Thailändisch lernen

Allgemeine Frage Wie oft, wieviel Tage, bei welchem Geld, verbringt ihr in SOA pro Jahr.

        #221  

Member

Member hat gesagt:
Läuft bei mir ähnlich. Ich pendel ungefähr im 3-Monatsrhythmus zwischen Österreich und Thailand. Im Winter ca 80 - 100 Stunden pro Woche arbeiten und dementsprechend viel Freizeitausgleich.
80 -100 STD Die woche?wie geht das
 
        #222  

Member

Member hat gesagt:
80 -100 STD Die woche?wie geht das
Gastronomie.
In der Weihnachtszeit und Jahreswechsel sind 16 Stundenschichten angesagt. Freie Tage nehme ich fast gar nicht. Eigentlich nur wenn ich einen Termin habe oder zb ein Arztbesuch ansteht.
 
        #223  

Member

Member hat gesagt:
Ein Freund von mir arbeitet 6 Monate (Sommerhalbjahr) - dann für 6 Monate ab in den Flieger gen SOA (Winterhalbjahr)...

Der arbeitet im Sommerhalbjahr 10 Stunden am Tag , 6 Tage die Woche...

Das wäre auch mein Traum.
Leider so in meinem Job nicht realisierbar.
Habe aber das "Glück" Metall Tarif...
32 Tage Urlaub,
35 Std./Woche
gearbeitet wird 40 Stunden,
dazu einige Sonntage
Macht rund 15 Wo Wochen Thailand möglich.

Stand Ende Oktober...

Anhang anzeigen IMG_20181110_070535.jpg
 
        #224  

Member

Member hat gesagt:
Das wäre auch mein Traum.
Leider so in meinem Job nicht realisierbar.
Habe aber das "Glück" Metall Tarif...
32 Tage Urlaub,
35 Std./Woche
gearbeitet wird 40 Stunden,
dazu einige Sonntage
Macht rund 15 Wo Wochen Thailand möglich.

Stand Ende Oktober...

Du hast ja schon die Möglichkeit zu mehr Urlaub / Freizeit - ist doch positiv.

Ich denke mal viel mehr Leute hätten die Möglichkeit zu "mehr Freiheit" - aber von nix kommt halt nix...

Bei Dir sind es die Extrastunden , bei @bkk die fetten Schichten in der Gastronomie...

Schau Dir die Mädels an die auf dem Oktoberfest mit 10 Maß auf der Brust den ganzen Tag ackern - dafür machen die in den paar Wochen ordentlich Geld das ihnen Freiheit gibt...

Es könnten auch viel mehr Menschen ihr eigenes Ding machen , ihre Zukunft selber gestalten...

Und es gibt auch mit Sicherheit viel mehr Firmen als man glaubt die gar kein Problem damit haben wenn einer mehr schafft und dadurch mehr Urlaub hat.
Zum Beispiel im Baugewerbe - da kenne ich eine Firma bei der fing es mit 2 Mitarbeitern an die es so gehandhabt haben , mittlerweile machen die im Winter 3 Monate die ganze Firma dicht und alle machen frei !
Dafür gibts eben in der restlichen Zeit keine 38 Stunden-Woche mehr sondern 48 Stunden...
 
        #225  

Member

Ich beschwer mich ja nicht. ;)
So eine Winterblockzeit wäre mir nur lieber.
Dann noch MIA 3 Sommermonate in D.
Perfekt...
 
        #226  

Member

Member hat gesagt:
Ich beschwer mich ja nicht. ;)
So eine Winterblockzeit wäre mir nur lieber.
Dann noch MIA 3 Sommermonate in D.
Perfekt...

Und das dann langsam (aber sicher...) immer weiter "kippen" lassen :

9 Monate arbeiten - 3 Monate SOA...
8 Monate arbeiten - 4 Monate SOA...
7 Monate arbeiten - 5 Monate SOA...
...
und bei
3 Monate arbeiten - 9 Monate SOA
hast Du es dann geschafft :

Du hast MIA immer bei Dir... ;:(D
 
        #227  

Member

Member hat gesagt:
Und es gibt auch mit Sicherheit viel mehr Firmen als man glaubt die gar kein Problem damit haben wenn einer mehr schafft und dadurch mehr Urlaub hat.
Zum Beispiel im Baugewerbe

Das mag für Baugewerbe und Gastronomie stimmen, aber bei leitenden Positionen und ab mittlerem Management ist so etwas schon extrem schwer. Da sind die Arbeitgeber eher bereit, beim Gehalt noch was aufzustocken, als dass man auch nur einen Tag weniger im Büro ist.
 
