In dem Fall war das der dicht bebauten Umgebung geschuldet. Es gibt viele Flughäfen wo es das nicht gibt.. Es gibt auch Glück beim Triebwerksausfall unmittelbar nach dem Start.Member hat gesagt:Eine mehr als todsichere Phase während eines Fluges als diese gibt es wohl kaum. Das Flugzeug ist betankt und eine jede Gegenmaßnahme wäre ...
Member hat gesagt:Die Frage ist welche Lehren man daraus ziehen soll? Jedenfalls Alarmglocken wenn das im Flug passiert wären schon mal ein Ansatz.
Member hat gesagt:Also dreht sich die Frage doch um einen möglichen erweiterten Suizid. Ich kann es zwar immer noch nicht ganz fassen, und klar, andere Szenarien sind noch nicht ausgeschlossen. Aber Beispiele gibt es genug:
9. Februar 1982: Japan-Air-Lines-Flug 350
21. August 1994: Royal-Air-Maroc-Flug 630
19. Dezember 1997: Silk-Air-Flug 185
11. Oktober 1999: Air-Botswana-Flugunfall 1999
31. Oktober 1999: Egypt-Air-Flug 990
29. November 2013: Linhas-Aéreas-de-Moçambique-Flug 470
24. März 2015: Germanwings-Flug 9525
10. August 2018: Entwendung und Absturz einer De Havilland DHC-8-400 der Horizon Air
23. März 2019: Diebstahl und Absturz einer Beechcraft King Air B200 im März 2019
Für mich gehört auch der Malaysia-Airlines-Flug 370 ( MH370) von Kuala Lumpur nach Peking dazu , bei dem eine Boeing 777 der Malaysia Airlines am 8. März 2014 aus der Überwachung der Flugverkehrskontrolle des Flughafens von Kuala Lumpur verschwand und plötzlich die Flugrichtung änderte. Der Pulot hat mE alle Transponder und Funksignale ausgeschaltet, die Maschine genau zwischen Afrika und Australien gewassert, nachdem er, ich spekuliere jetzt, gleich zu Beginn den anderen Piloten getötet hat und die Passagiere mit einem Druckabfall in der Kabine ebenfalls ausgeschaltet hat. Dann flog er weiter bis der Sprit ausging und wasserte das Flugzeug so sanft im Meer, das kaum Trümmer übrig blieben. Er wollte, dass das Flugzeug nicht gefunden wird. Ist meine Überzeugung : Er wollte ein Rätsel schaffen. Und das ist ihm gelungen bis heute. Außer eine Landeklappe hat man wohl auch nie mehr viel gefunden. 239 Menschen verschollen.
Und jetzt also auch Air India Flug 171?
Was interessant ist: Kaum eine Berufsgruppe hat wohl so viele Möglichkeiten für einen erweiterterten Suizid und kann so viel Menschen mitnehmen wie ein Pilot. Kommt zwar nicht oft vor, aber auch nicht so selten. Ein dutzend Piloten hat womöglich über 1000 Menschen mit ins Jenseits genommen.
Großbongardt hatte sich schon zu einem sehr frühen Zeitpunkt insofern festgelegt, als er ein technisches Versagen oder einen Systemfehler als Ursache ausschloss. Wobei er ja früher mal Pressesprecher von Boeing in Deutschland gewesen sein soll.Member hat gesagt:Eine mehr als todsichere Phase während eines Fluges als diese gibt es wohl kaum. Das Flugzeug ist betankt und eine jede Gegenmaßnahme wäre zwecklos.
Jede Überzeugung hat nur so lange Bestand, bis die Wahrheit ans Licht kommt. Sie wird entweder falsifiziert oder verifiziert. Bis dahin ist und bleibt es eine Vermutung. Ob er da jetzt Flugzeugexperte oder Gurkenjongleur ist, spielt keine Rolle. Eigentlich schon erstaunlich, dass ein so genannter Experte sich derart festlegt. Laut Xing hat er keinerlei technische Ausbildung.
