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Member hat gesagt:
Rausgeschmissenes Geld aus der von dir genannten Motivation, Unsterblich bist du schon lange...
Hauptsache es hat Spass gemacht....
Kazimoto
Pattaya Zwischen Monotonie und Desinteresse – auf Expedition in der Soi LK
- Ersteller
Rausgeschmissenes Geld aus der von dir genannten Motivation, Unsterblich bist du schon lange...
Hauptsache es hat Spass gemacht....
Kazimoto
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der “hall of shame“ werde ich beim nächsten urlaub einen besuch abstatten. 
Member
Echt ein super Bericht von dir, Franke 
Member
daher kann man nur gratulieren
Member
also Franke du bist scho a echde granadn wie der franke so sagen würde!
@riva, für dich wärns doch die goldenen flipflops mit gravur oder?
@riva, für dich wärns doch die goldenen flipflops mit gravur oder?
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Member hat gesagt:
Ei Ei Ei..... Ist das etwa der Beginn einer tiefgründigen Männerfreundschaft ...?
Member
08.08.15. – Tag 5 von 9
Gegen 02:30 Uhr startete ich via Motorbiketaxi in Richtung Insomnia. Hier bekam ich das erste mal eine Frau als Fahrein zugeteilt: ohne jegliche Vorurteile stieg ich (ohne Helm) dann auf, nur das wir 200 Meter später fast in einer dieser kutschierenden Fast Food Stände reingekracht wären. Wir wurden allerdings auch auf das übelste geschnitten und „meine“ Faherin schüttelte nur mit dem Kopf.
Im Insomnia wurde ich von den Türstehern erstmal auf meine „big mosquito bites“ hingewiesen. Ich persönlich finde diese ja peinlich: man gibt irgendwie eine Figur ab, die selber über sich schnell die Kontrolle verliert. Wenn es Kratz- oder Bißwunden wären, könnte man damit schon eher prahlen. Aber diese Knutschflecke stehen ziemlich weit oben auf meiner „No-Go“ Liste.
Ich ging dann als erstes in die Ibar, aber ohne jegliche Erwartung, daher ich auch gerade an diesem ereignisreichen Tag wo ich in die „Wall of Fame“ aufgenommen worden bin, auch hätte gut damit leben können mal ohne jemanden neben mir aufzuwachen. Ich hatte es nicht mal nötig, mir was zum trinken zu kaufen um mich in Szene setzen zu müssen. Mir ging es primär eigentlich darum, mich selber im Insomnia abzufeiern, um mir nebenbei mal einen „Day off“ zu gönnen: was nicht heißt, das man trotzdem mal gucken sollte.
Am Rand der Terasse ging ich dann zurück, während eine vierer Gruppe aus Mädels auf mich zukam: wir standen uns dann gegenüber und es gab kein ausweichen, weil zu dem Zeitpunkt alles voll war. Ich blieb stehen und die Mädels meinten wohl, das ich Interesse zeigen würde. Blöderweise kam dann noch ein Kellner mit diesen Shots vorbei und daher ich ohnehin im Jahr 2015 noch nichts in das Insomnia investiert hatte, ließ ich halt fünf Stück im Wert von 220 Baht springen.
Die älteste von der vierer Gruppe fragte mich, ob ich an ihrer Freundin Interesse hätte. Ich antwortete, das wenn ich Interesse hätte, ich mich schon selber drum kümmern würde. Ich hab die Freundin zwar dann gemustert, aber das wäre wieder einer dieser abgedroschenen Optikficks geworden und von denen habe ich mittlerweile wahrlich genug.
Ich ging dann nach oben in den Club und BAM: wenn man durch diese extra abgesicherte Tür kommt und die Musik erfasst einen, dann ist das für mich nochmal ein ganz besonderer Kick. Da war ich wieder in meinen Metier, was ich die letzten zwölf Monate so vermisst hatte. Genau mein Fall und daher ich ohnehin noch kein Getränk in meinen Händen hielt, hatte ich schön die Arme frei um mal feiernd meine Runden zu drehen.
Wie es der Zufall will, direkt oben an der Treppe traf ich auf Mai, die ich hier im Intro noch via Foto vorgestellt hatte. Sie war samt Customer an einen dieser schönen, beleuchteten Tische: ich sah zu ihr auf einen Abstand vom sechs Metern rüber und sie sah mich. Ich glaube kaum, das sie mich vom letzten Jahr wieder erkannt hat: was mich nicht dran hinderte, ihr einen fetten Handkuss rüber zu werfen.
Ich zog aber schnell weiter: ein bisschen tanzend, aber auch ein bisschen mit ausgestreckten Ellenbogen weil es ungewohnt eng war, was aber nach 03:00 Uhr selbstverständlich sein sollte. In der Mitte der Halle an den Tanzpodesten sah ich dann auf die gegenüberliegende Seite: stand dort doch tatsächlich Undercut Pow. Eigentlich hatte ich überhaupt keinen Bock sie anzusprechen, aber schon alleine das sie um diese Uhrzeit ohne Customer dort stand, hat mein Selbstwertgefühl schon nach oben getrieben, nachdem ich letztes Jahr so auf ungeheuerlicherweise von ihr abgeschoben worden bin.
