Thailändisch lernen

Thailand Vom Sextourist zum Liebeskasper .... warum auch nicht

        #1  

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Teil 1

Dezember 2003 - nach knapp 10 Jahren schöner Thailandurlaube war ich der blauäugigen Meinung schon einiges erlebt und gesehen zu haben. Hatte mich hier oft ins Nachtleben gestürzt und war doch jedes Mal heil herausgekommen. Das Liebeskaspersyndrom war mir weitestgehend fremd und ich hielt mich für ausreichend geimpft dem zu entkommen. Die Grundversorgung in Fragen der Auseinandersetzung mit dem weiblichen Geschlecht war Dank nie bereuter Heirat gesichert, und ich ließ mich eben nur wegen der Freude am Spiel und der Lust an Neuem in die Kissen einer „Holden der Nacht“ fallen, jedoch nie ohne gesundheits- oder ehegefährdene Risiken außer Acht zu lassen (glaubte ich arroganterweise jedenfalls).
Nach erlebnisreichen 4 Wochen, die mich in den Isaan, nach Laos und auch nach Pattaya verschlagen hatten, wollte ich mit meinem Kumpel Klaus noch eine schöööne Woche in Bangkok verbringen, um so den Urlaub entspannt ausklingen zu lassen.

Am Beginn des Urlaubs hatte ich im Biergarten in der Sukhumvit Soi 7 ein nettes Steckihnrein … äh Stelldichein gehabt. Ich hing am Tresen gleich neben dem Aquarium ab. Mir gegenüber saß eine attraktive Lady, zierlich, hübsches Gesicht, Ende 20. Augenkontakt, Lächeln und schon schwebte sie - nennen wir sie Pet - zu mir herüber. Nachdem üblichen Smalltalk und einer Preiseinigung von 800 Baht für ST + 200 Baht Tip bei Kundenzufriedenheit unterhielt ich mich noch mit einem anderen Gast. Pet wollte einer Freundin „Hallo“ sagen und zog erstmal von dannen.

Nach ca. 20 Minuten kam sie mit einem schüchtern dreinblickenden Girl im Schlepptau zurück.
„Das ist Puang sie möchte mitkommen hast Du Lust auf `nen Dreier??“ „Nö, hatte ich eigentlich nicht“, die Puang sah zu schüchtern aus, konnte mir das Ganze nur mit Handtuch im Dunklen und mit Parkraum Badezimmer vorstellen, also warum sollte ich da dann doppelt bezahlen. Da es nur eine Shorttime sein sollte erschien mir das Angebot nicht sonderlich interessant. Pet legte sich nun richtig ins Zeug „ You pay only 1.500 Baht we share, if you are kind and happy pay 2.000 Baht for our good Service“. So ging es eine ganze Weile und irgendwann war ich schließlich mürber als Mürbeteig.
„Stalker, du baust Scheiße“, sagte ich mir, stimmte dennoch zu.
Inzwischen war es zu spät noch was Neues zu suchen und wenn ich Pet nur ansah wurde ich spitz wie Nachbars Lumpi.

Wir checkten aus und fuhren ins PlayBoy (PB) Hotel. Das ST-Zimmer kostete damals 240 Baht und Pet legte sich auch sofort mächtig ins Zeug, brachte mich ins Bad und ließ mich erstmal einen geilen Waschservice erleben. Nettes Wesen, handwerklich 1a Pet hätte sich Ihre 1.000 Baht schon verdient gehabt. Inzwischen gesellte sich auch Puang ins Bad - hatte eine schöne glatte weiße Haut - sie trug aber einen Slip!!!! und das war die Krönung auch noch BH.

Ich kam gar nicht dazu meine Meinung zu diesem Aufzug an Pet weiterzugeben, als sich bereits eine Thai-Schimpfattacke auf Puang ergoss, bei der Klein-Stalker in sich zusammensank, die - soweit ich es mitbekam - von „Fuck for Money, don`t be shy“ lebte. Widerwillig entblößte sich Puang hielt aber weiter die Hände vor die Brüste. Dahinter konnte ich ein großes Muttermal erkennen das die linke Brust fast vollständig bedeckte. Klein-Stalker wurde von diesem Anblick sofort reanimiert, wir überließen Puang der Körperpflege und Pet zeigte das sie ein ganzer Profi war.

