Thailändisch lernen

Thailand Vom Sextourist zum Liebeskasper .... warum auch nicht

        #21  

Member

@Mike2
Der Polo oben?
Und was ist da jetzt? Baustelle?
 
        #22  

Member

Nein ich meine die Goggo in Naklua das Kitten danach Club 69 und jetzt ist es weg war auf jeden im November so.Vielleicht haben die ja schon was Neues gebaut? Geht ja schnell in Patty. :yes:
 
        #23  

Member

Nee, er meint die Kitten Agogo, später 69 oder so ...

Stalker
 
        #24  

Member

... ach nööööööhhhh

Teil 4 - Horrorstory oder "dumm gelaufen"

Einige Abende später saß ich in der Susibar und traf Forenmitglied Manni. Einen Abend zuvor hatte ich hier noch Andere getroffen und Madame Nong hatte eine ihrer liebreizenden Angestellten beauftragt mir einen überaus leckeren Cheeseburger zu besorgen, da ich nach 2 Wochen Isaan mal wieder Fastfood in mich hinein stopfen wollte. Aber an diesem Abend waren außer Manni keine mir bekannten Gäste da. Als ich dann noch den Joe von SAL mit Clausi verwechselte war es an der Zeit auch die Örtlichkeit zu wechseln.

Manni schlug vor zur „Lemon Bar“ zu gehen. Irgendwie gab es damals Zoff im Forum in dessen Ergebnis sich einige Member ein neues Forum und einen neuen Treffpunkt suchten. Den fanden sie zwischenzeitlich in der „Lemon Bar“. Wir hofften dort ein paar andere Forenbekannte zu treffen. Bis auf 1-2 Gäste war in der Lemon Bar nix los. Blickkontakt mit einem der Gäste - kannte ich den - das Gesicht kam mir irgendwie bekannt vor. Manni war etwas schneller und begrüßte P. Der hatte aber plötzlich keine Brille mehr. Mit Brille hatte ich ihn kennen gelernt. „Eyh hast Du ohne Brille überhaupt den Durchblick?“ - klar P. hatte alles im Griff und unterrichtete uns sogleich über seine "Eroberungen". Schade war nur das er eine absolute geile Superbraut nicht mitnehmen konnte, er sei zwar Skipper, aber er fischte nicht gerne im roten Meer ... ahja.

Ich hätte es bei diesem einen Besuch der Lemon Bar getreu dem Motto das erste, einzige und letzte Mal bewenden lassen sollen. Aber wie das Leben so spielt kehrte ich mit Dieter (Khon Khaen) ein paar Tage später noch einmal dort ein. Kein Gast war da. Die Mädels spielten Thai-Girl-Mikado (die, die sich als erste bewegt hat verloren). Trotzdem bestellten wir ALKOHOLISCHE Getränke und ich hoffte Arkon zu treffen. Das hatte ich schon am Abend mit Manni versucht und war nur bis P. mit seiner blutenden Ying gekommen. Die Zeit verging und die Getränke flossen. Zwei Ladies waren über dem Durchschnitt (dachte ich zumindest) und wir fingen an, mit denen Billard zu spielen. Es waren einige ganz lustige Partien. Auch die anderen Mädels entrannen ihrem Wachkoma und langsam hatte ich Bock auf einen Dreier. Die beiden Girls gegen die wir spielten hießen Lek und Bon. Lek, zierlich, geschätzte 25, nicht mehr als 40kg und Bon ca. 20 Lenze jung, wenig englisch sprechend eher üppig und in ein paar Jahren bestimmt auch mir zu fett. Schöner großer Arsch und mächtige Naturtitten …. Insider werden wahrscheinlich schon jetzt zu feixen anfangen.

Ein paar Getränke und miese Spiele weiter haute ich dann 400 Baht Barfine raus und überließ dem Dieter die anderen Törtchen, um mit den Leks und Bons der Lemonenbar ins Lovely Home zu ziehen. Preis lag damals bei 290 Baht für 3 Stunden, dass ich dann aber dort nur 30 Minuten zubringen sollte, wusste ich zu dem Zeitpunkt noch nicht.

