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Der Prolog
Captain save the whore
Zitat aus meinem letzten Bericht:
„Ich bin mir aber ziemlich sicher, das ich von diesem Abenteur(gemeint war die Einladung nach Deutschland) Abstand nehmen werde (hatte sich aber um ein Haar bald anders entwickelt ). Dennoch tut sie mir( Apple) irgendwie leid. Sie hat es nicht verdient, in dem Rotlichtbezirk von Chiang Mai zu arbeiten. Irgendwie werde ich den Eindruck nicht los, das ihre sexuelle Zurückhaltung mit dem ständigen Wichsen von hunderten von Schwänzen zu tun hat, sozusagen eine selbst verordnete Abstumpfung, um den Job überhaupt zu überstehen. Sie träumt von einen eigenen Laden, versucht schon etliche Zeit erfolglos, einen zu bekommen.“
Das war einer der letzten Sätze, die ich in meinem Reisebericht von Chiang Mai im Jahr 2018/19 geschrieben hatte. Es bezog sich auf Apple und ich überlege mir immer, warum mich allein der Name so fasziniert hatte. Im You Tube gibt es einen Engländer, der seinerseit über Pattaya berichtete . Als Barmanager erwähnte er ein Barmädchen mit dem Spitznamen„Apple“ und es stellte sich heraus, das dies eine der geschäftstüchtigsten und erfolgreichste n Mädchen war, die in der Simon Bar arbeitete. Sie brachte reihenweise Männer um den Verstand und um ihrer Geldbörse . Hatte ich unbewußt mich zu einer Person hingezogen gefühlt, die ähnlich gestrickt war ?
Offene Fragen, die weit vorausgreifen:
Die Reise nach Chiang Mai
Ich flog also im im Dezember für 3 Monate wieder nach Chiang Mai. In der Zwischenzeit hatte ich ja auch sehr viele Expats kennengelernt, eine nette musikalische Truppe hatte sich versammelt und natürlich wollte ich auch an den erotischen Erlebnisse aus dem vergangenen Jahr anknüpfen.
Durch eine Flugbuchung über ein Reisebüro mußte ich einige Tage in ein Hotel, um danach in die Smith Residence einzuchecken.
Und nun begannen die Fehler: Fehler nr.1 Apple und das Taxiunternehmen holten mich vom Flughafen ab und brachten mich ins Hotel. Ich war mir selbst nicht ganz sicher, ob ich den ganzen Urlaub allein oder sporadisch mit einer Frau zusammen sein wollte, oder vielleicht auch mal für längere Zeit die Zweisamkeit genießen. Vielleicht der zweite Fehler, nicht zu genau zu wissen, wohin mein Weg gehen sollte und was ich wollte. Ich denke, das spürt jede Thaifrau und intuitiv wittert sie ihre Chance, das sich die Dinge im ihren Interesse entwickeln.
Zwei Tage blieb ich mit Apple im Zimmer, sie hatte nach wie vor ihre eigene Bude.
Kaum hatte ich ich danach in der Smith Residence eingecheckt und packte meine Sachen aus, stand Apple im Zimmer: Mit Sack und Pack. Sie hatte ihr Zimmer aufgegeben und auch den Job in der Massagebude. Ich hatte ihr schon letztes Mal gesagt, das, wenn sie längere Zeit zu mir zieht ich nicht möchte, das sie ihren Job in der Massagebude aufgibt. Aber wollte ich das wirklich ? Konnte es mir echt egal sein, wenn sie tagsüber Schwänze wichst oder auch mehr und wir in der Nacht Sex haben ? Sicher nicht….
Entweder sie hat dies gespürt und wollte nicht weiterarbeiten oder sie war froh, den ungeliebten Job vom Halse zu haben.