        #228  

Member

Member hat gesagt:
Das mag für Baugewerbe und Gastronomie stimmen, aber bei leitenden Positionen und ab mittlerem Management ist so etwas schon extrem schwer. Da sind die Arbeitgeber eher bereit, beim Gehalt noch was aufzustocken, als dass man auch nur einen Tag weniger im Büro ist.

Das stimmt natürlich...

Ich meinte ja nur dass es in mehr Berufen möglich ist als man im ersten Moment denkt - ist ja nicht jeder in leitender Position...

Ich hatte als leitender Angestellter auch wenig Freiraum - war zwar beruflich immer viel in Asien , kam aber nicht mal Ansatzweise dazu mein Freizeitkonto in Freizeit umzuwandeln...
Also hab ich mich lieber selbstständig gemacht - und hab es nie bereut...
 
        #229  

Member

Member hat gesagt:
Mein Kumpel (hab ihn auf Bali kennengelernt) arbeitet das Sommerhalbjahr als Techniker , lebt in dieser Zeit auf einem Campingplatz (keine Sorge - zugelassen als Wohnsitz) in einem 9m x 3m Mobilheim dass er von seinen Eltern übernommen hat.
Das spart ihm Kosten - Pacht für den Stellplatz + Nebengeräusche in etwa 1200,00 Euro im Jahr.

Bali ist eh nicht teuer, also kann er 6 Monate im Jahr die Seele baumeln lassen.

Er macht sich selber sein Glück - er hat keine Lust zu warten bis er 65 ist...
Der tickt da eigentlich wie ich - man ist nur einmal 30 , einmal 40 , einmal 50 usw.
Das Thema, sich formell auf einem Campingplatz im Idealfall nur mit einem Wohnwagen (statt mit einem grösseren Mobilheim) wohnsitzmäßig anmelden zu können, interessiert mich für später. Insbesondere wegen Renten- und Krankenversicherung scheint es mir besser, in D einen offiziellen Wohnsitz zu behalten. Handelt es sich bei deinem Kumpel zufällig um den Campingplatz in Drage (Niedersachsen) bzw. Stover Sand, wo das Thema ja wegen aktueller BGH-Rechtsprechung durch die Presse ging? Oder gibt es nach deiner Kenntnis noch andere Campingplätze in Norddeutschland, die man auch für eine offizielle Wohnsitzmeldung nutzen kann? Was ich im Netz dazu sehe, ist eher bescheiden bzw. zumindest stark überteuert. So verlangt offenbar ein Betreiber in Itzstedt (Schleswig-Holstein) alleine als Pacht EUR 3.600,-- p.a.
 
        #230  

Member

Member hat gesagt:
Das Thema, sich formell auf einem Campingplatz im Idealfall nur mit einem Wohnwagen (statt mit einem grösseren Mobilheim) wohnsitzmäßig anmelden zu können, interessiert mich für später. Insbesondere wegen Renten- und Krankenversicherung scheint es mir besser, in D einen offiziellen Wohnsitz zu behalten. Handelt es sich bei deinem Kumpel zufällig um den Campingplatz in Drage (Niedersachsen) bzw. Stover Sand, wo das Thema ja wegen aktueller BGH-Rechtsprechung durch die Presse ging? Oder gibt es nach deiner Kenntnis noch andere Campingplätze in Norddeutschland, die man auch für eine offizielle Wohnsitzmeldung nutzen kann? Was ich im Netz dazu sehe, ist eher bescheiden bzw. zumindest stark überteuert. So verlangt offenbar ein Betreiber in Itzstedt (Schleswig-Holstein) alleine als Pacht EUR 3.600,-- p.a.

Es gibt schon noch mehr Plätze in Niedersachsen - in Heidenau (zwischen Hamburg und Bremen) oder auch in Tießau an der Elbe (gehört zu Hitzacker , Lüchow-Dannenberg) .
Mein Kumpel hat seinen Platz in der Nähe von Soltau , muss ihn mal fragen wie der heisst.
 
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