Kenia Warnung vor Betrug und Erpressung in Kenia/Laberthread

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        #271  

Member

Member hat gesagt:
Einen Schweizer, der regelmässig backups macht, juckt das in der Regel wenig, da die Dinge sowieso versichert sind.
Endlich mal normale Menschen...:tu:
 
        #272  

Member

Member hat gesagt:
Sowas können nur Zahnärzte, Frauen, Zuhälter die ihr Geschäft schön reden wollen oder FFFkids fragen. Ich probiers trotzdem mal zu beantworten:

Es geht nicht darum dass man spart.
Es geht darum, dass man in solche Länder fliegt, weil einem dort Träume und Wünsche erfüllt werden, die man nicht mal in einem „Saunaclub“ erfüllt bekäme.
Es geht darum, dass man noch, von jungen hübschen Frauen wahr genommen wird, die einem in Deutschland nicht mal mit dem Arsch anschauen würden. Dass diese Frauen ernsthaft eine Beziehung mit einem eingehen wollen würden.
Es geht um das Abenteuer, das Zurechtfinden in ungewohnter Umgebung, die Suche, das Aufspüren, das Verlorensein in Übersetzungen, neue Eindrücke, die Jagt, das Erlegen der Beute, das Lösen von Konflikten, das Trophäensammeln, das Loswerden der Beute, um Länderpunkte, das Austesten der Grenzen, was möglich ist, das Girlfriendfeeling, die riesige Auswahl an dumm, schlau, klein, groß, fett, dünn, behaart, rasiert, bucklig, schielend, einbeinig, zwergwüchsig, normal, verwahrlost, gepflegt, stinkend, gut riechend, mit Tüte, ohne Tüte, die Geschichten, die fremde Kultur, Lebensweise, Sprache, Sitten und Bräuche, die Traumstrände, die Müllkippe, die Ratten in der Bar, die Mopeds, der Lärm, die Musik, das Urlaubsfeeling.

Ich beneide die Leute, die glücklich sind, nur in den Saunaclub ihres Vertrauens, (hinten im Industriegebiet), die sich nicht in Gefahr begeben müssen und nach der 5 Minuten Abarbeit zufrieden nach Hause ziehen können; gleich denen, die sich an den Schatten der Lagerfeuer an einer Höhlenwand ergötzen können, ohne den wahren Ursprung, die Idee, kennenzulernen.

Der Flug nach Kenia kostet irgendwas zwischen 550-2500€, das Hotel irgendwas um die 500€ die Woche, Verpflegung nochmal 500€, das Mädel irgendwas um 5-10€ die Nacht, der Quickie um die 2,5 bis 5€. Gehen wir davon aus, dass man nur Quickies macht, so drei am Tag. Sind wir im günstigsten Fall 1550€ für Hotel, Verpflegung, Flug, 105€ für 21 Frauen, Gesamt 1655€.

Saunaclub, ich war das letzte Mal mit einem Zahnarzt in einem, da fing die die halbe Stunde bei 150€ an, Eintritt 200€. Würde man 21 Frauen buchen (so viele sind da gar nicht gewesen und nur eine war schwarz und die war nicht so mein Typ) wäre man bei 3350€, hätte aber nur 10,5 Stunden gebumst, nur mit Tüte (und derzeit Maske), und noch keinerlei Fetisch wie z. B. Anal, ZA, in den Mund spritzen und schlucken lassen, an Milchtüten saugen, „deathgrip“ (hab selbst erst gestern gelernt was es ist, aber weiß, dass sowas im Saunaclub nicht gibt - bei meinen Bekannten aber Standard ist, in den Mund pinkeln, dirty anal, Periodensex, Schwangerensex bedient. Hinzu kommt das „Abarbeiten“ man geht eben nicht als Freund, sondern geht mit dem schlechten Gefühl, mit dem verwendeten Geld zum Großteil nur den Zuhälter und die Drogen der Frauen finanziert zu haben; statt wie im Rest der Welt, den Lebensunterhalt der Familie, die Schuluniform der Kinder, das warme Essen, das Haus, den Krankenhausaufenthalt der Oma, den Tierarzt für den Wasserbüffel, das Stück Ackerland, die Mopedreparatur, die Saftmaschine, das neuste Iphone oder einfach nur die nächste Party finanziert zu haben.

Klingelts jetzt?

Ich will Dir deinen Saunaclub nicht schlecht reden. Wenn er dir reicht ist es doch gut für Dich. Auch deutsche Luden brauchen ihren Lambo. Doch werfe den Bumstouris und Männern, die sich die nächste Ehefrau suchen nicht vor, nicht in den Saunaclub zu wollen.
Gäbe es die vielen Touristen nicht, wäre Thailand noch ein unerschlossenes Dritte Welt Land, Singapur und Pattaya noch unbedeutende Fischerdörfer, gäbe es keinerlei Fortschritt in Afrika, gäbe es viel mehr Hungersnöte, Dürren, Armut.

