museum betrachten. Damals war alles neu für mich, ich habe alles gefickt was nicht bei 3 auf den Bäumen war – und jede Menge Newbee-Fehler gemacht.

Die Jerrilynns Massagesalon war direkt neben dem Hotel, was eigentlich selbst eine Attraktion ist, mich aber überhaupt nicht interessiert hat.

Nicht heute.

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Ich bin mit lautem Herzklopfen in den Laden, ohne zu wissen, was ich eigentlich wollte. Ich hatte mir keine großen Hoffnungen gemacht überhaupt jemanden von „damals“ noch wieder zutreffen, aber versuchen wollte ich es trotzdem… Die Dame an der Kasse hat den Namen nach kurzem überlegen wiedererkannt und meine Geste zur Beschreibung der Körpergröße – mit der offenen Hand nach unten am Bauchnabel, hat Ihr dann sogar ein Lächeln entlockt. Ja, sie erinnert sich an Jerrilynn, aber diese arbeite nicht mehr hier. Masseusen würden immer nur einen 3-Monats-Vertrag bekommen.

Ich war wieder mal perplex. Erstens über diese vorindustriellen Arbeitsbedingungen und zweitens, weil ich meine letzten Hoffnungen Jerrilynn jemals wiederzusehen definitiv aufgeben musste. Ich hatte Sie ja nicht mal im Bett, aber… sie war einfach ein kleiner Engel.

Egal.

Ich bin dann zu Fuss in Richtung Mango Square gelaufen. Als ich vor der Robinson Mall einer Passantin ausweiche, streift mein Oberarm einen Baum mit einem Nagel in der Rinde – und ich reisse mir den Ärmel auf. Mist. Also mache ich einen kurzen Ausflug in die Robinson Mall, damit ich nicht wie ein Penner herumlaufe. Im Erdgeschoss gibt es jede Menge Shirts und hinter jedem Ständer steht eine grinsende Verkäuferin, mit denen ich einen Flirt-Marathon starte. Ich möchte nicht allzusehr ins Detail gehen, aber ich war wirklich gut drauf und als ich ca. 45 Minuten später direkt mit dem neuen Shirt am Körper die Mall wieder verlasse, winken mir über ein Dutzend Verkäuferinnen.

So beschwingt habe ich dann bei einer Bank wieder mal Geld gewechselt. Und tatsächlich prompt den nächsten Newbee-Fehler gemacht. Bisher habe ich IMMER zuerst gefragt, ob eine Fee berechnet wird. Bisher wurde dies IMMER verneint. Hier habe ich dann mal nicht gefragt und – vermutlich weil ich bei einer Bank und nicht bei einem privaten Money-Changer gewechselt habe – prompt wurde mir zu dem ohnehin nicht guten Kurs auch noch 80 Pesos abgezogen. Nicht die Welt, aber… vermeidbar.

Ich bin dann noch bis zum Mango Square gelaufen, aber da es erst ca. 8 PM war, zu früh um irgendwelche Freelancer abzuchecken. Es war aber ganz nett, mein altes Jagdrevier abzulaufen.

Inzwischen war ich wieder geil, aber keine der Massagen dort hatte mir zugesagt. Also schnappe ich mir ein Taxi und fahre zurück ins Hotel. Irina hatte sich wieder auf MAMBA gemeldet und mich in Ihr Hotelzimmer eingeladen, wenn ich Kondome mitbringe.

Ich habe nicht geantwortet.

Hätte nichts gebracht.

Um 22 Uhr war dann Jazz bei mir.

#11 Jazz, 18 Jahre, Freelancerin
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Jazz war auch sehr süß, überhaupt nicht schüchtern, aber dafür etwas chubby. Ich hatte Sie aus DIA, aber offline hat Ihre Ausstrahlung leider nicht gehalten, was Ihr Profil online versprochen hatte. Eigentlich wollte ich nochmal eine LT bis um 2 AM am Morgen, bis ich auschecken musste um den Flug zu bekommen. Aber nachdem ich auch sie zweimal genommen hatte, musste ich erkennen, dass ich lieber die restlichen 3 Stunden die Augen zu mache, als auf Sie aufzupassen. Also habe ich Ihr die 1.000 Pesos gegeben und gehen lassen.

Morgen ging es nach Angeles City und… tatsächlich würde vieles ganz anders laufen.
 
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