Indien Über Umwege zu Jay Jagannath und wieder zurück

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        #71  

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Meine abschließende Runde in Mumbai widme ich dem Ghobi Ghat, der bekannten Freiluftwäscherei in Mumbai, und ich halte fest, was mir so bei meinem Rundgang vor die Linse kommt. Dabei bewege ich mich auf mein letztes Ziel, den Crawford Market, zu und halte Eindrücke, die mir auffallen, als Image fest.

Ich kann aus beruflichen Gründen länger in Indien bleiben und dehne die ursprüngliche Reise insgesamt auf drei Monate aus. Weil bereits die Rückreise nach Delhi gebucht war, lasse ich den südlichen Teil Indiens vorerst ruhen und werde in weiterer Folge Rajasthan besichtigen.

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        #72  

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Den Abschluss mache ich erneut mit Qawwali, diesmal in der Haji Ali Mosque und den Sufi Gesängen. Hier ist der Rhythmus der Lieder ein wenig schneller, und ich poste einen Song, der den Rhythmus ganz gut wiedergibt.

/////https://www.youtube.com/watch?v=SihdsEzawaU&list=RDA0p2DTjLMxI&index=2/////

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        #73  

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Jaipur, das aufgrund der Farben der antiken Gebäude und der Stadtmauern auch als Pink City bezeichnet wird, ist bestimmt nicht das Highlight des Bundesstaates, aber meine erste Destination. Weil ich länger bleibe, habe ich mein Reisebudget angepasst. Nun sind nur mehr der Staatsbus oder reguläre Züge meine Transportmittel, es wird authentischer. Auch kulinarisch nähere ich mich den Gebräuchen an und esse fast nur mehr vegetarisch in einfachen lokalen Lokalen. Ich musste mich ein wenig auf das Essen einstellen, weil alles super schmeckt, ich aber am Anfang unüblicherweise Berührungsängste hatte, da es oft als unsauber erscheint. Vielleicht passt das auch zum Leitsatz der Destination: „Am Anfang verwirrt Indien, aber später verzaubert es.“ Eigentlich gefällt es mir inzwischen immer besser.


Hier sehe ich mir neben dem typischen Gewusel am Subkontinent den Palast der Winde an, der mit seinen vielen kleinen Fenstern auffällt, und ich besichtige den Stadtpalast. Außerdem war ich beim Amber Fort auf den Hügeln über der Stadt, um mir einen besseren Überblick zu verschaffen.



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        #74  
        #76  

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Member hat gesagt:
Wahnsinn. Sind diese Tempel auch monolithisch aus dem Fels gehauen und betretbar wie in Lalibela (Äthiopien)?

Vielen Dank für deinen tollen Bericht!
Die weitaus meisten Tempel dort sind Hoehlentempel. Aber es gibt auch den gewaltigen Kailasa Tempel, der direkt aus einem Teil eines Felsens gehauen wurde:

Dieser indische Tempel wurde im 8. Jhdt. aus Felsgestein herausgearbeitet

Betretbar ist der Kailasa Tempel auch, wie dieses Foto zeigt:

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        #77  

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Puschkar:

Für mich haben die Hindus sehr stimmungsvolle Zeremonien für ihre Götter, und Pushkar ist hier sicherlich ein Highlight. Pushkar gilt als einer der heiligsten Orte des Hinduismus. Der Legende nach entstand der Pushkar-See, als Brahma, der Schöpfergott, hier eine Lotusblüte fallen ließ.
Pilger nehmen rituelle Waschungen an den 52 Ghats rund um den See vor, um sich spirituell zu reinigen.


Was einem visuell auffallen kann, sind Kühe, die von heiligen Männern begleitet werden und Polymelie haben, also zusätzliche Gliedmaßen aufweisen, weil sie einen parasitären Zwilling in sich tragen. Die religiöse Bedeutung dahinter ist allerdings unklar.


Besonders anregend fand ich das Brahma Parikrama, einen Umzug, bei dem eine Brahma-Statue in einer Prozession um den See gefahren wird. Sie stoppt an den einzelnen Ghats, es spielt eine Brass Band und es wird getanzt.

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