Nach einer Woche mieteten wir im Nimman ein Condomium. Nächster Fehler: Der Mietvertrag wurde auf beide Namen ausgeschrieben , bezahlt aber habe ich allein. Das war aber nicht der Punkt: Wenn es zu Problemen kommen sollte, konnte ich sie nicht einfach vor die Tür setzen, denn sie hatte ja laut Mietvertrag ein Anrecht in der Wohnung zu bleiben. Es passierte tatsächlich zweimal, das ich sie bald aus der Wohnung rausgeschmissen hätte, da sie sich einmal im Ton vergriffen hatte und ein anderes Mal mir eine (berechtigte) Eifersuchtsszene machte.
Ok,nun begann für mich ein eigentlich von mir auch so gewolltes Abenteuer einer Very long time Freundschaft mit einer Thailady…
Ein sehr harmonischer Anfang unsere eheähnlichen Gemeinschaft
Es war die vorweihnachtliche Zeit in Chiang Mai, ich setzte meine musikalischen Tätigkeiten fort und hatte auch vom letzten Mal Termine für Advent in der Christlich Deutschen Gemeinde im Kopf. Nicht nur, das man da endlich mal deutsch reden konnte, nein, hin und wieder gibt es auch interessante Begegnungen zb, vom letzten Jahr.
Und was hat das alles mit Apple zu tun ? Ich hatte sie gar nicht lange gefragt, ob sie zu den Veranstaltungen mit wollte, wir nahmen einfach ein Grabtaxi und fuhren los Tja, wie war es mit dem Musical My fair Lady ? Da wollte doch ein Professor aus dem Blumenmädchen eine gebildete Dame machen. „Es grünt so grün wenn Spaniens Blüten blühen“ Diese und andere für Thais aussergewöhnliche Wörter und Vokale kamen tatsächlich später dran …
In diesem Zusammenhang erfuhr ich von ihr, das sie katholisch getauft worden war. Ihre Mutter ist Bhuddistin, der Vater, der nicht mehr lebt, war katholisch, konnte aber nach seiner Scheidung nicht mehr katholisch heiraten. Also blieb seine zweite Frau Bhuddistin. Von dem katholischen Einfluß war in der Praxis bei Apple nicht mehr viel übrig geblieben, Tambun jeden Tag und auch wieder der Besuch der hinduistischen Tempelanlage in Chiang Mai war Pflicht. Apple ging auch zu den wöchentlichen Proben, es schien ihr zu gefallen.
Und wie gestaltete sich das Alltagsleben ? Ich wurde von vorn bis hinten verwöhnt ! Essen war ihr Metier, obwohl sie zugab, nicht die beste Köchin zu sein. Wenn es Farangfood gab, war ich an der Reihe.
Im täglichen Umgang lernte ich auch schon einige Brocken Thai, und ich war Professor Higgins am Abend, um ihr die Grundkenntnisse der deutschen Sprache beizubringen, ein schweres Unterfangen (Für mich die thailändische Sprache ebenso)
Es gab nach dem Abendessen und dem Zubettgehen häufig sehr intensive Gespräche, soweit man die über Google Translate führen kann. Ich erfuhr einiges von ihr und von ihrer Vergangenheit, u.a.hatte wohl der Vater indirekt im Vietbnamkrieg involviert, genau hatte ich es nicht verstanden. Sie war verwitwet und kinderlos, beides kionnte ich später in ihrem Dorf verifizieren. Sie lebte längere Zeit in Bangkok und versuchte sich mit Orchideen. Wieder so ein Ding: Sie log nicht, sie erzählte nur nicht alles und lies Dinge weg, die nicht so in das Gesicht passten. Ich bin überzeugt, das sie in Bangkok ebenfalls in der Unterhaltungsindustrie tätig war. Ein Ehemann ist da kein Hinderungsgrund. Aber wie das so eben ist. Am besten man beläßt es dabei, was sie erzählt, ein Nachhakenbringt sie nur in Verlegenheit
