Tag 1 im Paradies:
Nach der Landung am Airport dort noch ein paar Formalitäten erledigt und die Nationalparks Gebühr bezahlt. Für uns Ausländer 30$, für Venezolanas 10$.
Bei der Ausreise sind´s dann nochmal 5$ jeweils. Warum sie das nicht gleich in einem zusammenfassen? Egal.
Dann von einem Mitarbeiter der Posada begrüßt und in Empfang genommen worden und das Gepäck wurde uns natürlich abgenommen.
In der Posada dann nach 4 oder 5 Minuten Fußmarsch angekommen (es gibt keine Fahrzeuge auf der Insel) und eingecheckt:
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Das einzige "Haar in der Suppe" war das fehlende warme Wasser. Da ist man morgens dann aber auch sicher rasch wach.
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Wisst ihr worüber ich auf diesem Foto am meisten dankbar war? Über die vielen großen und schallschluckenden Kissen! Meine Kleine war nämlich keine von der leisen Sorte
…
Danach gab es ein kurzes Briefing mit Mitarbeitern der Posada, unserem zukünftigen Kapitän und einem anderen Gästepaar (er aus Spanien, sie aus Paraguay) wie die kommenden Tage ablaufen. Ich habe nicht Alles (oder ehrlicher weise nicht viel) verstanden und war der Einzige, der Englisch konnte.
Aber selbst ohne perfektes Spanisch kann man Alles auf sich zukommen und überraschen lassen. Es wird sich gekümmert.
Dann hieß es schnell umziehen und fertigmachen, denn die erste playa wartete...
Ich bremse meine Mädels ja ungern ein, aber dieses Outfit war für den ersten Ausflug dann ja doch etwas zu viel des Guten:
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Dann ging es auf eine der benachbarten und „bewirtschafteten“ Inseln:
„Los Francisky“
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"el capitan":
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Die Überfahrt dauert weniger als 10 Minuten.
Dann habe ich auch erst angefangen zu verstehen, wie das hier läuft.
Man muss sich um nichts kümmern! Man kann einfach nur genisen.
Während man gerade angekommen ist und sich noch umschaut werden währenddessen schon der Schirm, die Stühle und die Kühlbox aufgebaut.
Nach ein paar Minuten muss man sich nur noch hinsetzen und relaxen.
Dieser Ablauf war auf allen Inseln die wir noch besuchten Ähnlich.
Obwohl wir mehr als genug Verpflegung dabei hatten:
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kann ich auf dieser Insel „Caracol“ (oder hieß so Ähnlich) empfehlen. Ich glaube es war so eine Art Muschel, über die die Mädels noch Witze gemacht haben, dass es damit abends auch sicher im Bett klappt.
Die Verkäufer dort auf solchen Inseln stellen sich kurz vor und erzählen, was sie anbieten. Man wird auch immer zum probieren eingeladen. Aber alles ganz easy und man wird nicht belästigt.
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Diese wirklich leckere Portion für zwei kostete dann 30$:
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