Gibt es eigentlich auch sowas wie einen "Unsatz" des Jahres ? Wenn ja, dann ist das hier mein absoluter Favorit 2021...Member hat gesagt:ich denke da muss man ein paar Beiträge verschieben ins richtige Kapitel
Auf deinen Bericht habe ich gewartetMember hat gesagt:2017, es war meine erste Reise nach Kenia, ist mir Übles in Mtwapa passiert.
Ich hatte mir eine Frau (erkennbar reifer, keine 19 mehr) ins Zimmer geholt.
Wir hatten schöne Momente und ich fragte sie, ob ich sie fotografieren kann, nachdem sie mir einen geblasen hatte und ihr die Soße aus dem Mund und übers Gesicht lief.
Sie war zwar nicht sofort Feuer und Flamme, stimmte jedoch zu.
Ich versprach ihr, die Bilder keinem anderen zu zeigen (daran halte ich mich übrigens heute noch, wenn ich einer das verspreche).
Ich verabschiedete sie, sie ging zufrieden nach Hause (ich hatte ihr wohl 1500 KES für ST gegeben).
Ungefähr zwei Stunden später, ich hatte bereits mit der nächsten Sex, klopfte es an meiner Tür.
Nichtsahnend öffnete ich die Tür und vor mir standen 2 Polizisten in Zivil. Sie begehrten Einlass.
Ich bat sie, paar min draußen zu warten, um mich anzuziehen und die Lady zu verabschieden. Diese wollte nicht gehen, bot mir an, dabeizusein und mir ggf. zu helfen. Das wollte ich aber nicht und so bat ich sie, das Zimmer zu verlassen.
Ich ahnte, worum es ging, hatte ich doch von Bekannten gehört, dass manche Mädchen mit der Polizei zusammenarbeiten.
Ich schaffte es, aus der Kamera die Memorycard zu entfernen. Diese versteckte ich in einem Buch (zugegebenermaßen nicht das cleverste Versteck, allerdings auch nicht das allerschlechteste).
Die Memorycard aus meinem Handy steckte ich in meinen Mund und einige Fotos der Lady konnte ich noch löschen. Leider nicht alle (im Nachhinein ärgere ich mich vor allem deswegen, weil sie wirklich nicht so hübsch war, als dass man von ihr ein Erinnerungsfoto gebraucht hätte).
Die Polizisten wurden ungeduldig, das "Anziehen" dauerte ihnen zu lange. Ich musste sie einlassen und war nun mit beiden allein im Zimmer.
Sie sagten sofort, wonach sie suchten: nach den Fotos, die ich von der Lady gemacht hatte. Ich glaubte anfangs, einen auf doof machen zu können, allerdings machten sie mir deutlich, dass sie eine kooperative Zusammenarbeit erwarteten. Die beiden Memorycards wollte ich jedoch nicht rausgeben (auf ihnen befanden sich noch viele andere Fotos, die mir persönlich sehr wichtig waren. Schließlich war ich wenige Tage zuvor mit meiner Frau durch Tansania gereist).
Bei der Zimmerdurchsuchung fiel die Memorycard bei der Durchsuchung aus dem Buch und der eine Polizist landete einen Volltreffer. Mehrmals nannten sie den Namen der jungen Frau und dass diese sich an die Polizei gewandt hätte. Mir war das bereits im Vorfeld klar.
Zum besseren Verständnis: hier ging es nicht um Pornos und fotografierten Geschlechtsverkehr mit sichtbar erregten Geschlechtsteilen, die nicht gestattet waren, sondern um (zumindest in Deutschland) harmlose Fotos, die auch beim ungeschickten Essen/Kleckern mit Joghurt hätten entstanden sein können.
Man nahm die Memorycard und verschwand.
In einem Nebenraum des Hotels (so erzählte es mir ein neugierig/schmieriger Hotelmitarbeiter später) steckten sie die Memorycard in ihre Smartphones und wollten mich überführen.
Aber irgendwie war die Memorycard in deren Smartphones nicht kompatibel und sie konnten gar keine Fotos sehen (auch das berichtete mir der Hotelmitarbeiter später).
Erneut kamen sie in mein Zimmer (ich musste wieder mit ihnen hoch) und sie suchten weiter. Wieder inspizierten sie mein Smartphone und wurden fündig. Allerdings waren die gefundenen Fotos von ihr tatsächlich harmlos. Blöderweise war sie nackt zu sehen.
Sie zeigten mir diese (als ob ich nicht wüsste, wie sie aussah) und erklärten mir etwas, was ich nicht verstand. Ich zeigte Reue. Sie verschwanden mit meinem Smartphone und mir schwante Übles.
