Member
Und auch diesen Tag habe ich wieder in zwei Teile aufgeteilt (und muss eh schon jede Menge Bilder aussortieren)
Danach sind wir an einer Bucht angekommen, in der man auch wieder zig Meter einfach auf Bauchnabelhöhe entlanglaufen kann:
Anhang anzeigen N1.jpg
Anhang anzeigen N2.jpg
Dass die sich immer ins Bild drängen muss!?
Und es gab wieder jede Menge zu sehen:
Anhang anzeigen N3.jpg
Bei Frauen und Männern sind die Auftriebskräfte anscheinend unterschiedlich verteilt.
Ich habe mich hier etwas zurückgehalten, denn der Rum in der ersten Tageshälfte hatte es nicht!
Zuletzt nochmal nach Francisky. Gibt Schlimmeres:
Anhang anzeigen M7.jpg
Anhang anzeigen N6.jpg
Abschließend zurück zum Bootsanleger, der sich direkt neben dem Flughafen (rechts) befindet:
Anhang anzeigen N4.jpg
Noch etwas Rum-, Bier- und Weinnachschub für Morgen kaufen:
Anhang anzeigen N9.jpg
Ich war also nicht der Einzige dem aufgefallen ist, dass meine Pseudomuslima nicht ganz hässlich ist
Zu den Preisen dort: Ne Flasche normaler, guter Santa Teresa Rum kostet dort 18$. Eine Dose Bier 2$ (wobei fairer weise ungefragt das Angebot 3 für 5$ abgerechnet wird). Es gibt alles Notwendige.
Im Vergleich zum Festland also ungefähr das 2 bis 2,5fache.
Abendessen (lecker, auch wenn fast nichts mehr reingeht)
Anhang anzeigen N5.jpg
Bisschen das Dorf angeschaut:
Anhang anzeigen N7.jpg
Mit der „Virgen“ da im Hintergrund hat sie übrigens nicht viel gemein
Hier auch noch etwas zur Sicherheit:
Auf der ganzen Inselgruppe gibt es nur etwa 3000 Einwohner. Da kennt Jeder Jeden.
Keiner würde es zulassen, dass einem Touristen und damit der einzigen Einnahmequelle etwas zustößt oder er beklaut wird. Das war einer der sichersten Orte, an dem ich je war. Nicht nur gefühlt. Am Vortag hatte ich dazu auch den Kapitän befragt und der sagte mir schon, dass man am Strand Alles stehen und liegen lassen kann. Kein Einheimischer würde sich daran vergreifen und im Gegenteil, die haben sogar eher ein Auga darauf, dass da auch kein Tourist einen Scheiß machen würde.
Wir waren dann noch mit dem anderen Paar und einem Mexikaner, der mittlerweile in unserer Posada wohnte im angesagten Schuppen auf der Insel. Der Posada „Galapagos“. Die hat neben der hochwertigen Unterkunft auch eine Openair-Disco/Bar, in der an dem Abend Karaoke gesungen wurde. Unser Mexikaner blühte da voll auf. Videos erspare ich euch aber.
Der Spanier hatte sich (mit seinem besseren Spanisch) um die Bestellung gekümmert und ich hatte mich schon gewundert, warum die Ober so auf Zack waren und uns zum Ende der Flasche hin unbedingt noch eine weitere andrehen wollte. Der Idiot hatte eine 18 Jahre alte Flasche Superfusel für knapp 100$ bestellt. Egal, wir haben ja geteilt und lecker war er. Also Schwamm drüber.
Dann gut gelaunt und angeheitert zurück in die Posada.
Habe ich schon erwähnt, dass sie eine super Tänzerin und sehr gelenkig ist? Das ist in vielen Situationen enorm hilfreich:
Anhang anzeigen N8.jpg
Ich weiß ja, was ihr Ferkel sehen wollt.
Nachdem ich im Hotel in CCS im Doggy mit dem Daumen schon mal den Alternativeingang erforscht habe und mit „ahora no“ vertröstet wurde war das ja förmlich die Einladung auf ein anderes Mal. Ich bin jetzt zwar kein Riesenfan vom Mokkabunker, aber gelegentlich und beim richtigen Anlass kann das schon mal ganz nett sein.
Nachdem ich in den vergangenen Tagen ja nun so viele Pluspunkte gesammelt hatte stand dem heute ja Nichts mehr im Wege.
Gestern viel die abendliche Aktion ja aus, insofern mussten heute alle Reserven aktiviert werden. Wir haben uns in der Nacht über zwei Stunden vergnügt. Und die nicht minder treibende Kraft dahinter war sie. Wenn ich richtig gezählt habe hat´s bei ihr dreimal geklingelt! Zum Glück hatte ich vorab etwas Vitamin C. eingeworfen bis ich auch endlich fertig war!
Ich erwähne nochmal kurz die Kissen, denn so eine Posada ist ganz anders aufgebaut als ein Hotel. Es gibt nicht mal ein Fenster, sondern nur einen Holzfensterladen zum Flur!
Mamahuevo!!
Vielleicht an der Stelle noch etwas Spanischkunde, was man in keinem Wörterbuch findet:
„Mamahuevo“ ist anscheinend ein sehr spezielles venezolanisches Wort. Das an der richtigen Stelle erwähnt sind einem große Augen und die Lacher sicher. Aber werft es bloß nicht dem Falschen an den Kopf!
Das Wort Antibabypille kennen sie nicht. Die Stichwörter heißen „planification“ (einen Plan haben) oder „anticonceptiva“ (Verhütung).