Was Sextouristen und Frauensucher machen, ist die Welt zu verbessern und den Beginn für den wirtschaftlichen Aufschwung eines Landes zu sorgen und den Grundstein für Infrastruktur und Massentourismus zu legen. Bumstouris verbessern die Welt, nicht NGOs, Religionen oder chinesische/indische/arabische/ amerikanische Raubtierfirmen - die beuten nur aus, plündern die Ressourcen und finanzieren Kriege. Bestes Beispiel ist das Nachkriegsdeutschland. Das „Wirtschaftswunder“ war nur unseren tapferen Trümmerfrauen zu verdanken, welche sich den Amis, Franzosen und Engländern für Kaugummis, Strumpfhosen, was zu Essen und ein paar Dollar anboten. Parallel dazu versank Ostdeutschland in bitterer Armut - die Russen haben nur geplündert - erst nach dem Mauerfall besserte sich die Situation, dank der für Westdeutsche „leicht rumzukriegenden“ DDR Frauen, welche sich für LPs von Scorpions, Jeans, Feinstrumpfhosen und Bananen wohlfeil boten. Kennt noch jemand die E 55? Dass dort bildhübsche Frauen für 5 Mark zu haben waren?
Genauso ist es und nicht anders ……..

Besser kann man es nicht erklären
Lass die spassbremsen links liegen die was anderes behaupten

Die sind meiner Meinung nach hier sowiso falsch
 
        #273  

Member

Member hat gesagt:
Zinsen sollen ja in Kenia nicht schlecht sein......dann würde ich aber die Kohle auch einzahlen bevor ich mir die klauen lasse:)..er meinte aber sicher alles zusammen also mit Equipment ca 7 k......er scheint Schweizer zu sein...trotzdem way to much Zeugs in einem 3 Welt Land....
Die Kreditzinsen sind nicht schlecht!
Die Banken in Kenia sind nicht abgesichert!
Es gibt keine Garantie dort, Banken schließen schnell!
 
        #274  

Member

Member hat gesagt:
Die Kreditzinsen sind nicht schlecht!
Die Banken in Kenia sind nicht abgesichert!
Es gibt keine Garantie dort, Banken schließen schnell!
:bang:
Das war keine Anlageberatung !!!!!! du bist hier nicht bei Yahoo Finance
Manchmal sieht man den Zusammenhang vor lauter Ausrufezeichen nicht gelle !
 
        #275  

Member

Member hat gesagt:
Meine Ausführungen waren nicht als Kritik an Dir gemeint. Ich habe ja geschrieben, dass das jedem passieren kann. Im Grunde genommen stimme ich Dir bei allem zu. Nur bei dem Monatslohn einer Kellnerin bzw. dem was eine Nutte erwartet, bin ich etwas anderer Meinung. 230 Euro für 14 Tage ist echt nicht viel. Und Monatslohn von 120 Euro für eine Kellnerin halte ich auch für untertrieben. Davon kann keiner leben. Die Mädels zahlen mindestens 50 bis 100 Euro für die Bude, in der sie hausen müssen. Oft haben sie familiäre Verpflichtungen und/oder eigene Kinder. Ich denke, die finanziellen Ansprüche sind etwas höher. Nicht viel höher, aber etwas höher als Du es einschätzt. Ich vermute, die Nutte hat sich nach 14 Tagen einfach etwas mehr erhofft. Kann sein, dass ich völlig daneben liege. Ich war bestimmt schon 50 Mal in Kenia und ich habe auch schon schwierige Situationen erlebt. War auch gar nicht böse oder gegen Dich gemeint. Überhaupt nicht. Ich bin im Gegenteil dankbar, was Du geschrieben hast, daraus können wir alle lernen.
Aus bester Quelle kann ich dazu folgendes beitragen :
In der Amigos Bar in Diani verdient ein Mädchen fix 300 ksh pro Tag bei bis zu 10 Std Arbeitszeit mit 1 Day off pro Woche . ohne KV
Im Soul Breeze und PrideInn Hotel in Diani sind es 500 ksh pro Tag bei geregelter Arbeitszeit von 8 Std im 2- Schicht System .
Im Nomad 700 ksh / Tag.
Urlaub wird grundsätzlich nicht bezahlt . Die Mitarbeiter in den letztgenannten Häusern werden krankenversichert.

