Ich lehnte mich entspannt zurück, um diesen wunderbaren Moment mit Pong zu genießen, aber er währte nicht lang. Pongs Streicheln blieb nicht ohne Wirkung. Erst hatte ich es gar nicht bemerkt und als ich meine Erektion schließlich realisierte, war es bereits zu spät. Pong hatte es ebenfalls bemerkt und fuhr - scheinbar zufällig – mit ihrer Hand über die Wölbung im Bettlaken.
Sicher würde Pong enttäuscht oder gar ärgerlich sein, musste sie doch vermuten, dass es mir nur um Sex ging. Im Geiste formulierte ich bereits eilig eine Erklärung und Entschuldigung, als Pong die Bettdecke zurückschlug und das Beweisstück offenlegte. Mir war das natürlich peinlich und ich errötete.
"What he want?“ fragte Pong mit einem Unterton, den ich nicht sicher deuten konnte. War sie überrascht? Empört? Ärgerlich? Ich wusste es nicht und – viel schlimmer – ich hatte weder die Erklärung, noch die Entschuldigung für mein respektloses Verhalten fertig formuliert.
So war ein gestammeltes "I don‘t know … sorry, I ...“ alles was ich hervorbrachte. "Oh, you don‘t know?“ antwortete Pong ironisch und umfasste meinen Penis.
“Maybe I better ask him.“ ergänzte sie und beugte sich über ihn, als wollte sie tatsächlich von Angesicht zu Angesicht mit meinem Penis sprechen.
Ich war irritiert und wusste nicht, ob sie nun verärgert und das eine Art höhnisches Vorgeplänkel war, in dessen Nachgang sie ihn gleich herausreißen würde, oder ob es sich um ein erotisches Vorspiel für Zärtlichkeiten handelte.
Die Unsicherheit machte mich nervös und ich begann etwas zu schwitzen. Wie sollte ich das herausfinden? Wie Klarheit erhalten? Wie fragte oder eruierte man sowas? Mir fiel nichts ein und so blieb mir nichts übrig, als ohnmächtig Pongs Konversation mit meinem Penis zu verfolgen.
"What you want?“ flüsterte sie meiner Eichel zu. "You want this?“ Pong schob sich etwas vor und umspielte sie erst mit ihrer rechten, dann mit ihrer linken Brustwarze. Mein Glied wuchs und reckte sich ihnen entgegen.
"Or you better want this?“ Nun kreiste Pongs Zunge um die Eichel. "Or better this?“ Ihre Lippen legten sich um die Eichel und saugten sanft an ihr. "Maybe this?“ Pong verschlang den Penis zur Gänze.
Ich beobachtete fasziniert, wie mein Glied nonverbal mit Pong kommunizierte und ihre Fragen durch wildes Zucken, Pochen und Strecken beantwortete.
"Ahh, me think you want all“ waren Pongs letzte Worte, bevor sie loslegte und alles zuvor erfragte und sehr viel mehr in wechselnder Reihenfolge wiederholte.
Die Verblüffung, dass Pong nicht beleidigt war, hielt nur einen Moment vor, dann ließ ich mich fallen und genoß Pongs zärtliches Treiben.
Ich sah etwas zur Seite und mein Blick fiel auf Pongs Po, der sich auf Augenhöhe leicht im Rhythmus bewegte. Mein Blick wanderte ihre Schenkel hinab und wieder hinauf zu der Vulva, die teilweise zwischen ihnen hervorlugte. Alles war so perfekt, so schön. Wie gemalt. Keine Falten, Haare, Risse oder sonstige Unebenheiten. Ein perfekter geformter Körper, bespannt mit leicht gebräunter Seidenhaut.
Wie von selbst begann ich sie zu streicheln. Meine Fingerkuppen fuhren über ihre Unterschenkel und die Kniebeuge, erkundeten die Oberschenkel, den Po und Rückenansatz, glitten zurück zu den Schenkeln, fanden die Innenseite und schließlich die Vulva. Pong öffnete die Schenkel ein wenig, lud meine Finger ein weiter vorzudringen, weiter zu erkunden. Ich ließ mir Zeit. Langsam und sanft spielte ich ein wenig mit ihren Schamlippen. Die erste Näße befeuchtete meine Fingerkuppen.
Ich überlegte kurz, ob ich so forsch sein durfte, dann entschied ich instinktiv es zu wagen und schob einen Finger ein Stück in sie hinein. Pong quittierte das mit einem leichten Zucken und schob ihr Becken dem Finger entgegen, um ihn weiter in sich aufnehmen zu können.
Nun roch ich den Duft ihrer Lust - nur ganz schwach; deshalb versuchte ich mich etwas vorzubeugen, um mehr davon in mich aufsaugen zu können, aber die schmerzenden Rippen verhinderten das.
Pong hob ihr rechtes Bein hoch in die Luft und setzte es – ganz vorsichtig, um mir nicht weh zu tun – auf meine andere Seite. Nun brauchte ich mich nicht mehr zu bewegen. Ihr Po und ihre Scham waren direkt vor meinem Gesicht. Gierig sog ich den betötenden Duft ihrer leicht feuchten Möse ein. Spätestens von da an übernahmen Trieb und Instikt und alles geschah von selbst. Der Verstand war vollkommen ausgeschaltet.
Meine Nase war längst feucht wie eine Hundeschnauze, weil sie dem Duft gierig zur Quelle gefolgt war. Mund und Zunge erkundeten erst zaghaft, dann wild und gierig Pongs Möse, ihren Po, die Innenseiten ihrer Schenkel, schlicht alles von Pong, das erreichbar war.
