Venezuela Venezuela – Bienvenidos a la realidad!

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        #82  

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Was für ein schrecklicher Bericht!!
Da hat man eh schon permanentes Lateinamerika-Fernweh und Venezuela-Neugier, und dann bekommt man auch noch sowas zu lesen :hehe::hehe: Danke für die super Eindrücke! :baaee:
Gerade ist Venezuela ein touristisch jungfräuliches Land! Ein Plätzchen wo nicht jeder Pauli und Marlene ums Eck hinfährt und 10.000 Social Media Posts davon macht.

Kann mach gerade halbwegs normal auch zu den Touristen-Hotspots/Sightseeing Trips machen, oder ist das schwierig (bzw. teuer, bei den Taxikosten, die ich mitgelesen habe)?
 
        #83  

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„El Avila“:



Und kommt der Berg nicht zum…
so muss der Prophet eben mit seiner neuen und knackigen Freundin auf den Berg:p!
(sorry, den konnte ich mir nicht verkneifen)

Ihr erinnert euch an den Hinweis auf den „Stachel“ im Hotelkapitel? Da geht´s heute hin.



Kann ich jedem nur wärmstens empfehlen, der die Stadt mal besucht!

Die Freundin meiner Freundin hat ihren Freund mitgebracht und was soll ich sagen, super nett und wir verstanden uns gleich bestens. Waren auch im ähnlichen Alter. Habe ich schon gesagt, das die Venezolaner ein super freundliches und aufgeschlossenes Volk sind? Das konnte ich mal wieder eindeutig feststellen.

Eine Fahrgelegenheit hatten wir damit nun auch.



Der Eintritt und die Gondelfahrt kosten für Einheimische 10$ und für uns Ausländer 30$.
Es muss auch jeweils eine cedula oder Ausweis vorgezeigt werden. Personalausweis reicht für uns aber, denn mein Reisepass lag natürlich im Apartmentversteck und nehme ich nur bei Bedarf mit.
Entgegen anderen Ländern, in denen wir standardmäßig als ATM rumlaufen war es hier aber selbstverständlich, dass mein neuer Freund für sich und seine Freundin gezahlt hat und ich natürlich für meine.

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Die Fahrt nach oben dauert dann ungefähr 15 Minuten:

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Oben kann man dann Picknick machen, essen, seht selbst…

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Und natürlich wahnsinnig schöne Fotos:

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Das ist so ein Halbtagestrip. Ich empfehle am spätern Nachmittag/frühen Abend zu kommen, dann kann man den Tag, den Wahnsinns-Sonnenuntergang und schöne Nachtbilder erleben.
 
        #84  

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Wenn man dann bis zum kürzlich wiedereröffnete Humboldt Hotel möchte wird man davor abgefangen.

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Es gibt drei Möglichkeiten da trotzdem reinzukommen (das empfehle ich jedem!!)

  • als Gast im Hotel
  • wenn man eine Besichtigungstour mitmacht (kostet irgendwas zwichen 30 und 50$ wenn ich mich recht erinnere, dafür sieht man dann auch die Zimmer etc.)
  • oder man isst etwas im Restaurant. Das haben wir gemacht


Dafür kann man vorab einen Blick in die Karte werfen:

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Klar kein Fastfood, aber hat uns auch nicht umgebracht. Also weiter:

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Ganz grobe Info: es wurde in den 50er Jahren im Rekordtempo errichtet, dann ein paar Jahr betrieben und war dann für Jahrzehnte verlassen und verkommen. Nun wurde es also originalgetreu restauriert und wiedereröffnet. Und zwar im originalen Bauhausstil. Fantastisch!
Alle weiteren Details könnt ihr ganz einfach googlen oder youtuben!

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Da gab es soooviel zu sehen.

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Wir haben dann hier gegessen (Pizzas geteilt) und ein paar Säfte und Cocktails geschlürft😋

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        #85  

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Hätten wir gewusst, das nebenan noch ein etwas gediegeneres Restaurant ist hätten wir uns wahrscheinlich dort niedergelassen:

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Aber egal, es war super.



Vorab hatte ich mich über dieses Hotel natürlich auch schon etwas informiert. Wie ich hörte ist es eines der exklusivsten, wenn nicht sogar das beste Hotel in CCS.
Ich hörte was von Preisen von 500$ pro Nacht.


