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Part 2
Zu der Zeit, als ich die oben beschriebene Brasilianerin traf, die ich im „fun + filou“ kennenlernte, war ich kurz davor mein geliebtes Bayern zu verlassen, also ließ ich es drauf ankommen. Ein Wochenende später war ich in der Rockfabrik in Schweinfurt, dort traf ich eine Filipina. Sie hieß Lorena, war sehr schmächtig, dünn und ich konnte ihre Nummer klarmachen. Beim zweiten Treffen kam es damals zum Sex mit der Filipina (der eher durchschnittlich war), aber spätestens als ich ihre beiden Töchter kennenlernte war mir klar, dass dies nichts Dauerhaftes wird. Beide Töchter waren von verschiedenen Vätern, das zweite Kind war vermutlich das Ankerkind von einem deutschen Mann.
Was bis dahin theoretisch als „Patchworkbeziehung“ noch irgendwie hätte funktionieren können, wurde durch ihre Erziehung ausgebremst, die grenzenlos war.
Die ca. 4 jährige Tochter hatte nur noch schwarze Stummeln im Mund, sie nuckelte ständig an irgendeinem Zuckerzeug, das die Mutter ihr bereitwillig gab. Lorena schaffte es so gut wie nie „nein“ zu sagen.
Als ich nach einem Freitagabend mit der Brasilianerin diese am Samstagmorgen zurückbrachte zu ihrer Schwester, machte ich mich einige Stunden später fertig um Lorena in Schweinfurt zu treffen.
Diese bat mich (vermutlich weil sie ihre Tage hatte) heute auf Sex zu verzichten. Großzügig wie ich war, stimmte ich gerne zu (nach dem Abend zuvor wäre auch nicht viel gegangen offengestanden).
Wir verbrachten den Abend gemeinsam in den Schweinfurter Barracks, wo ein amerikanischer Bekannter von ihr Geburtstag feierte. Ich mag diese neuen Eindrücke von fremden Kulturen, sie erweitern den eigenen Horizont.
Am Sonntag dann, immer noch gleiches Wochenende, traf ich meine „Ex“, Noi. Sie war eine Thai und war ziemlich eifersüchtig. Als sie auf dem Partnersitz im Auto saß, suchte sie als erstes nach anderen Frauenhaaren. Obwohl sie am Ende nah dran war mich aus Eifersucht umzubringen, konnte ich dennoch nicht ganz von ihr lassen, da der Sex leidenschaftlich und wirklich gut bis zum Schluss war.
Noi konnte Dinge, die ich bei anderen Frauen nie erleben durfte. Ihre Scheidenmuskulatur war so
trainiert, dass sie einen regelrecht melken konnte, wenn sie mich ritt.
Zu der Zeit, als ich die oben beschriebene Brasilianerin traf, die ich im „fun + filou“ kennenlernte, war ich kurz davor mein geliebtes Bayern zu verlassen, also ließ ich es drauf ankommen. Ein Wochenende später war ich in der Rockfabrik in Schweinfurt, dort traf ich eine Filipina. Sie hieß Lorena, war sehr schmächtig, dünn und ich konnte ihre Nummer klarmachen. Beim zweiten Treffen kam es damals zum Sex mit der Filipina (der eher durchschnittlich war), aber spätestens als ich ihre beiden Töchter kennenlernte war mir klar, dass dies nichts Dauerhaftes wird. Beide Töchter waren von verschiedenen Vätern, das zweite Kind war vermutlich das Ankerkind von einem deutschen Mann.
Was bis dahin theoretisch als „Patchworkbeziehung“ noch irgendwie hätte funktionieren können, wurde durch ihre Erziehung ausgebremst, die grenzenlos war.
Die ca. 4 jährige Tochter hatte nur noch schwarze Stummeln im Mund, sie nuckelte ständig an irgendeinem Zuckerzeug, das die Mutter ihr bereitwillig gab. Lorena schaffte es so gut wie nie „nein“ zu sagen.
Als ich nach einem Freitagabend mit der Brasilianerin diese am Samstagmorgen zurückbrachte zu ihrer Schwester, machte ich mich einige Stunden später fertig um Lorena in Schweinfurt zu treffen.
Diese bat mich (vermutlich weil sie ihre Tage hatte) heute auf Sex zu verzichten. Großzügig wie ich war, stimmte ich gerne zu (nach dem Abend zuvor wäre auch nicht viel gegangen offengestanden).
Wir verbrachten den Abend gemeinsam in den Schweinfurter Barracks, wo ein amerikanischer Bekannter von ihr Geburtstag feierte. Ich mag diese neuen Eindrücke von fremden Kulturen, sie erweitern den eigenen Horizont.
Am Sonntag dann, immer noch gleiches Wochenende, traf ich meine „Ex“, Noi. Sie war eine Thai und war ziemlich eifersüchtig. Als sie auf dem Partnersitz im Auto saß, suchte sie als erstes nach anderen Frauenhaaren. Obwohl sie am Ende nah dran war mich aus Eifersucht umzubringen, konnte ich dennoch nicht ganz von ihr lassen, da der Sex leidenschaftlich und wirklich gut bis zum Schluss war.
Noi konnte Dinge, die ich bei anderen Frauen nie erleben durfte. Ihre Scheidenmuskulatur war so
trainiert, dass sie einen regelrecht melken konnte, wenn sie mich ritt.