Virenschutz - alles Rund um den Virenschutz für PC

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Jetzt hat es auch den Heise Verlag erwischt

Bemerkenswert positiv, wie offen und transparent Heise damit umgeht.

 

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Unbekannte Wechseldatenträger haben ungeprüft nichts an einem PC zu suchen

Windows bringt standardmäßig einige eklatante Sicherheitslücken mit. Die mit den ausgeblendeten Dateierweiterungen in den Ordneroptionen hatte ich schon angesprochen.

Die zweite, mir unverständliche Option ist das voreingestellte Handling von Wechseldatenträgern. Wird ein USB-Stick, eine Speicherkarte oder ein CD/DVD eingelegt, führt Windows sofort eine Aktion aus und ein Fenster öffnet sich mit der Nachfrage, wie mit dem Datenträger zu verfahren ist. Zu diesem Zeitpunkt ist allerdings schon ein Zugriff erfolgt.

Solche Datenträger beinhalten oftmals eine Datei namens autorun.inf, die dann ausgeführt wird. Diese Datei ist nichts anderes als ein Batch, der automatisch gestartet wird und die darin enthaltenen Anweisungen ausführt. Darüber lassen sich unbemerkt vom Nutzer Schädlinge auf den Computer einschleusen. Der verantwortliche Handler ist die Autostart-Option, über die entschieden wird, wie sich Windows nach der Zuführung eines Wechseldatenträgers verhalten soll.

Ich empfehle jedem Nutzer, diese Option unter den Windows-Einstellungen zu deaktivieren. So kann man selbst entscheiden, wie mit einem zugeführten Datenträger umzugehen ist, beispielsweise ihn auf Schädlinge zu scannen. Einige Antivieren-Software unterbindet den Zugriff auf solche .inf-Dateien schon im Vorfeld, beispielsweise Avira.

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Einige Antivieren-Software unterbindet den Zugriff auf solche .inf-Dateien schon im Vorfeld, beispielsweise Avira.

Und auch G DATA (SECURITY). Nicht nur USB sondere alle Datenträger:
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