Vor Ort dann an der Rezeption mal gefragt, denn vielleicht für die Abschiedsnacht… man gönnt sich ja sonst nichts.
Aber siehe da, ab 230$ die Nacht. Soviel habe ich schon für größere Bruchbuden gezahlt.

Wer Interesse hat:

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Später dann Abfahrt und unten am Ausgang noch ein paar Cervezas genossen.

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Gibt da direkt angeschlossen auch noch so eine Art Park.

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Ein rundum gelungener Abend.
 
Zuletzt bearbeitet:
        #86  

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Was soll ich sagen? Man ist geflasht von der Hülle der Informationen, durch Text und tolle Fotos und insgeheim im Hinterkopf denkt man sich, das Land würde mich auch reizen!

Jetzt Venezuela, davor Länder die andere Topmember wie auch Admins bereisten, wie eben Costa Rica, Kolumbien, Kuba, Brasilien und die vielen neuen Afrika Destinationen, bereichern das TAF so ungemein. 12 Monate, bzw 365 Tage im Jahr sind einfach zu wenig Zeit, aber eben diese Berichte wie jetzt deiner, lassen uns virtuelles Kino in Gedanken abspielen.

Top Bericht👍 Herzlichen Dank 👍
 
        #87  

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Danke @putte für dein Lob!
Ich habe von deinen Madagascarberichten auch schon ein paar gelesen. Vielen Dank! War selber schon dort;-).

Weil du von Vorbereitung und „virtuellem Kino“ schreibst fällt mir noch was ein.
Könnte ja vielleicht auch für den einen oder anderen interessant sein.

Apple hat ja neulich seine VirtualReality-Brille vorgestellt. Da habe ich mich dann das erste Mal mit dem Thema etwas beschäftigt und mir dann kurzum die aktuelle Pico4 gekauft. Nicht, weil ich damit groß zocken will (bin kein Gamer und war deshalb auch nicht interessant für mich), aber es gibt dafür die App: „Wander“. Die ist im Moment sogar im Bundle inklusive. Damit kann man sich anhand der Google Maps-Daten virtuell überall hin teleportieren. Das Ergebnis ist ziemlich beeindruckend. Gerade zur Urlaubsvorbereitung! Und eine Zeitreise zwischen den Jahren an vielen Positionen kann man auch noch durchführen. Echt geil. Wenn man da noch einen Heizlüfter vor sich stellen würde könnte man echt denken man wäre vor Ort, wenn man sich wortwörtlich „umschaut“.

Ach ja: Und Schweinkram kann man damit auch auf einem ganz neuen Level schauen (habe ich mir sagen lassen:coool:)
 
        #88  

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Am nächsten Tag wollten wir in die „Colonia Tovar“.



Das ist ein heute touristisches Dorf, hoch oben in den Bergen, dass vor rund 150 Jahren von deutschen Einwanderern gegründet wurde. Mit Fachwerkhäusern und ein paar Einwohnern, die immer noch sowas wie einen deutschen Dialekt sprechen.
Und wenn man jetzt schon einen Übersetzer an der Hand hat, warum dann nicht erkunden.



Diesmal hat allerdings der Berg uns bezwungen! Also besser gesagt unser Vehikel.
Gestern sind wir damit bloß einmal kurz liegengeblieben. Motorhaube auf, bisschen aufs Benzinrelais geklopft und getauscht (Tüte Ersatz ist immer dabei). That´s life.



Aber diesmal war die ewig lange Straße nach oben zu viel für den "klassischen" Pickup. Wir sind mehrmals liegen geblieben. Manchmal auch Mitten auf der gut befahrenen Straße irgendwo in einer Kurve oder Ortschaft. Die ersten zweimal war ich in deutscher Manier noch überdurchschnittlich angespannt, dass sich hinter uns Schlangen bildeten, bis die dann irgendwann ohne Gegenverkehr überholen konnten, aber niemand hatte gehupt oder sich aufgeregt! Da sind die einfach entspannter. Bringt ja auch nix. Nach ein paar Minuten ist er dann meistens wieder angesprungen. In der Zwischenzeit Motorhaube auf, etwas inspiziert, an den Relais rumgewackelt, etc.

Ab dem dritten Aussetzer war ich dann auch tiefenentspannt und habe mich gleich wieder 25 Jahre jünger gefühlt, als ich mit meinen fahrbaren Untersätzen auch die eine oder andere Kapriole erleben durfte und natürlich auch handanlegen.

