Member hat gesagt:
Ich kann mich erinnern, dass hier bezüglich "Topverdienst" als Prostituierte hier schon mal ein Thread gelaufen ist, ich meine sogar, dass es unser Major war, der sich da in die Nesseln gesetzt hatte.
Eine Top-Prostituierte wird sich wohl kaum auf einen durchschnittlichen Spaßtouristen einlassen und für den Fall einer beabsichtigten Heirat wird sie den Background genauestens eruieren um zu erfahren, ob sie da einen guten Deal macht.
Irgendwie ist das auch schon widersprüchlich, gerade in Thailand, Prostituierte --> Bordell --> Topverdienst.
Eine Prostituierte mit Topverdienst dürfte sich vielleicht im Escort-Bereich finden lassen, aber bestimmt nicht in einem Bordell.
Logischerweise Topverdiener(in) im Verhältnis zu den Durchschnittslöhnen im Lande
und im Verhältnis zu den vorhandenen Möglichkeiten. Wieviele DACHLER haben mit
Mitte / Ende 20 aus eigener Kraft 1 oder mehr Häuser gebaut oder erworben (nur als Bsp.)
Was ist schon ein durchschnittlicher Spaßtouri? Der ältere, vermögende Norweger mit
eigener Firma, der im Bordell eine SLT auslöst, der Butterfly Barhopper, der saufende
VW Arbeiter mit 2,5k (Euro) Netto mit spärlichen English Kenntnissen, das 25jährige
Partytier aus London, der Taiwanese auf Brautschau...
Kann man doch nicht pauschalieren. Natürlich eruieren die Ladies den Background.
Wird meist erst mal geschaut daheim bei den eventuell Zukünftigen. Wer heiratet schon
blind. Eine Masse an Ladies ist sehr gut rumgekommen und hat Schwestern in allen
möglichen Metropolen und Käffern weltweit.
Meine Meinung ist halt, dass es für arme Frauen ohne große Bildung und Möglichkeiten
ein Top Job sein kann. Wer das Geld der Freier sinnlos für zB Drogen verballert hat aber
mMn keinen guten Job. Da wäre Farmerin besser. Selbst auf nur geliehenem Land. Auch
ist für das gute Einkommen natürlich das Risiko viel höher (Krankheiten, Übergriffe ...)
Das Bordell werde ich hier nicht benennen. Oder wie Long John Silver sagte: Grabt doch,
grabt doch, vielleicht findet ihr ein paar Erdnüsse. 555