Und dann war alles anders ... (reloaded)

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        #241  

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Im Hotel angekommen, verlangte der Hotelmitarbeiter Noi's Ausweis. Ich erklärte ihm kurz, dass das nicht nötig sei, weil sie ja nur mein Gast sei und gar nicht einchecken wollte. Aber er gab sich damit nicht zufrieden, faselte etwas von "safety" und bestand auf dem Ausweis. Das fand ich schon ziemlich ungewöhnlich und auch etwas frech, aber Noi schien kein Problem damit zu haben und fingerte bereits ihren Ausweis aus der Handtasche.
Der freche Kerl hatte mir aber wohl angesehen, dass ich sein Verhalten unverschämt fand und versuchte sich zu erklären. Sein Englisch war sehr dürftig, aber ich verstand, dass einige Mädchen nach dem "BumBum" ihre Kunden beklauen würden und es so sicherer für mich sein sollte.

Der hielt Noi allen ernstes für eine Nutte und mich für einen Sextouri. Wie dreist war das denn? Was bildete sich dieser Penner ein? Ich war einen Moment sprachlos ob dieser bodenlosen Frechheit und erklärte ihm mit Nachdruck, dass ich solche Frechheiten nicht dulden und mich bei der Hotelleitung beschweren würde.

Das schien dann doch Eindruck zu machen, denn er lenkte ein, allerdings ohne sich zu entschuldigen. Ein knappes "Up to you" war sein einziger Kommentar. Manieren kannte dieser Kerl offenbar gar nicht. Unglaublich, das so einer überhaupt auf Gäste losgelassen wurde. Da war es auch keine Entschuldigung, dass es in Thailand sicher schwierig ist, geschultes Personal zu finden. Er hatte Glück, dass ich Besseres zu tun hatte, als meine Zeit mit ihm zu verschwenden.


Der Handzettel war nach kaum einer halben Stunde fertig. Noi hatte sogar angeboten Ihre Telefonnummer anzugeben, da die meisten Fahrer kein Englisch sprechen und sicher einige von ihnen wegen Rückfragen anrufen würden.
Noi war Spitze, die dachte mit.

Und Noi war süß, denn sie tupfte mir ständig den Schweiß von der Stirn, da wir vergessen hatten die Klimaanlage einzuschalten und es im Zimmer brütend heiß war. Am liebsten hätte ich geduscht und mich umgezogen, aber das ging ja wegen des Fensters zum Bad nicht. Noi schien auch noch Gedanken lesen zu können.
"No need to be shy" lachte sie. "You go shower, me no look, me go balcony and wait for you."

Etwas unangenehm war es mir schon, aber mindestens genauso unangenehm würde es sein, den restlichen Tag in verschwitzten Kleidern herumlaufen zu müssen. Also kramte ich einige Kleider aus dem Schrank und verschwand in der Dusche. Natürlich nicht, ohne mich zu vergewissern, dass Noi auch tatsächlich auf dem Balkon war und nicht guckte.


Aber Noi hatte geschwindelt. Plötzlich stand sie im Bad und lächelte mich an. Nackt wie Gott sie schuf und so schön und perfekt, wie nur er sie hatte erschaffen können.
"No talk now" hauchte sie, und legte mir ihren Zeigefinger auf die Lippen, um dem Nachdruck zu verleihen. Dabei hatte ich gar nicht vor etwas zu sagen, ich wollte nur nach Luft schnappen, denn ich war nicht nur sprachlos, ich hatte für einen Moment das Atmen vergessen.
 
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        #242  

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Dabei hatte ich gar nicht vor etwas zu sagen, ich wollte nur nach Luft schnappen, denn ich war nicht nur sprachlos, ich hatte für einen Moment das Atmen vergessen.



:tu: hoffentlich erstickt er nicht der Kleine und fängt rechtzeitig wieder an zu schnaufen
 
        #243  

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Hihi und dann kommt Nele-Imke unerwartet in den Loom und erwischt beide inflagranti. Ob sie wohl einem Threesome gegenüber offen ist? :lach:
 
        #244  

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@eddie11
Aber Eddie Flagranti ist doch in Italien und nicht in Thailand geschweige denn in TTC :baaee:
 
        #245  

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ich habe gerade den Thread entdeckt, alles auf einen Schwung durchgelesen und möchte in den Chor einstimmen "wie geil ist das denn?!?!?!?!?!!!!!"
 
        #247  

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Member hat gesagt:
Umso mehr beeindruckte es mich, dass sie nicht wie so viele andere Mädchen in Pattaya ins Rotlichtmillieu abgerutscht war. Noi war in jeder Beziehung etwas Besonderes, dessen war ich mir nun sicher.

... :efant: :bravo::bravo::bravo: :baaee:
 
        #248  

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Wann geht's weiter??
Bitte bitte schnell....!
:respekt:

Unglaublich geil. Stell mir schon vor was jetzt alles passiert. Na ob unser Malte dann noch Lust auf Sonntag hat?
 