Irgendwann mussten wir dann aber doch aufgeben und sind in einem der Dörfer, die etwas unterhalb lagen noch eingekehrt. Die Colonia wollten wir dann ein andermal in Angriff nehmen.



Hier ist es anscheinend grundsätzlich so wie in Cuba, dass jeder Mann bevor er lesen und schreiben kann erstmal lernt wie man ein Automobil repariert! Mir graut, wenn ich da an unsere Jugend denke die höchstens noch weiß, wenn man anrufen soll, wenn es ein Problem gibt.

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Deshalb fanden sich schwupps ein oder zwei Hobbymechaniker und es wurde auf offener Straße der Benzinfilter ausgebaut, durchgeblasen, die Schläuche überprüft, etc.:

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Das ist das Schöne, wenn man mit Einheimischen unterwegs ist. Man lernt Sachen kennen, die man sonst nie entdecken würde!
Mein neuer Freund kannte das Lokal und die Leute dort auch und so war es auch ein herzlicher Empfang.

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Gegessen haben wir glaube ich Spareribs mit …irgendwas lokalem. Fragt mich bitte nicht mehr. War aber lecker und alles sehr gesellig.

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Dieses Bild bringt zwar keinen personellen Mehrwert, aber wegen der Speiseauswahl:

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Irgendwann gings dann wieder bergab und ich hatte zum ersten mal seit der Avenida Casanova-Geschichte wieder einen leichten Bammel. Denn es ging kontinuierlich abwärts. Über eine sehr lange Zeit! Ich bin mir nicht sicher, ob ich den Absprung noch geschafft hätte, wenn die Bremsen von dem Ding irgendwann den Geist aufgeben.

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Ging aber zum Glück gut!



Irgendwann waren wir dann auch wieder an der Stadtgrenze von CCS und dort gibt es übrigens auch nette Motels😁:

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Kosten 35$ für ein paar Stunden. Also nur wen´s interessiert😇.
 
        #89  

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Nun wieder etwas Technisches:



Mobilität:


Die einfachste und günstigste Möglichkeit ist Yummy. Uber gibt es hier nicht und das ist die Alternative.
Registrierung (zumindest mit lokaler Nummer) ist einfach. Ob es mit einer ausländischen Nummer zum SMS-Empfang klappt habe ich nicht probiert. Meine heimische SIM wandert spätestens am letzten europäischen Flughafen PIN-Aktiviert und nur für Notfälle im Gepäck.
Angezeigt und abgerechnet werden die Beträge in Dollar. Sprache der App lässt sich auch auf Englisch umstellen.

Kurze Fahrten kosten meist so um 3$
Längere Fahrten über Stadtteile hinweg meistens so 5 – 6$.
Die Fahrt zum Flughafen knappe 30$

Gibt eigentlich immer genügend Fahrzeuge und gab nie Probleme:

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Ein Fahrer erzählte mir er macht an einem guten, durchschnittlichen Tag um die 120$. Venezuela ist nicht günstig.

Die Alternative ist Ridery. Viele Fahrer fahren für beide Dienste. War aber ein klein bisschen komplizierter zum einrichten und auch Fahrer bestätigten mir, dass die Abrechnung für sie etwas komplizierter ist. Nie nutzen müssen.



Taxis:

Also offensichtlich mit Schild und so gibt es, sind aber nicht in der Mehrheit. Häufig gesammelt vor Einkaufscentren. Unterwegs gelegentlich sichtbar. Die Preise, die diese aufrufen sind aber natürlich immer erstmal höher und nur bedingt verhandelbar.
Wenn man die Apps hat braucht man die aber eigentlich nicht mehr.



Mietwagen:

Habe ich schon in vielen Ländern genutzt, hängt halt immer vom Land, den möglichen Ausflugszielen und Reiseplänen und natürlich dem Preis ab.
Wusste im Vorfeld schon, dass dies hier kein günstiger Spaß wäre. In einem YT-Video von Kurt Caz erwähnt er, dass so eine Mitsubishi-Kiste 90$ am Tag kostet. Da geht es anscheinend ungefähr los.
Hatte nahe der Sabana Grande zu Anfangs mal bei einer Hertz-Station vorbeigeschaut und mich informiert:

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Es ging los mit so einem Ford-Sedan. Nicht nagelneu aber gut. 125$ pro Tag. 500$ Kaution (en efectivo möglich). Aber das Entscheidende: Keine Haftungsgrenze bei der Versicherung. D.H. wenn einem unverschuldet einer reinfährt und es gibt Ärger Unklarheit, etc. haftet man in voller Höhe. So schnell aus dem Land zu kommen, wenn es drauf ankommt… ich weiß nicht. Insofern also und zusammen mit dem Preis hier für mich nicht mehr interessant. Auch wenn es zu Reisen in die später erwähnten Möglichkeiten natürlich interessant gewesen wäre. Und ich bin nicht ängstlich😉.



