Vietnam von Saigon nach Hanoi, ein Reisebericht

  • Ersteller
        #31  

Member

ein wirklich wunderschöner Bericht, die Aufnahmen sind ein Traum !
 
        #32  

Member

habs mir jetzt erst angeschaut.

echt super :tu:

jetzt weiss ich dass ich auch mal dorthin muss :roll: irgendwann :?
 
        #33  

Member

Schöner Bericht, auch wenn meines Erachtens das Nachtleben etwas zu kurz kam. Vielleicht gibt es da aber auch keines. :?
 
        #34  

Member

Schöner Bericht, auch wenn meines Erachtens das Nachtleben etwas zu kurz kam. Vielleicht gibt es da aber auch keines.


auf jeden fall nix großartiges. bräute die 50 $ für st aufrufen, hotels, die keine weiblichen gäste zulassen, jeff watt willste da ?
 
        #35  

Member

Member hat gesagt:
Schöner Bericht, auch wenn meines Erachtens das Nachtleben etwas zu kurz kam. Vielleicht gibt es da aber auch keines.


auf jeden fall nix großartiges. bräute die 50 $ für st aufrufen, hotels, die keine weiblichen gäste zulassen, jeff watt willste da ?

könnte man sich ja ein nettes viet-chick aus PP mitnehmen :roll:

aber am ende kommt es immer anders als man plant; und ich bin halt ne faule sau :hehe:

bus von PP nach HCM kostet auch nicht die welt...naja , irgendwann mal vielleicht, wenn ich ganz ganz viiiiiiiiiel zeit habe... :wink0:
 
        #36  

Member

bus von PP nach HCM kostet auch nicht die welt...naja


richtig, aber das visum ist recht teuer ( 35 € ? ). die chicks in pp haben keine ids, geschweige denn reisepässe, wie willste die über die grenze kriegen ?
vertrau mir, vietnam is nix für dich. vielleicht ändert sich das ja mal, wenn die kommunisten wech sind.
 
        #37  

Member

mit viet chicks war es echt schwierig. in nhatrang ging ein bischen, sonst nur mit erheblichen problemen, aber dazu komme ich noch :yes:
also nur etwas geduld :wink0:
 
        #38  

Member

Für den nächsten Tag hatte ich mal wieder ne individuelle Mopetour geplant. Ziel waren die rund 80km entfernten Tunnel von Vinh Moc.
Nachdem die Amerikaner 1966 das Dorf und die Umgebung mit massiven Luft- und Artillerieangriffen zerstört hatten und die Bewohner in ihren privaten Bunkern keinen Schutz mehr fanden, wurde dieses Tunnelsysthem vom Vietcong und Zivilisten, teils mit nackten Händen, in den roten Lehm gegraben. Nach 18 Monaten Bauzeit befand sich eine kleine Stadt unter der Erde. Die ca. 3km langen Tunnel waren auf drei Ebenen von 15-26m Tiefe angelegt und beherbergten Schulen, Sanitätsräume und Wohnungen.

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Es war schon sehr beeindruckend, mit welchem Stolz der Tunnelguide von den Grabungen und dem Überlebenskampf der Einwohner erzählte.
Es blieb noch Zeit für einen Abstecher in die DMZ Richtung Vu Con. Irgendwie war es eine ungewöhnliche Landschaft. Nach einiger Zeit fiel mir auf, es gab keine Bäume die älter als 30 Jahre waren, nur Strauch- und Buschwerk. Hier hatten die Amerikaner mit Napalm und Agent Orange ganze Arbeit geleistet.

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Langsam musste ich an´s Tanken denken. Tankstellen gab es hier natürlich nicht, aber viele Hütten hatten Plastikflaschen mit Sprit vor der Türe stehen. Ein Tankstop einer Langnase ist immer gut für einen mittleren Menschenauflauf. Schnell rennt ein Kind los und trommelt den Rest der Familie zusammen. Nachdem ich meinen Sprit bezahlt hatte, wurde ich noch zu einem Kaffee eingeladen.

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Tankstop mit anschließendem Fotoschouting
 
        #39  

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@finder: Wie ich bereits geschrieben hatte, ein toller Bericht mit super Fotos. Mach bitte so weiter........ :dank:
 
        #40  

Member

Herzlichen Dank, dass wir hier an Deiner tollen Reise teilhaben dürfen.




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