Anhang anzeigen P_20200211_122116_vHDR_Auto.jpg
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Apple zieht in der Smith Residence (ungefragt) ein 555
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Captain save the whore
Zitat aus meinem letzten Bericht:
„Ich bin mir aber ziemlich sicher, das ich von diesem Abenteur(gemeint war die Einladung nach Deutschland) Abstand nehmen werde (hatte sich aber um ein Haar bald anders entwickelt ). Dennoch tut sie mir( Apple) irgendwie leid. Sie hat es nicht verdient, in dem Rotlichtbezirk von Chiang Mai zu arbeiten. Irgendwie werde ich den Eindruck nicht los, das ihre sexuelle Zurückhaltung mit dem ständigen Wichsen von hunderten von Schwänzen zu tun hat, sozusagen eine selbst verordnete Abstumpfung, um den Job überhaupt zu überstehen. Sie träumt von einen eigenen Laden, versucht schon etliche Zeit erfolglos, einen zu bekommen.“
Das war einer der letzten Sätze, die ich in meinem Reisebericht von Chiang Mai im Jahr 2018/19 geschrieben hatte. Es bezog sich auf Apple und ich überlege mir immer, warum mich allein der Name so fasziniert hatte. Im You Tube gibt es einen Engländer, der seinerseit über Pattaya berichtete . Als Barmanager erwähnte er ein Barmädchen mit dem Spitznamen„Apple“ und es stellte sich heraus, das dies eine der geschäftstüchtigsten und erfolgreichste n Mädchen war, die in der Simon Bar arbeitete. Sie brachte reihenweise Männer um den Verstand und um ihrer Geldbörse . Hatte ich unbewußt mich zu einer Person hingezogen gefühlt, die ähnlich gestrickt war ?
Offene Fragen, die weit vorausgreifen:
Die Reise nach Chiang Mai
Ich flog also im im Dezember für 3 Monate wieder nach Chiang Mai. In der Zwischenzeit hatte ich ja auch sehr viele Expats kennengelernt, eine nette musikalische Truppe hatte sich versammelt und natürlich wollte ich auch an den erotischen Erlebnisse aus dem vergangenen Jahr anknüpfen.
Durch eine Flugbuchung über ein Reisebüro mußte ich einige Tage in ein Hotel, um danach in die Smith Residence einzuchecken.
Und nun begannen die Fehler: Fehler nr.1 Apple und das Taxiunternehmen holten mich vom Flughafen ab und brachten mich ins Hotel. Ich war mir selbst nicht ganz sicher, ob ich den ganzen Urlaub allein oder sporadisch mit einer Frau zusammen sein wollte, oder vielleicht auch mal für längere Zeit die Zweisamkeit genießen. Vielleicht der zweite Fehler, nicht zu genau zu wissen, wohin mein Weg gehen sollte und was ich wollte. Ich denke, das spürt jede Thaifrau und intuitiv wittert sie ihre Chance, das sich die Dinge im ihren Interesse entwickeln.
Zwei Tage blieb ich mit Apple im Zimmer, sie hatte nach wie vor ihre eigene Bude.
Kaum hatte ich ich danach in der Smith Residence eingecheckt und packte meine Sachen aus, stand Apple im Zimmer: Mit Sack und Pack. Sie hatte ihr Zimmer aufgegeben und auch den Job in der Massagebude. Ich hatte ihr schon letztes Mal gesagt, das, wenn sie längere Zeit zu mir zieht ich nicht möchte, das sie ihren Job in der Massagebude aufgibt. Aber wollte ich das wirklich ? Konnte es mir echt egal sein, wenn sie tagsüber Schwänze wichst oder auch mehr und wir in der Nacht Sex haben ? Sicher nicht….
Entweder sie hat dies gespürt und wollte nicht weiterarbeiten oder sie war froh, den ungeliebten Job vom Halse zu haben.