Der Horror begann damit, dass mir Lek mitteilte, Bon würde erst seit ein paar Tagen an der Bar sein und ich wäre ihr erster Farang. Naja gibt Schlimmeres - wie ich leider gleich feststellen musste. Lek entkleidete sich. „Da hat die Gaddai (Misses Ed) aus Khon Khaen aber eine glattere Haut gehabt.“, schoss es mir durch den Kopf. Lek konnte ohne weiteres als Synonym für Streifenhörnchen durchgehen. Sie hatte ja auch schon 3 Kinder – nun das ist das ja verständlich, besonders wenn man so zierlich ist - es erfolgte mein erster Tischkantenbiss. Das kommt davon wenn man am Billardtisch halb zugedröhnt nur Scheiße labert und nicht mal vorher eine Leibesvisite durchführt.

Lek zog mich ins Bad und führt erst einmal rituelle Reinigungen durch. Sie konnte supertoll blasen … Blow-Jobbar geeignet. Stehe da zwar nicht sonderlich drauf, aber kann doch unterscheiden ob eine Ying den Schwanz nur in der Mund (oder gar nicht in den Mund) nimmt oder richtig darauf musizieren kann. Es mag unglaublich klingen, bei geschlossenen Augen wurde ich geil. Bon ging ins Bad als wir wieder herauskamen. Der Körper von Bon war danach in ein Handtuch geschnürt. Das Handtuch konnte ich ihr nur unter großem shy-shy Gegacker abnehmen.

Was folgte war der schlimmste Bezahlsex den ich in Thailand bisher genießen konnte. Bei dem Versuch, mich oral zu verwöhnen musste Bon beinahe kotzen, nee lass das mal, steh sowieso nicht so drauf – dankbarer Blick aus treuen Schlitzäuglein. Bei ihren gespielten Brunftschreien wusste ich nicht ob ich lachen, weinen oder wütend werden sollte. Während ich Bon mehr schlecht als recht bearbeitete (dschep maak) verschwand Lek im Bad. Gut so, ihr Anblick würde mein bestes Stück sowieso wieder weich machen. Ich gab mir jede Mühe, wollte schnell fertig werden, um aus dieser Horrorstory rauszukommen. Bon spielte inzwischen toter Fisch und ich missionierte von oben. Bei einem Stellungswechsel bemerkte ich trotz des schummerigen Lichtes das sich ein ROTER Fleck auf dem Lacken gebildet hatte. Auch Klein-Stalker sah extrem nach Splatter-Movie aus. Das war zuviel …. mir wurde beinahe schwarz vor Augen und ich sah P.'s grinsendes Gesicht deutlich vor mir „Bin zwar Skipper, aber im roten Meer fische ich nicht … hehehe“.

Ich versuchte Lek sachlich auf diese Scheiße hinzuweisen, fing aber irgendwann doch an lauter zu werden. Bon fing an zu heulen, was für ein toller Abend. Lek versuchte mich zu beruhigen, was ihr auch schließlich gelang. Sie reinigte mich und versuchte mir dann den besten Blow Job meines Lebens zu geben. Da ich darauf aber - wie schon mehrmals bemerkt - nicht sonderlich stehe, sagte ich ihr sie soll diese Horrorstory beenden, in dem sie mich bis zum Ende reitet. Bon durfte sich mit ihren dicken, schweren Brüsten neben mich legen und irgendwann gelang es mit die Rakete abzufeuern.

Relativ wortlos zog ich mich an, während Lek und Bon ständig irgendwas von Sorry und Kotot stammelten, hatten wohl Angst um ihre Kohle. Den 1000er buchte ich aber unter Lehrgeld ab. Sie knieten!!!!! sich beide hin und machten einen Wai und Lek sagte mir, das sie sich noch einmal mit mir in den nächsten Tagen - wenn bei Bon alles wieder „OK“ wäre - zu `nem Dreier treffen wollten, ohne dass es mich was kosten würde. Ich zeigte Lek einen Vogel und fragte sie, warum Bon nicht vorher gesagt hätte, dass sie ihre Tage hatte. Lek antwortete, dass Bon dachte, dass es vorbei wäre, aber das ich es so wild mit ihr getrieben hätte, dass es noch einmal angefangen hatte zu bluten …. Dachte, würde, hätte, wäre - wie auch immer ICH hatte die Schnauze gestrichen voll und für den Rest der Pattayazeit keinen Bock mehr auf Bezahl-Pussys.

Fortsetzung folgt
Stalker
 
        #25  

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Teil 5 Trouble mit der roten Daeng ...

Teil 5

Der Kreis schließt sich, wir kommen zurück Bangkok und zu einer Geschichte, die ich nie für möglich gehalten hätte.
Während die Mia Luangs zum 2. Mal in den Isaan fuhren, um sich standesgemäß zu verabschieden und sich von der Verwandtschaft im Tausch gegen lebenswichtige Naturalien ihre letzten Bahtbestände aus den Hüften schneiden zu lassen, bleiben Dieter, Klaus und ich in der Stadt der Engel.