In einem VHS-Kurs lernt man ja eher selten „Tomas una pildora de planificacion?“
Man kriegt dann schon die entsprechende Antwort oder das Implantat im Oberarm gezeigt
Danach sind wir an einer Bucht angekommen, in der man auch wieder zig Meter einfach auf Bauchnabelhöhe entlanglaufen kann:
Anhang anzeigen N1.jpg
Anhang anzeigen N2.jpg
Dass die sich immer ins Bild drängen muss!?
Und es gab wieder jede Menge zu sehen:
Anhang anzeigen N3.jpg
Bei Frauen und Männern sind die Auftriebskräfte anscheinend unterschiedlich verteilt.
Ich habe mich hier etwas zurückgehalten, denn der Rum in der ersten Tageshälfte hatte es nicht!
Zuletzt nochmal nach Francisky. Gibt Schlimmeres:
Anhang anzeigen M7.jpg
Anhang anzeigen N6.jpg
Abschließend zurück zum Bootsanleger, der sich direkt neben dem Flughafen (rechts) befindet:
Anhang anzeigen N4.jpg
Noch etwas Rum-, Bier- und Weinnachschub für Morgen kaufen:
Anhang anzeigen N9.jpg
Ich war also nicht der Einzige dem aufgefallen ist, dass meine Pseudomuslima nicht ganz hässlich ist
Zu den Preisen dort: Ne Flasche normaler, guter Santa Teresa Rum kostet dort 18$. Eine Dose Bier 2$ (wobei fairer weise ungefragt das Angebot 3 für 5$ abgerechnet wird). Es gibt alles Notwendige.
Im Vergleich zum Festland also ungefähr das 2 bis 2,5fache.
Abendessen (lecker, auch wenn fast nichts mehr reingeht)
Anhang anzeigen N5.jpg
Bisschen das Dorf angeschaut:
Anhang anzeigen N7.jpg
Mit der „Virgen“ da im Hintergrund hat sie übrigens nicht viel gemein
Hier auch noch etwas zur Sicherheit:
Auf der ganzen Inselgruppe gibt es nur etwa 3000 Einwohner. Da kennt Jeder Jeden.
Keiner würde es zulassen, dass einem Touristen und damit der einzigen Einnahmequelle etwas zustößt oder er beklaut wird. Das war einer der sichersten Orte, an dem ich je war. Nicht nur gefühlt. Am Vortag hatte ich dazu auch den Kapitän befragt und der sagte mir schon, dass man am Strand Alles stehen und liegen lassen kann. Kein Einheimischer würde sich daran vergreifen und im Gegenteil, die haben sogar eher ein Auga darauf, dass da auch kein Tourist einen Scheiß machen würde.
Wir waren dann noch mit dem anderen Paar und einem Mexikaner, der mittlerweile in unserer Posada wohnte im angesagten Schuppen auf der Insel. Der Posada „Galapagos“. Die hat neben der hochwertigen Unterkunft auch eine Openair-Disco/Bar, in der an dem Abend Karaoke gesungen wurde. Unser Mexikaner blühte da voll auf. Videos erspare ich euch aber.
Der Spanier hatte sich (mit seinem besseren Spanisch) um die Bestellung gekümmert und ich hatte mich schon gewundert, warum die Ober so auf Zack waren und uns zum Ende der Flasche hin unbedingt noch eine weitere andrehen wollte. Der Idiot hatte eine 18 Jahre alte Flasche Superfusel für knapp 100$ bestellt. Egal, wir haben ja geteilt und lecker war er. Also Schwamm drüber.
Dann gut gelaunt und angeheitert zurück in die Posada.
Habe ich schon erwähnt, dass sie eine super Tänzerin und sehr gelenkig ist? Das ist in vielen Situationen enorm hilfreich:
Anhang anzeigen N8.jpg
Ich weiß ja, was ihr Ferkel sehen wollt.
Nachdem ich im Hotel in CCS im Doggy mit dem Daumen schon mal den Alternativeingang erforscht habe und mit „ahora no“ vertröstet wurde war das ja förmlich die Einladung auf ein anderes Mal. Ich bin jetzt zwar kein Riesenfan vom Mokkabunker, aber gelegentlich und beim richtigen Anlass kann das schon mal ganz nett sein.
Nachdem ich in den vergangenen Tagen ja nun so viele Pluspunkte gesammelt hatte stand dem heute ja Nichts mehr im Wege.
Gestern viel die abendliche Aktion ja aus, insofern mussten heute alle Reserven aktiviert werden. Wir haben uns in der Nacht über zwei Stunden vergnügt. Und die nicht minder treibende Kraft dahinter war sie. Wenn ich richtig gezählt habe hat´s bei ihr dreimal geklingelt! Zum Glück hatte ich vorab etwas Vitamin C. eingeworfen bis ich auch endlich fertig war!
Ich erwähne nochmal kurz die Kissen, denn so eine Posada ist ganz anders aufgebaut als ein Hotel. Es gibt nicht mal ein Fenster, sondern nur einen Holzfensterladen zum Flur!
Mamahuevo!!
Vielleicht an der Stelle noch etwas Spanischkunde, was man in keinem Wörterbuch findet:
„Mamahuevo“ ist anscheinend ein sehr spezielles venezolanisches Wort. Das an der richtigen Stelle erwähnt sind einem große Augen und die Lacher sicher. Aber werft es bloß nicht dem Falschen an den Kopf!
Das Wort Antibabypille kennen sie nicht. Die Stichwörter heißen „planification“ (einen Plan haben) oder „anticonceptiva“ (Verhütung).
In einem VHS-Kurs lernt man ja eher selten „Tomas una pildora de planificacion?“
Man kriegt dann schon die entsprechende Antwort oder das Implantat im Oberarm gezeigt
Zuletzt bearbeitet: