ENIGMABOX - Die Lösung für ein sicheres Surfen
Schon länger suche ich nach einer Möglichkeit die Privatsphäre bei der Nutzung des Internet zu schützen. Dieses Thema ist durch den NSA-Skandal sehr aktuell geworden. Vor 14 Tagen habe ich angekündigt, eine Lösung gefunden zu haben, die ich am testen bin. Heute kann ich euch über das Ergebnis dieses Test berichten. Durch den Whistleblower Edward Snowden wissen wir, die NSA hat das ganze Internet zu einem Abhör- und Spionagewerkzeug pervertiert und der Staat schützt uns nicht davor. Im Gegenteil, er macht bei der Ausschnüffelung und Speicherung unserer Daten aktiv mit. Deshalb müssen wir etwas dagegen tun. Heute möchte ich euch ein Gerät vorstellen, dass eine wirksame Waffe gegen den Datenklau darstellt. Es ist die ENIGMABOX, die Lösung für ein sicheres Surfen im Internet.
Vieles was an Verbrechen auf der Welt passiert können wir kaum verhindern und müssen frustriert zuschauen. Siehe das aktuelle Thema Krieg gegen Syrien. So ist es auch mit der Datenspur die wir im Internet durch die Nutzung hinterlassen. Bis heute behaupten die Medien, die ein Sprachrohr der herrschenden Elite sind, dass es keinen einfachen Schutz der Privatsphäre im Internet gäbe. Das stimmt aber nicht mehr. Findige Tüftler vom Verein ENIGMAXBOX aus der Schweiz haben ein Gerät entwickelt, das zwischen Computer und Internet geschalten wird und sämtlichen Datenverkehr verschlüsselt und anonymisiert.
Viel Wert wurde bei der Entwicklung der ENIGMABOX auf die Benutzerfreundlichkeit gelegt. Nur eine Hardwarelösung mit einem eigenen Betriebssystem garantiert ein anwenderfreundliches Bedienen der Verschlüsselung. In der Tat hat der Benutzer nur die ENIGMABOX an die Steckdose anzustecken, die beiden Kabel, eines vom Internet und das andere zum Computer zu verbinden und schon wird sein Computer auf dem Internet nicht mehr sichtbar. Der Datenstrom geht vom Computer zur ENIGMABOX. Dort befindet sich der erste Firewall.
Dann werden die Daten quasi in Echtzeit verschlüsselt und gelangen von dort zu einem ausländischen Ausgangs – Server. Dort befindet sich der zweite Firewall. Die Daten werden auf diesem Server wieder entschlüsselt und gelangen so zu den entsprechenden Web-Applikationen. Der Service Provider im Inland kann nicht sehen, was man macht und auf welche Webseiten man zugreift. Wenn man auf eine Seite in Deutschland zugreift, dann sieht diese Webseite nur, dass jemand aus z.B. Island kommt. Ihr Computer und ihre Adresse wird so geschützt.
Aber die ENIGMABOX kann noch mehr, denn es ist eine Telefonzentrale integriert und mit dem mitgelieferten Telefon kann man verschlüsselte Gespräche über das Internet führen. Mit jedem der ebenfalls eine ENIGMABOX hat kann man dank dem IPv6-Protokoll direkt und verschlüsselt kommunizieren. Vertrauliche Gespräche sind dank der elliptischen Verschlüsselung garantiert und nicht knackbar. Diese Gespräche kosten auch über das Internet nichts in die ganze Welt. Die Service Provider können auch die Telefon–Datenpakete nicht mehr erkennen und so den Stream künstlich drosseln.
Sollte eines Tages die amerikanisch kontrollierte ICANN beschliessen, einem Server keine DNS mehr zuzuteilen, kann es dem Besitzer einer ENIGMABOX egal sein. Das Gerät braucht keine zentrale DNS–Vergabe mehr. Man ist unabhängig von der ICANN, weil die Box die Adressen selber generiert und weil jeder den Hostnamen des Gegenübers
selber bestimmen kann.