Nachdem ich von Pet schon ordentlich Zunder erhalten hatte, kam Puang aus dem Bad. Pet machte Ihr Platz - und Puang nahm - nach einigen Aufforderungen durch Pet - auf Klein-Stalker Platz. Das Licht aus dem Bad fiel in einem Streifen auf Ihren Körper. Die Brust mit dem Mal versuchte sie immer noch mit einer Hand abzudecken, während sie sich schlangenhaft auf Klein-Stalker hin und her bewegte. „You are beautiful don’t be shy!“ sagte ich zu ihr und schließlich gab sie das Spiel auf. Inzwischen betätigte sich Pet bei der kunstvollen Stimulierung meiner Pelzbällchen, hier erreichte sie mit gekonnter Technik sofort den Punkt wo es supergeil ist und ein ein wenig später anfängt unangenehm zu werden. Der Anblick der schwarz-weißen Brüste brachte mich fast zur Explosion. Stellungswechsel war angesagt. Während ich Puang nun in der Missionarsstellung nahm massierte mir Pet weiter mit mal sanften mal festeren Attacken die Pelzbällchen und presste mir dabei ihre Brüste auf den Rücken.

Da ich in Pet kommen wollte wurden noch mal die Girls und auch die Kondome getauscht … Puang übernahm nun wieder eine passive Rolle und so konnte ich mich ganz auf Pat konzentrieren. Es war seeehhrrr schön. Hab dann beiden jeweils 1.500 Baht gegeben. Wieder so ein Dooftouri der die Preise versaut, aber ich war rundum zufrieden und hab das Riesen-Muttermal noch heute vor Augen. Fotos existieren von den Beiden leider nicht, da ich nicht bei jedem Abend meine Kamera dabei hatte. Es war damals noch eine HP Photosmart 215. Ein Riesenteil was ich immer umständlich mit mir rumschleppen musste.

Fazit: Einer der besten Dreier den ich bis dahin hatte. Wenn ich darüber nachdenke wird wahrscheinlich die Geschichte bei jedem Kunden, der die Beiden bucht ähnlich ablaufen. Eine funktionierende Masche nach den Prinzipien „Never change a winnig Team“ und „Guter Bulle, böser Bulle“. Wie es anders gehen kann werdet ihr hier auch noch erfahren … fast schon eine Horrorstory die den seidenen Faden, an dem meine Heterosexualität hing fast zum zerreißen brachte.

Fortsetzung folgt - bei Bedarf
Stalker
 
        #2  

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bedarf besteht immer


also .....hau rein---oder mach hinne ---oder gib gas.....usw usw.... :hehe:
 
        #3  

Member

@Stalker
Klar besteht Bedarf und es wäre auch schön, wenn Du Deine Texte wie gewohnt mit Fotos garnieren könntest. :tu:
 
        #4  

Member

Schön Dich hier zu sehen, ich denke Du wirst Dich hier wohlfühlen.

Immer her damit! :)
 
        #5  

Member

Super geschrieben wie man es von Dir gewohnt ist :yes:
Welcome hier und hoffe noch viel von Dir zu lesen :super:


mfg moku
 
        #6  

Member

Naja olle Kamellen .... wers noch nicht gelesen hat ... ok, alle anderen .... gäähn, Su, schnarch, Black Magic Cambodian Woman, Kissen-zerwühl ...
 
        #7  

Member

hallo stalker,
deine berichte sind ja nur vom feinsten, die zu lesen
ist immer eine freude, das ist so, als ob man selbst mit
dabei ist. :yes:
also mach hier ruhig weiter, du wirst schnell eine stammleserschaft
haben, ich freu mich jedenfalls daß du hier angekommen bist. :D

gruss guenter
 
        #8  

Member

mach ma
gibt bestimmt paar die nur in einem forum lesen :hehe:

tach
 
        #9  

Member

ok ...

Teil 2

Es folgte die obligatorische Dorfwoche in Dunkelthailand in der mein Kumpel Klaus schon traditionell seinen Geburtstag feierte. Auch an diesem Abend fragte ich mich bei steigendem Alkoholpegel, warum meine liebe Gattin nicht ein Morlarmstar war und Jinatara Poornlap an die Wand krakelte. Auch unser Kumpel Dieter aus Khon Khaen war mit von der Partie und wir diskutiertem ausgiebig die Frage, warum im Isaan nur der 1.000 Baht Schein als legales Zahlungsmittel zugelassen ist. Eine Antwort auf die Frage war nicht zu finden, doch Dieter lud uns ein, mit Ihm nach Khon Khaen zu kommen und ein paar Damen des dort ansässigen Servicepersonals zu befragen.

In einer günstigen Minute des nächsten Tages, in der die Mia Luangs gerade Unmengen superscharfem Som Tams in sich hineinstopften flüchteten wir unter dem Vorwand wichtige „Geschäftstermine“ wahrnehmen zu müssen nach Khon Khaen.