Pong seufzte und stöhnte. Erst ruhig, langsam und leise, dann immer mehr und heftiger – und lauter.
Fast nebenbei registrierte ich, dass ich kam. Ich war so beschäftigt und abgelenkt, dass ich gar nicht richtig wahrnahm, wie ich zum Höhepunkt kam und mich schließlich entleerte. Ich ließ mich davon auch nicht stören. Viel zu sehr war ich darin vertieft Pong zu verwöhnen. In einem Rausch wilder Leidenschaft leckte und lutschte ich Pongs Möse, die nun klatschnaß war. Ich schlürfte ihren Saft, wollte keinen Tropfen verkommen lassen, aber so sehr ich mich auch mühte, konnte ich dennoch nicht verhindern, dass er an ihren Schenkeln und meinem Kinn herablief.
Da ich bereits zum Höhepunkt gekommen war, gönnte Pong meinem Schwanz eine Ruhepause und konnte sich voll auf sich selbst konzentrieren. Ihr Becken begann nun rhythmischer zu kreisen. Ich hätte eigentlich nur noch die Zunge ausstrecken müssen, den Rest hätte Pong erledigt. Aber das wollte ich nicht. Pong versuchte dadurch auch die Reize in ihrer Vagina selbst zu steuern und deren Tempo und Intensität zu beinflussen.
Eine Weile ließ ich sie gewähren. Sollte sie sich ruhig kurz erholen und etwas entspannen, bevor ich wieder das Heft in die Hand nehmen würde, um sie über den Gipfel hinauszutragen. Ich war so ekstatsich und euphorisch, dass ein mittelmäßiger Orgasmus nicht in Frage kam. Nicht für mich und nicht für Pong.
Es dauerte nicht lange bis mein kleiner Freund sich zur zweiten Runde aufrichtete und Pong sich dieser Aufgabe auch direkt widmete. Pong atmete nun schwer, schwitzte und stöhnte zunehmend lauter und anhaltender. Immer öfter zog sie ihr Becken für eine Sekunde ein wenig zurück, wenn die Reize überhand nahmen. Ich spürte, dass der Zeitpunkt für das Finale gekommen war, hielt sie an den Hüften, schob sie wie eine Atemmaske auf mein Gesicht und gab richtig Gas.
Pongs Stöhnen ähnelte nun mehr und mehr dem Rufen eines Kälbchens. Auch sie spürte, dass es dem Finale entgegen ging und lutschte immer schneller und heftiger an meinem Schwanz, streichelte meine Hoden und spielte an der Rosette. Wir waren nur noch ein wild zuckendes und laut stöhnendes Knäuel.
Ich spürte, wie Pong kam. Sie zuckte wild, versuchte mir ihre überreizte Muschi zu entziehen, doch ich hielt sie fest, stellte das wilde Lecken aber ein. Pong ergab sich dankbar und erleichert, ließ ihre feuchtheiße Muschi auf meinem Mund ruhen, während sie weiterhin meinen Schwanz blies.
Ich wusste, dass sie nun auf dem Höhepunkt und sehr empfindlich war. Ich spürte die Hitze ihrer Möse in meinem Gesicht und pustete ihr vorsichtig kühle Luft auf die Schamlippen. Pong zuckte und quittierte das mit einem lauten Seufzen. Mehr als eine Minute der Erholung gönnte ich ihr jedoch nicht, schließlich wollte ich sie zu neuen Gipfeln tragen und begann wieder sie vorsichtig zu liebkosen und zu bespielen.
Poing zuckte zunächst, wand sich und versuchte erneut zu entfliehen, doch ich hielt sie fest und legte mehr und mehr nach.
Nicht lange und ich verwöhnte sie wieder so wild und hemmungslos wie zuvor. Pong schien jegliche Kontrolle zu verlieren, wand sich, schob sich mir entgegen, dann versuchte sie wieder sich zu entziehen, nur um mich kurz darauf fast mit ihrer Vulva zu ersticken. Dabei vergaß sie mitunter das Blasen, um sich dann im nächsten Moment wie eine Verhungernde wieder auf meinen Schwanz zu stürzen. Sie schien einen heftigen und langanhaltenden Orgasmus zu durchlaufen, was mich noch mehr erregte, als ich es ohnehin schon war.
Irgendwann kam ich das zweite Mal. Es fühlte sich an wie eine Vulkanausbruch und ich hatte keinen Zweifel daran, dass damit jegliches Sperma aus mir herausgeschleudert worden war. Pong brach nur wenig später zusammen. Ich spürte, dass sie mehr als fertig war und gab ihr Becken frei. Sie atmete schwer, zitterte etwas und rollte sich für einen Moment neben mir zusammen. Dann kroch sie zu mir, kuschelte sich wie ein kleines, erschöpftes Kätzchen an mich und legte ihren Kopf wieder sanft auf meiner Brust ab. Wir sprachen kein Wort, sondern lagen nur da. Genau so, wie wir vor diesem Naturereignis dagelegen hatten, nur, dass wir nun schwitzten, vor Erschöpfuing zitterten und schwer atmeten.
Ich wischte Pong eine Strähne aus dem Gesicht und lächelte sie an. Pong strahlte zurück. Ich überlegte kurz, ob ich ihr sagen sollte, dass mein Sperma auf ihrem Gesicht und in den Haaren klebte, entschied mich aber dagegen. Jetzt war nicht der richtige Zeitpunkt für Worte. Die Stille unterstrich unsere wortlose Übereinkunft, dass wir nun zueinander gehörten und miteinander glücklich sein würden, was auch immer geschehen würde.
Mit dem Gedanken schliefen wir ein.