Ein 1 room apartment ca. 28 qm in Ukunda ( nähe Diani ) kostet 7000 k im Monat + Power u. Wassergeld . Das Mädchen teilt sich die Kosten mit ihrer Schwester . Bei Überziehung des Zahlungstermins für die Miete fallen bis zu 14 % Verzugszinsen an.
Das zeigt einmal mehr , wie sehr diese Mädchen auf Tip und unsere Unterstützung angewiesen sind. An der Nordküste dürfte die Situation ähnlich sein .
 
Zuletzt bearbeitet:
        #276  

Member

Member hat gesagt:
Aus bester Quelle kann ich dazu folgendes beitragen :
In der Amigos Bar in Diani verdient ein Mädchen fix 300 ksh pro Tag bei bis zu 10 Std Arbeitszeit mit 1 Day off pro Woche . ohne KV
Im Soul Breeze und PrideInn Hotel in Diani sind es 500 ksh pro Tag bei geregelter Arbeitszeit von 8 Std im 2- Schicht System .
Im Nomad 700 ksh / Tag.
Urlaub wird grundsätzlich nicht bezahlt . Die Mitarbeiter in den letztgenannten Häusern werden krankenversichert.

Ein 1 room apartment ca. 28 qm in Ukunda ( nähe Diani ) kostet 7000 k im Monat + Power u. Wassergeld . Das Mädchen teilt sich die Kosten mit ihrer Schwester . Bei Überziehung des Zahlungstermins für die Miete fallen bis zu 14 % Verzugszinsen an.
Das zeigt einmal mehr , wie sehr diese Mädchen auf Tip und unsere Unterstützung angewiesen sind. An der Nordküste dürfte die Situation ähnlich sein .
Laut Kenya Minimum Wages - 2021 Data - 2022 Forecast - 1994-2020 Historical - Chart - News liegen die Gehälter für einfache Jobs pro Monat bei 14.000, also pro Tag leicht unter 500 KES. Passt also zu deinen Infos. Rechnen wir mal mit jeder 4. Woche "Betriebspause" (nur ein echter Pirat sticht auch ins Rote Meer), kommen wir auf 666 Bob pro Tag.

Wenn die Dame also pro Tag 3000 KES erhält, liegt dieses Einkommen beim 4,5-fachen einer einfachen Angestellten. Dazu kommt, was sie an Essen und Kleidung spart, wenn sie das noch obendrauf bekommt.
 
        #278  

Member

Den Link.
Aber ich habe leider ohnehin null technische Ahnung.
Habe ein S 8 und bin zu doof um Bilder oder Dateien zu verstecken.
Nutze keepsafe bin da aber nicht so zufrieden.
 
        #280  

Member

Ich kopiere hier mal einen Beitrag ein, den ich vor 2 1/2 Jahren in den Nachrichten-Thread gestellt hatte:

Wie schnell man in Kenia als Kinderschänder im Knast landet:

"He came to Kenya to marry, but ended up fighting for his freedom"

Anfang September 2019: Mr Newman, ein Elektroingenieur aus Großbritannien, besuchte seine Verlobte in Kenia. Zusammen mit ihr verbrachte der 51-jährige die Nacht in ihrem kleinen Haus in Mtwapa. Dort schliefen auch einige Kinder aus der Nachbarschaft, die Schulferien hatten.

Am nächsten Tag wurde begonnen die Hochzeit vorzubereiten. Als er im Supermarkt zurück kam, wurde er von der polizei verhaftet. Auf der Polizeistation teilte man ihm mit, dass eine Frau ihn angezeigt habe. Er hätte ihre minderjährige Tochter im Haus seiner Verlobten missbraucht. Er wurde daraufhin in Haft genommen.

Der Beschuldigte Brite bestritt die Tat. Es wäre in dem Ein-Raum Haus auch gar nicht möglich gewesen, so etwas unentdeckt zu tun.

Die folgenden polizeilichen Ermittlungen ergaben, dass Frau Mutaiwua (die Mutter des angeblich missbrauchten Mädchens) gelogen hatte. Vermutlich wollte sie auf diesem Weg von dem Ausländer Geld erpressen.

Die Folge war absehbar: "Mr Newman has since cancelled the wedding."

Die Sache hätte auch anders ausgehen können. Erst einmal eingesperrt fällt es schwer, die eigene Unschuld zu belegen.

Hier der ausführliche Zeitungsartikel:

Interessant war der Umstand, dass genau diese Frau Mutaiwua und ihre Tochter wichtige Zeugen in einem anderen Fall von Missbrauch waren. Der hatte in Kenia viel öffentliche Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Der türkische Unternehmer Elsek O. wurde beschuldigt, sexuelle Handlungen mit Minderjährige gegen deren Willen begangen zu haben. Das Verfahren gegen ihn war bereits seit Monaten anhängig.

Und hier einer von mehreren Artikeln zu dem türkischen Unternehmer:
 
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