Nach einer Woche mieteten wir im Nimman ein Condomium. Nächster Fehler: Der Mietvertrag wurde auf beide Namen ausgeschrieben , bezahlt aber habe ich allein. Das war aber nicht der Punkt: Wenn es zu Problemen kommen sollte, konnte ich sie nicht einfach vor die Tür setzen, denn sie hatte ja laut Mietvertrag ein Anrecht in der Wohnung zu bleiben. Es passierte tatsächlich zweimal, das ich sie bald aus der Wohnung rausgeschmissen hätte, da sie sich einmal im Ton vergriffen hatte und ein anderes Mal mir eine (berechtigte) Eifersuchtsszene machte.
Ok,nun begann für mich ein eigentlich von mir auch so gewolltes Abenteuer einer Very long time Freundschaft mit einer Thailady…
Ein sehr harmonischer Anfang unsere eheähnlichen Gemeinschaft
Es war die vorweihnachtliche Zeit in Chiang Mai, ich setzte meine musikalischen Tätigkeiten fort und hatte auch vom letzten Mal Termine für Advent in der Christlich Deutschen Gemeinde im Kopf. Nicht nur, das man da endlich mal deutsch reden konnte, nein, hin und wieder gibt es auch interessante Begegnungen zb, vom letzten Jahr.
Und was hat das alles mit Apple zu tun ? Ich hatte sie gar nicht lange gefragt, ob sie zu den Veranstaltungen mit wollte, wir nahmen einfach ein Grabtaxi und fuhren los Tja, wie war es mit dem Musical My fair Lady ? Da wollte doch ein Professor aus dem Blumenmädchen eine gebildete Dame machen. „Es grünt so grün wenn Spaniens Blüten blühen“ Diese und andere für Thais aussergewöhnliche Wörter und Vokale kamen tatsächlich später dran …
In diesem Zusammenhang erfuhr ich von ihr, das sie katholisch getauft worden war. Ihre Mutter ist Bhuddistin, der Vater, der nicht mehr lebt, war katholisch, konnte aber nach seiner Scheidung nicht mehr katholisch heiraten. Also blieb seine zweite Frau Bhuddistin. Von dem katholischen Einfluß war in der Praxis bei Apple nicht mehr viel übrig geblieben, Tambun jeden Tag und auch wieder der Besuch der hinduistischen Tempelanlage in Chiang Mai war Pflicht. Apple ging auch zu den wöchentlichen Proben, es schien ihr zu gefallen.
Und wie gestaltete sich das Alltagsleben ? Ich wurde von vorn bis hinten verwöhnt ! Essen war ihr Metier, obwohl sie zugab, nicht die beste Köchin zu sein. Wenn es Farangfood gab, war ich an der Reihe.
Im täglichen Umgang lernte ich auch schon einige Brocken Thai, und ich war Professor Higgins am Abend, um ihr die Grundkenntnisse der deutschen Sprache beizubringen, ein schweres Unterfangen (Für mich die thailändische Sprache ebenso)
Es gab nach dem Abendessen und dem Zubettgehen häufig sehr intensive Gespräche, soweit man die über Google Translate führen kann. Ich erfuhr einiges von ihr und von ihrer Vergangenheit, u.a.hatte wohl der Vater indirekt im Vietbnamkrieg involviert, genau hatte ich es nicht verstanden. Sie war verwitwet und kinderlos, beides kionnte ich später in ihrem Dorf verifizieren. Sie lebte längere Zeit in Bangkok und versuchte sich mit Orchideen. Wieder so ein Ding: Sie log nicht, sie erzählte nur nicht alles und lies Dinge weg, die nicht so in das Gesicht passten. Ich bin überzeugt, das sie in Bangkok ebenfalls in der Unterhaltungsindustrie tätig war. Ein Ehemann ist da kein Hinderungsgrund. Aber wie das so eben ist. Am besten man beläßt es dabei, was sie erzählt, ein Nachhakenbringt sie nur in Verlegenheit
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Apple zieht in der Smith Residence (ungefragt) ein 555
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