Die Suk kennen wir schon recht gut und so suchte der Dieter dieses Mal ein Hotel in Richtung Silom Road/Chaopraya aus. Er hatte in Khon Khaen ein 2-Sterne Hotel der Sonderklasse - das „Bossotel Inn“ in der Nähe des Shangri La gebucht.

Da Dieter und Peter aber noch im Süden von Bangkok mit ihren Frauen einen familiären Termin wahrnehmen mussten, checkte ich bereits eine Nacht vor den Beiden ein.

Ein City-Hotel für „Geschäftsreisende“ hauptsächlich von Thais frequentiert. Das Hotel war schon recht toll, abgewohnte Zimmer, fleckige Teppiche, ein abenteuerlich verdrahteter Boiler, bei dem ich dann doch lieber aufs Warmduschen verzichtete. Wenigstens war das Personal sehr freundlich und zuvorkommend (bis auf eine Ausnahme) und das spartanische Frühstück ließ sich auch mittags einnehmen. Eine Nacht kostete mit Frühstück 800 Baht. Joinerfee wurde nicht verlangt.

Ich checkte also gegen 22.00 Uhr ein. Der Boy, der mich ins Zimmer brachte fragte mit verstohlenem Lächeln „You want fuck Lady???“. Nee lass mal Kumpel, ich such mir die Ladies lieber selbst aus. Hab ja da immer ein glückliches Händchen - wie man am Lemon Bar-Abenteuer sehen konnte.
Da lag ich dann biertrinkend auf meinem Bett, zappte durchs TV-Programm und langweilte mich. Und anstatt meinen Kadaver zu bewegen und selbst in die Bars an der Silom Road zu fahren, rief ich die Rezeption an und zitierte den Boy dann doch nach oben. Unterm Arm hatte er eine Mappe, in der sich einige Fotos von verschiedenen Ladies befanden. Vom seinem reichhaltigen Angebot machen sehr oft japanische und chinesische Geschäftsleute gebrauch … ein echter Profi. Der Spaß sollte für die ganze Nacht 1.500 Baht kosten, da wäre aber seine Kohle schon mit bei. Kein schlechter Preis wenn man bedenkt, dass ich mir Taxi und Barfine sonst aufs Salär für die Lady draufrechnen durfte.

Nach ca. 30 Minuten erschien Daeng. Der Name passte zur Haarfarbe. Schon als sie ins Zimmer schritt und ich des blöden Grinsens des Boys im Hintergrund gewahr wurde, wusste ich, dass ich erneut einen Fehler gemacht hatte. Body und Outfit passten schon, bloß die Fresse, die Madame zog ließ einem alles vergehen. Nach anfänglich eher stockendem Smalltalk, bei dem sie sich ihrer Kleidung entledigte, wollte keine rechte Stimmung aufkommen. Ich fragte sie, wie viel Geld der Boy ihr gegeben hatte. „Gar nichts!“ antwortete sie, und wollte für die ST???!!! 800 Baht haben. Die ganze Nacht, nein die könne sie nicht bleiben und der Boy hatte auch nur von ST gesprochen. Ich bat sie zu warten und wollte mir den Kerl mal unten vornehmen. War nicht zu finden oder schon gegangen. Tausend Dinge schossen mir durch den Kopf, Hotelboy - mit Nebentätigkeit Maeng Daah -schickte seine Mia zum Blödfarang, um am Ende doppelt abzukassieren. Der Typ machte sich mit meiner Kohle wohl gerade einen tollen Abend. So blöd kann man eigentlich nur sein, wenn man zugedröhnt und notgeil in seinem Zimmer herumliegt, gerechte Strafe.
Ich ging zurück ins Zimmer und Daeng saß schmollend auf dem Bett. Als ich sie fragte, ob der Typ ihr Boyfriend wäre, erhielt ich dafür einen vernichtenden Blick. Was für ein mieser BKK-Einstand.
Als sie dann wortlos ins Bad verschwand und die Tür hinter sich ABSCHLOSS, war bei mir der Riemen wieder mal von der Orgel runter. Vielleicht hatte die Mia Luang in Aussicht auf meine Eskapaden irgendeinen Schamanen beauftragt und mich verflucht.