Kurze Zeit später kamen sie wieder und forderten für jeden 50 $. Ich fragte, ob Sie mit 50 € für beide einverstanden wären. Waren sie nicht.
$ hatte ich nicht und so gab ich beiden 100 €.
Doch das wars noch nicht. Auch für die "Lady" sollte ich bezahlen. Ich erklärte ihnen, dass ich ihr bereits etwas gegeben hatte, für das sie sich etwas kaufen sollte. Sie gingen jedoch nicht und erzählten wieder etwas mir Unverständliches.
Schließlich gab ich ihnen noch 2000 oder 3000 KES (ich weiß es nicht mehr so genau) und sie verließen das Hotel.
Die Memorycard in meinem Mund fanden sie nicht. Sie hat diese Minuten unbeschadet überstanden.
Der schleimige Hotelmitarbeiter wollte nun plötzlich auch noch Geld. Mir war das inzwischen egal und ich gab ihm 500 KES (wahrscheinlich viel zu viel, er wäre bestimmt auch mit 100 zufrieden gewesen).
Ich fühlte mich einerseits erleichtert, andererseits nicht gut und brauchte Bewegung ... ich lief sehr zügig den Strand entlang.
Die Tusse bombardierte mich noch mit Droh-Nachrichten , à la dass sie in Deutschland viele Freunde hat, die mich finden würden ... und dass sie sofort erfahren würde, wenn ich die ihre Fotos veröffentlichen würde und so ... erst, als ich sie blockiert hatte, war Ruhe.
Zugegebenermaßen keine schönen Momente für einen (ersten) Urlaub in Kenia ... dennoch war es rückblickend betrachtet ein hammergeiler Urlaub ... bis eben diesen Halbtag.
Hallo Leo-JacobMember hat gesagt:2017, es war meine erste Reise nach Kenia, ist mir Übles in Mtwapa passiert.
Ich hatte mir eine Frau (erkennbar reifer, keine 19 mehr) ins Zimmer geholt.
Wir hatten schöne Momente und ich fragte sie, ob ich sie fotografieren kann, nachdem sie mir einen geblasen hatte und ihr die Soße aus dem Mund und übers Gesicht lief.
Sie war zwar nicht sofort Feuer und Flamme, stimmte jedoch zu.
Ich versprach ihr, die Bilder keinem anderen zu zeigen (daran halte ich mich übrigens heute noch, wenn ich einer das verspreche).
Ich verabschiedete sie, sie ging zufrieden nach Hause (ich hatte ihr wohl 1500 KES für ST gegeben).
Ungefähr zwei Stunden später, ich hatte bereits mit der nächsten Sex, klopfte es an meiner Tür.
Nichtsahnend öffnete ich die Tür und vor mir standen 2 Polizisten in Zivil. Sie begehrten Einlass.
Ich bat sie, paar min draußen zu warten, um mich anzuziehen und die Lady zu verabschieden. Diese wollte nicht gehen, bot mir an, dabeizusein und mir ggf. zu helfen. Das wollte ich aber nicht und so bat ich sie, das Zimmer zu verlassen.
Ich ahnte, worum es ging, hatte ich doch von Bekannten gehört, dass manche Mädchen mit der Polizei zusammenarbeiten.
Ich schaffte es, aus der Kamera die Memorycard zu entfernen. Diese versteckte ich in einem Buch (zugegebenermaßen nicht das cleverste Versteck, allerdings auch nicht das allerschlechteste).
Die Memorycard aus meinem Handy steckte ich in meinen Mund und einige Fotos der Lady konnte ich noch löschen. Leider nicht alle (im Nachhinein ärgere ich mich vor allem deswegen, weil sie wirklich nicht so hübsch war, als dass man von ihr ein Erinnerungsfoto gebraucht hätte).
Die Polizisten wurden ungeduldig, das "Anziehen" dauerte ihnen zu lange. Ich musste sie einlassen und war nun mit beiden allein im Zimmer.
Sie sagten sofort, wonach sie suchten: nach den Fotos, die ich von der Lady gemacht hatte. Ich glaubte anfangs, einen auf doof machen zu können, allerdings machten sie mir deutlich, dass sie eine kooperative Zusammenarbeit erwarteten. Die beiden Memorycards wollte ich jedoch nicht rausgeben (auf ihnen befanden sich noch viele andere Fotos, die mir persönlich sehr wichtig waren. Schließlich war ich wenige Tage zuvor mit meiner Frau durch Tansania gereist).
