Indien Über Umwege zu Jay Jagannath und wieder zurück

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        #21  

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Also in Delhi hatte ich die Inder gelobt, für ihre Kommunikationsfähigkeit in englischer Sprache. Nach meiner Ankunft in Agra würde ich das Revidieren, hier wird meist der Tourist genervt und die Sprachkenntnisse der Einheimischen dienen dem Schaden der Reisenden.

Leider muss ich drei Deutsche treffen, die auf den alten Taxifahrertrick reingefallen sind, der geht so. Während der Fahrt vom Flughafen zur Unterkunft erkennt der Fahrer, dass das Hotel entweder bankrott oder abgebrannt ist. Somit haben die 3 im Alter von 22 Jahren sich davon überzeugen lassen, dass sie trotz bezahlter Hotelrechnung direkt nach Agra fahren, im Taxi schlafen und unter Anweisung des Taxifahrers eine neue Unterkunft zahlen. Somit hatten sie außer einer 5-stündigen Taxifahrt nichts von Delhi gesehen und endeten in Agra. Ihre ursprüngliche Reise war eigentlich das Dreieck Delhi, Agra sowie Jaipur, anschließend wollten Sie in Goa Party machen. Wie das bei Ihnen weiterging weiß ich nicht, aber sie hatten bereits Ihre Erfahrungen gemacht und werden beim nächsten mal nicht ganz so gutgläubig sein…..

Meine Zeit in Agra umfasste das übliche, also Taj Mahal und der Palast der vormaligen muslimischen Herrscher, der Moguln. Alles sehr touristisch hier und ich mache mich bereits am nächsten Tag auf den Weg zu einer weiteren Destination.

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        #25  

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Es geht weiterer nach Orcha einem eher unüblichen Ort für die meisten Indienreisenden. Somit wird es aber auch authentischer. Ich entferne mich erstmals von der wesentlichsten Bahnlinie im Nordöstlichsten Teil Indiens und nehme mir für die letzten Kilometer nach Orcha ein Tuk Tuk. Ich habe erstmals das Gefühl in Indien zu sein und kann meine ersten Besichtigungen machen, die auch von Hindus erbaut wurden, den Rajputen.

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        #28  

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Sehr schöner Bericht … Danke … soll ich dich mal in die Kategorie „Reiseberichte“ verschieben?
Gruß
 
        #30  

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Mein nächstes Ziel ist Khajuraho, einer der wesentlichen Orte der als Pauschaltourist besucht wird und das merkt man in den ersten 5 Minuten. Hier sind die einzigen erhaltenen Hindutempel in Nordindien zu finden. Den Rest haben die Muslimen, als bekannte Bilderstürmer, zerstört. Leider ist aus einem Städtchen, dem früher niemand Beachtung schenkte, eine wahre Touristenhölle geworden. Viele der Einwohner belügen und betrügen einem, wo es möglich ist. Selbst die kleinen Kinder bewerfen einem mit Steinen, wenn man Ihnen keine Schokolade kauft.
 
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