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Nach dem Abendmahle im Oasis schauen wir zum Hotelgarten hinauf. Hängematten neben dem Pool, etwas im Dunkeln hängend, weit genug vom Hauptgebäude und den Augen des dortigen Personals? Für Rose offenbar schon, denn sie hat ihn mir schon rausgeholt. Hinter uns ein kleiner Weg. Wenn da nun jemand langgeht? Zwei Herzen wohnen, ach, in meiner Brust.
Anschließend sitzen wir in einer der Strandlokale, biertrinkender Weise. Sie hat es leicht, dank ihrer Anatomie und ihres Rockes. Bückt sich geschwind nach einer Muschel, und lässt es laufen, wie es will. So, daß ich es sehe, nur ich, der es weiß.
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Last order wieder im Pub an der Stichstraße. Dort ist noch langweiliger als am Vortag. Nachdem Rose eingeschlafen ist, verlasse ich das Hotel ein weiteres Mal. Es muß doch noch etwas anderes geben im Leben!
Gibt es auch: An der Hauptstraße, 300 Meter nach rechts ist eine halboffene „Disco“. Innen tanzt ein halbes Dutzend Philkerle mit hängenden Zungen um eine Russin, deren Begleiter daran offenbar Gefallen findet. Mit gefällt es indes draußen an der Bar besser, wo ich mit einigen deutschen Touris von der Traveller-Art ins Gespräch komme, die mir einige Ausflugstipps geben können. Nach einigen „Halben“ Red Horse gehe ich, ich hoffe nicht schwankender Weise, heimwärts.
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