Ich wolle die Lady aus meinem Zimmer heraushaben und suchte schon nach ein paar Baht als Aufwandspauschale und fürs Taxi. Sie kam aus dem Bad zurück ins Handtuch eingewickelt aber mit einem völlig anderen Gesichtsausdruck, dass man meinen konnte sie wäre schizophren.

Anhang anzeigen 124.jpg

Ich rief nach einem Trunke froh`rer Zeiten,
Dass Kraft mir sei zu kühnlichem Beginnen,
Dem Kämpfer ziemt`s, bevor er ficht, zu sinnen:
Ein Schluck des alten Glücks hilft fürder schreiten.

aus - Robert Brownings - Roland kam zum finstren Turn

Sie entschuldigte sich für ihr Verhalten und sagte mir, dass sie einen Hass auf diesen Hotelboy hatte. Er war wohl ein Bekannter ihres Barbesitzers und griff regelmäßig die Girls nach gleichem Schema ab. Oft gab es Probleme, da ja die Kunden selten bereit waren für die Lady doppelt zu zahlen. Der Ärger war vorprogrammiert. Sie hätte wirklich nicht viel Zeit, da sie morgens bei ihrem 4 Jahre alten Kind sein müsste, aber sie würde mir für 3 Stunden nur 500 Baht berechnen. Da keine typischen Anzeichen zu sehen waren, konnte ich nicht wissen ob es überhaupt ein Kind gab, aber wenn ich heute Nacht überhaupt noch geselligen Spaß haben wollte, gab es wohl keinen anderen Weg.
Es blieb mir nichts anderes übrig als ihr diese Geschichte abzukaufen … letzten Endes klang das ganz plausibel, und was hätte ich davon sie wegzuschicken … eine Einsparung von 500 Baht, na toll!

Anhang anzeigen 125.jpg

Das folgende Nümmerchen war gehobenes Standardprogramm. Um Klassen besser als die letzte Begebenheit im Lovely Home mit den „Lemon-Bar“-Girls (Teil 4). Danach unterhielten wir uns beide - vielmehr erzählte sie mir ihre Story. Sie sei jetzt 21 Jahre alt, ihre Tochter hat den leiblichen Vater nie gesehen. Er verabschiedete sich bevor die Tochter zur Welt kam, weil er sich noch zu jung fühlte, um die Rolle des Vaters zu übernehmen (nicht zu jung um für dieses Ergebnis zu sorgen). Verhütet hätten sie nicht. Es wäre ihr zu peinlich gewesen Medizin zu kaufen, abgesehen einmal von den Reaktionen der Eltern. Ihr „Freund“ hatte mit Kondomen kein Feeling und versprach immer „aufzupassen“.
Nun war sie allein, die Eltern wenig begeistert, mit der Schule noch nicht fertig.
In der Nachbarschaft wohnte eine reiche Lady. Sie arbeitete als Gogo-Girl und irgendwann sprach Daeng sie an, ob sie wüsste wo man für viel Geld arbeiten könnte. Es sollte nur für kurze Zeit sein, um eine finanzielle Durststrecke zu überstehen. Aus der „kurzen“ Zeit sind nun schon über 3 Jahre geworden. Sie behauptet keinen festen Freund zu haben, viele Kunden ekeln sie einfach nur an (ich natürlich nicht;-)). Männer die mitunter von Dinge verlangen, die sie zu Hause bei ihren Ehefrauen nicht einmal denken würden.
So einer bin ich auch, sagte ich schmunzelnd zu ihr. Nein, das war ganz normaler Sex, könnte dir Dinge erzählen … So unterhielten wir uns eine ganze Weile. Inzwischen war es fast 4.00 Uhr und Daeng meinte, dass sie nicht mehr lange bleiben könne, griff sich ein Kondom und ließ ihr Handtuch von ihrem perfekten Körper gleiten. Ich sagte ihr, dass sie heute nichts mehr tun müsste, was sie nicht wollte. Das tue ich sowieso nie, sagte sie mir lächelnd, es gäbe da viele Tricks, die die Typen nicht mitbekommen würden. Aber es ist alles ok, ihr ginge es gut und sie schmiegte sich an mich.

Anschließend schoben wir eine zweite Nummer die die erste in jeder Beziehung noch toppte. Seit Pet aus dem Biergarten am Anfang des Urlaubes, hatte ich keinen so guten Bezahlsex gehabt. Wäre schade gewesen wenn ich sie nach ihrer Schmollnummer rausgeworfen hätte. Zu den 500 Baht gab ich dann noch 500 Baht Tip. Vielleicht war es einfach nur eine 2500 Baht ST - die Realisten werden dies bestimmt bejahen - aber wer kann da schon sicher sein.