Die Schalter haben ihre Berechtigung. Aber es ist wohl äußerst unwahrscheinlich, dass beide Triebwerke gleichzeitig Feuer fangen. Und mit einem Triebwerk ist so ein Flieger immer noch in der Lage, sicher zum Boden zurückzukehren.
Member hat gesagt:Es gibt auch Glück beim Triebwerksausfall unmittelbar nach dem Start.
Member hat gesagt:Scandinavian-Airlines-Flug 751 auf Wikipedia
Member hat gesagt:Beim Flug 171 der Air India hat anscheinend keiner der Piloten versucht den Kurs zu ändern und die parallel zum Wohnheim befindliche Straße anzusteuern,
Member hat gesagt:Großbongardt hatte sich schon zu einem sehr frühen Zeitpunkt insofern festgelegt
Es bleibt dennoch eine gewisse Ratlosigkeit, offenbar haben alle diese Fälle zwei Dinge nicht bewirkt. Nämlich eine Behandlung der betroffenen Piloten. Niemand hat sie vor sich selbst und den anderen geschützt. Und das bleibt anscheinend so. Und das andere: Paxe steigen ein und bleiben in der Ungewissheit, ob Piloten alles richtig machen. in 2% aller Unglücke nein, mal aus Unvermögen, mal in Absicht. das klingt nicht viel ist es aber doch , Denn wie gesagt, wenn es so ist, ist es dem Piloten im Vergleich zu allen anderen Berufsgruppen möglich, und das bleibt so einfach, , ziemlich viele mitzunehmen wie sonst in kaum einem anderen Berufsstand.Member hat gesagt:Also dreht sich die Frage doch um einen möglichen erweiterten Suizid. Ich kann es zwar immer noch nicht ganz fassen, und klar, andere Szenarien sind noch nicht ausgeschlossen. Aber Beispiele gibt es genug:
9. Februar 1982: Japan-Air-Lines-Flug 350
21. August 1994: Royal-Air-Maroc-Flug 630
19. Dezember 1997: Silk-Air-Flug 185
11. Oktober 1999: Air-Botswana-Flugunfall 1999
31. Oktober 1999: Egypt-Air-Flug 990
29. November 2013: Linhas-Aéreas-de-Moçambique-Flug 470
24. März 2015: Germanwings-Flug 9525
10. August 2018: Entwendung und Absturz einer De Havilland DHC-8-400 der Horizon Air
23. März 2019: Diebstahl und Absturz einer Beechcraft King Air B200 im März 2019
Für mich gehört auch der Malaysia-Airlines-Flug 370 ( MH370) von Kuala Lumpur nach Peking dazu , bei dem eine Boeing 777 der Malaysia Airlines am 8. März 2014 aus der Überwachung der Flugverkehrskontrolle des Flughafens von Kuala Lumpur verschwand und plötzlich die Flugrichtung änderte. Der Pulot hat mE alle Transponder und Funksignale ausgeschaltet, die Maschine genau zwischen Afrika und Australien gewassert, nachdem er, ich spekuliere jetzt, gleich zu Beginn den anderen Piloten getötet hat und die Passagiere mit einem Druckabfall in der Kabine ebenfalls ausgeschaltet hat. Dann flog er weiter bis der Sprit ausging und wasserte das Flugzeug so sanft im Meer, das kaum Trümmer übrig blieben. Er wollte, dass das Flugzeug nicht gefunden wird. Ist meine Überzeugung : Er wollte ein Rätsel schaffen. Und das ist ihm gelungen bis heute. Außer eine Landeklappe hat man wohl auch nie mehr viel gefunden. 239 Menschen verschollen.
Und jetzt also auch Air India Flug 171?
Was interessant ist: Kaum eine Berufsgruppe hat wohl so viele Möglichkeiten für einen erweiterterten Suizid und kann so viel Menschen mitnehmen wie ein Pilot. Kommt zwar nicht oft vor, aber auch nicht so selten. Ein dutzend Piloten hat womöglich über 1000 Menschen mit ins Jenseits genommen.