        #249  

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Noi seifte mich von Kopf bis Fuß ein, ohne auch nur einen Zentimeter auszulassen, ständig unterbrochen von fordernden Küssen. Als ich mich revanchierte, stellte ich fest, wie unglaublich fest ihr Körper und wie glatt und samtweich ihre Haut war. Selbst ihr Intimbereich war rasiert. Ich konnte mich kaum beherrschen, so wahnsinnig machte sie mich. Fast wäre ich wie ein Tier über sie hergefallen. Das gegenseitige Abtrocknen barg zwar auch eine gewisse Erotik, aber das genügte mir nicht mehr. Ich war nun angefixt und wollte mehr - viel mehr - alles

Noi legte sich auf das Bett, bereit mich zu empfangen, bereit mir alles zu geben. "Condom?“ hauchte sie mir ins Ohr, als ich mich gerade auf sie legte. In mir stieg ein Gefühl der Panik auf. Ich hatte natürlich keine. Wozu auch?
Nele-Imke und ich brauchten die ja nicht. Ich wollte sie gerade bitten ihre Bedenken über Bord zu werfen und darauf zu verzichten, als sie in einem kleinen Fach über der Minibar eine 2er-Packung Durex-Kondome fand.
Keine Bibel im Nachttisch, aber Kondome in der Minibar - unglaublich dieses Hotel, aber ich war heilfroh darüber. Eine Bibel hätte mich dem Himmel jedenfalls nicht näher gebracht als diese beiden Gummis.


Was dann geschah, kann ich nicht in Worte fassen und möchte auch nicht ins Detail gehen. Ekstase beschreibt es wohl am besten. Noi war unglaublich. Vaginal, oral, ja sogar anal. Noi tat Dinge, die ich mir in meinen wildesten Träumen nicht vorstellen konnte und ließ Dinge zu, von denen ich nicht zu hoffen gewagt hatte sie jemals zu erleben.

Noi ließ Sex nicht zu, sie forderte ihn ein und schien danach zu gieren. Mal wild und heftig, mal langsam und zärtlich. Ich konnte es kaum glauben. Ich war wie in Trance, hatte jede Kontrolle verloren und konnte nicht mehr denken. Ich wollte nur vögeln, ficken bis nichts mehr ging und genau das taten wir. Stundenlang.

Die beiden Kondome waren schnell verbraucht, aber daran verschwendeten wir keinen Gedanken und liebten uns einfach weiter. Wir unterbrachen immer nur so lange wie es dauerte, bis mein Glied wieder einsatzbereit war. Und das war nie lang. Noi wusste genau wie sie ihn aufrichten konnte.


Nach dem fünften oder sechsten Mal, ging endgültig nichts mehr. Völlig ausgelaugt, schwitzend und keuchend fielen wir uns in die Arme und erschöpft in die Kissen. Ich war niemals glücklicher. Ich glaube nicht, dass überhaupt jemals jemand so glücklich war wie ich in diesem Moment. Noi war eine Wahnsinnsfrau. Nein, besser: Noi war meine Wahnsinnsfrau!

Zum Ausklang kuschelte Noi sich eng an mich, lag halb auf mir und streichelte mich. Ich sah an ihrem vor Schweiß glänzendem Körper hinab. Sie war wirklich schön.

Während ich beiläufig betrachtete, wie ein Rest meines Spermas auf ihrem Oberschenkel trocknete, kam mir die Erkenntnis, dass ich wohl verliebt war. Ich kannte sie kaum, konnte mich nur in holprigem Englisch mit ihr unterhalten und doch hatte es mich erwischt.


Mein Gott, ich driftete ja völlig ab, musste unbedingt wieder klare Gedanken fassen. Konnte Sex mich so aus der Bahn werfen, oder war da doch mehr als nur der Sex und Nois Schönheit? Ich wusste es nicht und in dem Moment war es mir auch egal.

Eines war jedoch sicher: Wenn das was ich mit Noi getan hatte Sex war, musste es für das was ich mit Nele-Imke getan hatte, ein anderes Wort geben. Beides hatte nichts, aber auch gar nichts gemein. Beides auch nur ähnlich zu bezeichnen, war geradezu absurd. Nele-Imke bevorzugte die Missionarstellung und bewegte sich dabei kaum. "Onanie mit atmendem Hilfsobjekt" wäre vielleicht eine passende Bezeichnung.

Während ich noch in Gedanken versunken war, stellte Noi fest, dass die Minibar leer war. Flüssigkeit könnte uns beiden nach diesem Hochleistungssport nicht schaden und so schlüpfte ich schnell in ein paar Shorts um etwas im 7/11 zu besorgen. "Me shower meantime" verabschiedete mich mein nackter Engel mit einem Küsschen.


Fröhlich wie ein kleiner Junge hüpfte ich pfeifend zum Supermarkt und zurück. Aber das Pfeifen blieb mir schnell im Halse stecken.

Von Weitem sah ich gerade noch eine Gestalt im Hotel verschwinden, die ich an der Kleidung sofort erkannte. Nele-Imke!
 
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        #250  

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Member hat gesagt:
Auf das Schlimmste gefasst und mit weichen Knien legte ich die letzten Meter zum Zimmer zurück.
Nun mach hinne, das hält man ja nicht mehr aus. Mal sehen ob Neele-Imke auch noch bekehrt wird
 
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