Unser Kumpel Dieter ist ein Kinjau vor dem Herrn und je billiger desto besser. Wir stellten uns also auf unteres Niveau ein, als wir an diesem lauen Novemberabend Richtung Kosa-Hotel zogen. Das Aquaruim im Kosa war mir zu skurril und auf meine hämische Frage an Dieter, ob er nichts Besseres zu bieten hätte, schleifte er uns in den Caesar-Club.

Den Club dominierte ein großer Raum, in dem sich einige Ledersofas und Tische befanden. An der rechten Seite standen Couchgarnituren auf Podesten, ähmlich wie in den Gogo-Bars. Genau gegenüber vom Eingang befand sich ein schönes Aquarium mit durchnummerierten Ladys in Bodymassageoufit. Ein langer Tresen mit reichhaltigem Angebot an Getränken und edlen Regalen nahm komplett die linke Seite des Raumes ein. Gleich neben dem Eingang befand sich eine kleinere, bestangte Bühne auf der wohl mitunter Gogo-Tanzeinlagen oder Sex-Shows gezeigt wurden.

An diesem Abend war das aber nicht zu erwarten, da es relativ leer war. Wir setzten uns in die hintere rechte Ecke des Raumes und ließen das erstmal auf uns wirken. Der Kellner gab sich Mühe unsere Bestellung aus einem Kauderwelsch aus Englisch und Thai zu verstehen und während ich auf mein Bier wartete (Singha für „holla“ 80 Baht), hatte ich Gelegenheit mir die auf Thai und Englisch an den Wänden hängenden Schilder anzusehen. Ein Schild gleich neben dem Aquarium teilte uns mit, dass die Ladys dort zur Standard-Class für 800 Baht gehörten. Einige Ladies saßen auf den Sofas in der Mitte des Raumes und stellten die Special-Class dar, für die 1.000 Baht aufgerufen wurden. Krönung des Ganzen war die Deluxe-Class für 1.500 Baht, deren Mitglieder sich auf den Plätzen an den Wänden rekeln sollten … sollten, denn es war keine Lady dieser Klasse vertreten.

Ich entschied mich für die Befreiung einer 800 Baht-Aquariumsinsassin, die optisch der 1.000er Klasse nicht nachstand - Mitte 20 nettes Lächeln. Da der ganze Schuppen dem geizigen Dieter nicht ins Finanzkonzept passte, hatte er auch kein Pool reichhaltiger Erfahrungen bezüglich der Unterschiede zwischen den einzelnen Klassen parat. Aber vielleicht weiß ja jemand von Euch etwas darüber.
Ich wurde über eine Treppe neben dem Tresen in die obere Etage geführt in der es einige ST-Rooms gab.

Das Zimmer war sauber, aber nicht so groß wie die Zimmer in den Body-Massagen in Patty. Die Ausstattung bestand aus einer Badewanne und 2! einzelne Betten, nicht so toll. Die Ying gab sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten große Mühe. Die Verständigung war etwas umständlich, da sie kein Wort Englisch sprach. Aber getreu dem Motto“ Puht maydei, auo dei!“ ließ ich das Gequatsche und konzentrierte mich auf das Wesentliche. Bodymassage nach bekanntem Muster (eingeseift auf der Luftmatraze) gab es nicht. Nach dem mich das Girl gewaschen und in der Wanne anoralt hatte, ging’s gleich auf einem der schmalen Betten mehr schlecht als recht zur Sache. Nach ca. 1,5 Stunden war dann der Spaß vorbei, 200 Baht Tipp für die Kleine und Schluß. Dieter und Klaus hatten sich inzwischen Mut angetrunken und man wollte eine dunkle Barstraße mit Gogo-Bar aufsuchen.

Die nächste Stunde irrten wir relativ planlos in Dieters Schlepptau durch nächtliche Khon Khaen. Glücklicherweise war ich inzwischen in einem Alkoholstadium, in dem ich dads alles nicht mehr als besonders schlimm empfand.
Pfadfinder Dieter der schon allein zum Nordkap gefahren war und eisige Winter im Ein-Mann-Zelt in Schwedens Wäldern verbracht hatte, stellte entmutigt fest, dass ja am Tag alles so anders aussieht und ihm die Orientierungspunkte fehlen. Schließlich fand er doch die besagte Straße und wir beglückwünschten ihn und vor allen uns selbst für diese recht stramme Leistung. In der Gogo konnte sogar ein Typ wie Dieter den Girls für 100 Baht an die Möpse gehen - wenn das kein Grund war dieses „Lokal“ aufzusuchen ….