Bei der Zimmerdurchsuchung fiel die Memorycard bei der Durchsuchung aus dem Buch und der eine Polizist landete einen Volltreffer. Mehrmals nannten sie den Namen der jungen Frau und dass diese sich an die Polizei gewandt hätte. Mir war das bereits im Vorfeld klar.
Zum besseren Verständnis: hier ging es nicht um Pornos und fotografierten Geschlechtsverkehr mit sichtbar erregten Geschlechtsteilen, die nicht gestattet waren, sondern um (zumindest in Deutschland) harmlose Fotos, die auch beim ungeschickten Essen/Kleckern mit Joghurt hätten entstanden sein können.
Man nahm die Memorycard und verschwand.
In einem Nebenraum des Hotels (so erzählte es mir ein neugierig/schmieriger Hotelmitarbeiter später) steckten sie die Memorycard in ihre Smartphones und wollten mich überführen.
Aber irgendwie war die Memorycard in deren Smartphones nicht kompatibel und sie konnten gar keine Fotos sehen (auch das berichtete mir der Hotelmitarbeiter später).
Erneut kamen sie in mein Zimmer (ich musste wieder mit ihnen hoch) und sie suchten weiter. Wieder inspizierten sie mein Smartphone und wurden fündig. Allerdings waren die gefundenen Fotos von ihr tatsächlich harmlos. Blöderweise war sie nackt zu sehen.
Sie zeigten mir diese (als ob ich nicht wüsste, wie sie aussah) und erklärten mir etwas, was ich nicht verstand. Ich zeigte Reue. Sie verschwanden mit meinem Smartphone und mir schwante Übles.
Kurze Zeit später kamen sie wieder und forderten für jeden 50 $. Ich fragte, ob Sie mit 50 € für beide einverstanden wären. Waren sie nicht.
$ hatte ich nicht und so gab ich beiden 100 €.
Doch das wars noch nicht. Auch für die "Lady" sollte ich bezahlen. Ich erklärte ihnen, dass ich ihr bereits etwas gegeben hatte, für das sie sich etwas kaufen sollte. Sie gingen jedoch nicht und erzählten wieder etwas mir Unverständliches.
Schließlich gab ich ihnen noch 2000 oder 3000 KES (ich weiß es nicht mehr so genau) und sie verließen das Hotel.
Die Memorycard in meinem Mund fanden sie nicht. Sie hat diese Minuten unbeschadet überstanden.
Der schleimige Hotelmitarbeiter wollte nun plötzlich auch noch Geld. Mir war das inzwischen egal und ich gab ihm 500 KES (wahrscheinlich viel zu viel, er wäre bestimmt auch mit 100 zufrieden gewesen).
Ich fühlte mich einerseits erleichtert, andererseits nicht gut und brauchte Bewegung ... ich lief sehr zügig den Strand entlang.
Die Tusse bombardierte mich noch mit Droh-Nachrichten , à la dass sie in Deutschland viele Freunde hat, die mich finden würden ... und dass sie sofort erfahren würde, wenn ich ihre Fotos veröffentlichen würde und so ... erst, als ich sie blockiert hatte, war Ruhe.
Zugegebenermaßen keine schönen Momente für einen (ersten) Urlaub in Kenia ... dennoch war es rückblickend betrachtet ein hammergeiler Urlaub ... bis eben diesen Halbtag.
Das ist anständig, würde ich auch so machen.Member hat gesagt:Ich versprach ihr, die Bilder keinem anderen zu zeigen (daran halte ich mich übrigens heute noch, wenn ich einer das verspreche).
Ich mach keine Bilder mehr von irgend einerMember hat gesagt:Das ist anständig, würde ich auch so machen.
Nur nach der miesen Aktion wäre das Versprechen für mich hinfällig.
Solidarität und Anstand endet bei solch kriminellen Aktionen. Die Betrüger:innen gehören gezeigt, bloßgestellt, angezeigt und bestraft.Member hat gesagt:Das ist anständig, würde ich auch so machen.
Nur nach der miesen Aktion wäre das Versprechen für mich hinfällig.
Wir reden hier vom Jahr 2017. Guck mal auf deine Uhr, welches Jahr da steht. Ob man die Tussi überhaupt noch erkennen würde, ist schon mal fraglich.Member hat gesagt:Solidarität und Anstand endet bei solch kriminellen Aktionen. Die Betrüger:innen gehören gezeigt, bloßgestellt, angezeigt und bestraft.
Rücksichtnahme und Verschweigen stärken sie nur zu neuen Aktionen. Meine Meinung.