Am Morgen des nächsten Tages trafen dann Klaus und Dieter ein. Ich erzählte ihnen die Geschichte - nein, die wären natürlich nie darauf reingefallen. Der Typ hat Dich mit seinem Girl abgezockt, sind halt 2 echte Experten.

Zur Frühstückszeit war die Lobby immer von mindestens 6-8 Polizisten gefüllt, die hier ihren Morgenkaffee genossen. Wir klönten in der Lobby rum und Klaus, der ja auch Bulle ist, führte `nen kleinen Smalltalk mit den Kollegen und erhielt an einem folgenden Tag auch ein Mützchen als Andenken.
Da uns kein Fahrzeug zur Verfügung stand, war die Nähe zur Skytrain Stattion „Saphan Thaksin“ recht ideal. Shoppingtouren, Lumpininpark und andere Attraktionen waren angesagt. Ich wollte auch unbedingt mal wieder in die Khao San Road, bloß meine Kameraden hatten dazu keinen Bock. Den folgenden Abend verbrachten wir mit einem Trip durch die Bars und Gogos an der Patpong und dem Besuch einer Boybar, in der man sich in einer Sexshow davon überzeugen konnte, dass die Klischees von kleinen, thailändischen Schwänzen nicht immer zutreffend sind. Zum Glück hatten Dieter und Klaus zwei Ladys dabei und so wurde nur ich von Kathoeys und Schwuchteln angegrabscht.

Die Patpong an sich war mir zu voll, zu ätzend und zu laut. Ich hatte am ersten Abend schon die Nase voll und sehnte mich nach der Suk. Vielleicht würde ich ja auch Pet (Teil 1) wiedertreffen. Dieter und Klaus baten mich trotzdem nicht in ein Hotel an die Suk zu ziehen. Ihnen gefiel es hier ganz gut, ok beim nächsten Mal bleiben wir wieder in Suk-Nähe, versprachen sie mir.

Fortsetzung folgt
Stalker
 
        #26  

Member

Das 4. Kapitel gefällt mir besonders gut. Musste da recht schmunzeln. Hast du wirklich nett geschrieben, auch wenns nich so ein positives Erlebnis war.
Auch die Verwechslung vom Sal Joe zum Clausi ist durchaus nachvollziehbar. :hehe:
 
        #27  

Member

@Stalker
Ja, ja die Lemon-Bar selig.
Für Veranstaltungen und Treffen nicht mal schlecht, aber für den Lady-Sucher ein Schrottplatz. :(
 
        #28  

Member

Gab da doch zwei hübsche Mädels --- aber die eine war die Köchin? und die andere Cashier. Die Frau? (Mamasan) von dem Uwe? (dieser Mopedrocker) war auch voll nett, hat mir noch Kondome mitgegeben.

Aber wahrscheinlich war sie deshalb so happy, weil ein Doofi zwei der sich langweilenden Girls ausgelöst hat.

Zum Thema Schrottplatz - hab Stunnern eher schlechte Erfahrungen gemacht. Stehe mehr auf die erfahrenen Damen zwischen 28-40 - das werdet ihr in künftigen Threads noch mächtig mitkriegen. Und wenn ein Girl unter 50 kg wiegt, darf sie auch nicht größer als 1,55 m sein.

Aber ist ja zum Glück alles Geschmacksache ...

Stalker - PASC = Pattaya-Alt-Schwutten-Casanova
 
        #29  

Member

altersmaessig gehen wir kondom....gewichtsmaessig nicht
so ganz :hehe:

hat zwar nix mit 2003 zu tun.....

Video nicht mehr vorhanden
 
        #30  

Member

Member hat gesagt:
@Stalker
Ja, ja die Lemon-Bar selig.
Für Veranstaltungen und Treffen nicht mal schlecht, aber für den Lady-Sucher ein Schrottplatz. :(

Stimmt nicht ganz mit dem Schrottplatz - in der Lemon hab ich meine
EX kennengelernt - gehörte aber nicht zur Besatzung sondern war mit
meinem Ex Schwager / Ex Schwägerin dort als Gast.

Anhang anzeigen 1524_THAI_HOCHZEIT_1_1.jpg

ist doch nicht so übel oder ?? - ist ein Bild von unserer THAI HOCHZEIT

Ich finds schade das es die Lemon nimmer gibt - in den Jahren 2001-2003
war ich Stammgast dort.

Greets

BAHTMAN
 
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