Wir erstiegen eine steile, nicht sehr robust aussehende Holztreppe und traten in einen Raum der getrost als Synonym für grenzenlose Dunkelheit stehen kann. Das einzige Licht flackerte aus einem winzigen Styroskop hervor, dass über einem blechverkleideten Gogotanzpodest mit immerhin einer Stange hing. Wände. Tische und Bänke alles war schwarz. Bevor ich das so richtig verarbeiten konnte, grabschten 2 uansehnliche, dunkelbraune Bauernhände nach meinem Arm. Erschrocken fuhr ich herum und kuckte in das Gesicht der menschgewordenen, thailändischen Misses Ed.

Ich gehöre eigentlich nicht zu denjenigen, die sich über das Aussehen der Mädels den Mund zerreißen, bin ja auch kein Adonis, aber diese Braut konnte man ohne Weiteres als Illustration von Hässlichkeit in einem Lexikon unterbringen. Sie sagte auch irgendetwas zu mir und grinste mich mit Ihren Monsterzähnen an, ich war aber schon auf der Flucht. Ein andere Ladie die „normal“ aussah und deren Brüste Dieter schon getestet hatte (sie kannte sogar seinen Namen), führte uns zu einem Tischchen in der Nähe des Tresens. An der Stange hing eine Tänzerin in völlig unerotischer omastrumpfhosenfarbener Unterwäsche und schaffte es, sich zu einer kaum verständlichen Musik aus defekten Lautsprechern sexy zu bewegen. Den miesen Eindruck den die „Dessous“ hinterließen tanzte sie fast weg.

Getränke wurden gebracht und Dieters Lady - nennen wir sie mal Puk - setzte sich ungefragt zwischen uns. Inzwischen entfernte die Tänzerin umständlich ihren Monster-BH und ließ zwei schöne weiße Brüste erscheinen die mich mit der Zunge schnalzen ließen. Was hatten solche Titten in dieser Absteige verloren. Ich ging zu der Maus hin und steckte Ihr 100 Baht in den Slip, worauf sie sich mit tiefstem Wai bedankte und ich von Dieters „geradesoenglisch“-sprechenden Puk mit „Good Man, good Heart“ bedacht wurde.

Neue Musik erschallte und Puk hatte plötzlich den Trieb auf der Bühne mitzutanzen (aus Spaß am Tanzen oder in Hoffnung auch 100 Baht zu bekommen - keine Ahnung), sprang auf und kippte mir mein Bier über Hose und Schuhe. Großes Geschrei (natürlich nur von Ihr), Licht ging an und die Tänzerin, Puk und leider auch Misses Ed begannen damit mir das Bier von Hose und Schuhe zu tupfen. Im Neonlicht sah der Raum noch schlimmer aus als im Dunkeln, zwei schon mächtig besoffene Thais registrierten nur mit erstaunten Blinzeln das etwas passiert war. Irgendwann war ich dann nicht mehr allzu besudelt. Klaus fing schon an zu gähnen und wollte weg.

Nun, nach dieser Lappenmassage war ich geil auf die Tänzerin und da ich gerade in Geberlaune war fragte ich sie, ob Dieters Puk (der nach erneutem Grabschen heute keine Verwendung mehr für sie hatte) auch mitkommen darf … „Up to you, you pay, you boss.“ war die Antwort. Dieter versprach mir zu warten , zur Not kann er ja ein Nickerchen machen. Ich zahlte 400 Baht Auslöse für die Girls und schritt Richtung Ausgang.

Bevor ich jedoch diese Touristenattraktion verlassen konnte, sprang mich Misses Ed an und flehte darum, ebenfalls mitgenommen zu werden. Anscheinend war ich nicht mehr Herr meiner Sinne …. und nicht mal 2 Minuten später saßen wir zu viert auf einem TukTuk und fuhren in ein den Mädels bekanntes ST-Hotel „Very nice, clean Room, only 200 Baht“ schwadronierten sie und ich überlegte ob es nicht doch besser gewesen wäre mit Kluus nach Huus zu gehen.

Fortsetzung folgt
Stalker
 
        #10  

Member

:D zitat stalker

Naja olle Kamellen .... wers noch nicht gelesen hat ... ok, alle anderen .... gäähn,
Su, schnarch, Black Magic Cambodian Woman, Kissen-zerwühl ...




cool geschrieben, die kannte ich noch nicht ... :hehe:


mach schnell weiter ... :super:
 
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