Metro:

Hab´ ich natürlich auch ausprobiert, auch wenn mich mein späteres Mädel gefragt hat ob ich verrückt bin🤪?
Ich bin damit natürlich nicht täglich gefahren (warum auch), aber interessiert hat´s mich halt schon mal.

Ich wusste vorab, dass man gut mit Taschendieben und Kleinkriminellen aufpassen muss, insbesondere wenn es voll ist. Und am besten nicht den Mund aufmachen und sich als tourista outen. Das Handy ist wie bei solchen Situationen immer hinten mittig in der Buxe zwischen Haut und Gürtel eingeklemmt. Da zieht das keine unbemerkt raus! Der Urlaubsgeldbeutel (mit natürlich nicht viel cash) ist in der engen Vordertasche. Restliches Geld natürlich anderweitig verteilt.

Kosten für die Fahrt sind dort erwartungsgemäß zu vernachlässigen, aber auch die haben dort mittlerweile auf digitale Karten umgestellt.




Hier ein Relikt aus vergangenen Tagen:

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Also am Schalter in einer Schlange Einheimischer angestellt, aber während die Ihre Karten nur aufladen wollten konnten mir die Offiziellen keine verkaufen obwohl ich schon ein paar Dollar in der Hand hatte, denn sie hatten keine. Also wurde ich einfach durchgewunken😊.
Ist mir so Ähnlich Anfang des Jahres in Buenos Aires passiert.



Die Bahnhöfe und die Fahrt waren dann viel unspektakulärer und sauberer als ich mir vorgestellt hatte. Allerdings würde ich mich hier auch nicht zur Unzeit aufhalten wollen wenn fast keine Menschen mehr unterwegs sind. Es gibt zwar wie erwähnt Zugangskontrollen und Kameras, aber als Tourist hier besser nicht aufhalten wenn sehr viele oder sehr wenige Leute zugegen sind.

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Alle paar Sekunden kam irgendeiner durch und hat dulces, Gesangskünste, oder was auch immer angeboten:

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Und noch kurz die Pläne für "Eure" Vorbereitung😆:

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Insofern Alles gut und wieder eine Erfahrung abgehakt.
 
        #90  

Member

Bevor ich nun schön langsam zum Höhepunkt und Finale dieser Reise komme noch kurz zum „normalen“ Nightlife:



Einmal ohne und einmal mit Anhang war ich im „La Quinta“. Das ist ein ziemlich bekannter und gut besuchter Schuppen in Las Mercedes:

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Unter der Woche haben nur ein oder zwei Bereiche auf, am WE alle 4 Etagen. Auch mit unterschiedlichen Musikrichtungen:

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Die Securitys sind in Ordnung und was mir in Erinnerung geblieben ist, extrem gründlich.
Männer und Frauen werden getrennt abgetastet und da wird wirklich auch ins Schminkkästchen geschaut, dass da nichts Verbotenes (also speziell Waffen) drin ist. Kann man sich sehr sicher fühlen.


Wenn man zu früh dran ist kann man in eines der unzähligen umliegenden Restaurants oder Bars gehen. Zum Beispiel auch ins „La Terraza“ was wir gemacht haben.
Das ist jetzt (leider) kein richtiger Freelancerschuppen, aber gehen würde da mit ein bisschen Engagement sicher auch was.
In dem ganzen Viertel wird viel gebaut. Auch riesige Bürotürme.



Da soll man gut tanzen können, also Salsa, Bachata usw., aber nie drin gewesen:

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Es gibt sicher noch viel mehr Nightlife, aber ich hatte dazu keine Möglichkeit mehr.
Aber gefühlt gehen die Einheimischen gar nicht so viel Nachts aus, sondern ziehen sich eher in ihre Häuser zurück. Ob´s an den Kosten liegt oder der Sicherheit? Vermutlich beidem.
 
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