Auf der anderen Seite wollte ich dem Mädel ja nichts böses und ich weiß, das der Umgang was ihre Freundinnen betrifft auch eine sehr große Beeinflußung auf ihre Customerwahl hatte, mit der Thematik ich eigentlich schon ein ganzes Kapitel in meinem letzten Reisebericht geschrieben und bei Interesse das nochmal nachlesen kann.
Ich drehte also um und lief in ihre Richtung, nur um wieder an Mai vorbeilaufen zu müssen. Ihr Customer, in paigen Baggypants und seine gelbe 8 €uro Kappe zur Seite gedreht, ging tanztechnisch richtig ab. Immer schön parallel mit Beinen und Armen strampelnd „tanzte“ er mit seinen imaginären Freunden. Da stand Mae, er direkt daneben von ihr abgewendet Richtung der Tür: ich fragte mich in dem Moment, wo der eigentlich hin schaut. Die Bühne war in meiner Richtung und er tanzte gegen die Wand.
Ich sah wieder zu Mae, applaudierte und deutete auf den Epileptiker: der Typ war der Fang des Tages. Mit so einem an der Seite konnte man nichts falsch machen. Es ist schon traurig, wenn am Ende des Tages nur das Geld zählt und ich nur hoffen kann, das sie den ordentlich abgezogen hat.
Ich tauchte dann hinter Pow auf, die mit zwei Freundinnen der 1k Fraktion am tanzen war. Ich war ein bisschen schockiert: so hatte ich den Club 3000 nicht schlüsselfertig übergeben. Mir passte der ganze Umgang nicht, deswegen tanzte ich Pow so an, das sie auch merkt das hinter ihr einer steht. Sie sah hoch zu mir, lächelte und sagte nichts. In dem Moment hat sie mich nicht erkannt, obwohl borat ein paar Tage davor mich bei ihr bereits angekündigt (mit LINE Profilpic) hatte, wie ich mir später von ihm habe sagen lassen. Ich fragte sie dann einfach „do you have someone for tonight“ was sie verneinte. Ich sagte dann „then you got me“ und deutete dabei auf mich.
Sie kam dann mit einer dieser Standardfragen, von woher ich denn herkomme. Ich sagte aus Deutschland und meinte, das wir uns vom letzten Jahr bereits kennen würden. Das konnte sie dann so nicht glauben, bis ich ihr dann die Fotos von uns zusammen auf meinem Handy gezeigt habe. Ihr scheint die „gemeinsame Zeit“ mit uns dann doch wieder eingefallen zu sein und wurde ab dem Punkt dann richtig anschmiegsam. Das hatte mich dann doch ein wenig irritiert, daher das nicht das arrogante Club 300 Gehabe ist, was ich sonst kenne.
Wir konnten uns dann ziemlich schnell einigen, das wir das Insomnia verlassen und Richtung mein Hotel ziehen. Wir waren dann zu dritt (sie in der Mitte, ich hinten) auf einen Motorroller, wobei das wirklich sehr faszinierend war. An einem Taxistand die ganzen Prostituierten mit ihren Freiern auf diesen Motorrollern, wo vorne noch der Fahrer sitzt: überall Motorengeheule, die Mädels riefen sich gegenseitig zu und es ging teilweise in vierer Reihen die engen Gassen von Pattaya runter: ein wahrer Wirtschaftszweig, den man hier beobachten konnte.
Während der Fahrt sah ich zur Pow vor und schaute ihr tief in die Augen: ich sagte „Club 3000 reunited“ was sie sicherlich nicht verstand, aber sie lächelte und das war auch schon die ganze Miete. In der Soi LK angekommen schloßen gerade die Agogos, wo sich Pow parallel wo sie sich noch was zum Essen holte, auch noch mit einer der Mädels unterhielt. Ich musste derweil den Fahrer mit 120 Baht vergüten, hatte aber nur noch einen 1000 Baht Schein und musste bei Pow „schnorren“ wie es denn mt kleinen Scheinen aussehen würde. Die hatte aber auch nur noch einen 1000 Baht Schein, wo der Fahrer aber wechseln konnte und Pow gleich mal meinte, das ich 40 Baht für die Garküche abdrücken soll. Das eine Mädel, was Pow offensichtlich kannte verabschiedete sich dann noch von mir mit einen „night Chris“ was offensichtlich eines der „Lady Love“ Angestellten sein musste.
Pow gab dann ihre ID ab und lobte mich nochmal, weil ich eine Visitenkarte des Hotels bei mir hatte: diese habe ich dann einfach den Taxifahrer gezeigt und er wusste, wo er hin musste. Sie meinte, das wenn man betrunken ist, das eine sehr gute Idee wäre. Oben im Zimmer angekommen stellte ich sie nochmal wegen letzten Jahr zu Rede, wo sie ja einfach gegangen ist.
Im Prinzip fand ich eigentlich nur dieses Szenario lustig, wo sich ihre Hobbit Freundin vor mir so aufgebaut hatte und mich tatsächlich versuchte, verbal einzuschüchtern. Ich hatte dieses Szenario wirklich sehr gut in meinem letzten Reisebericht beschrieben und erntete leider von der TAF Gemeinde keinerlei Lacher. Das hatte mich damals so frustriert, das ich der SHG vorgeschlagen hatte, das ich meine Reiseberichte zukünftig in Audiolog Medium präsentieren würde und wir auch einige Probeläufe durchführten.
Pow spielte ich eben dieses Szenario mit meiner ganzen Kunst des Schauspiels durch: sie konnte sich drüber amüsieren, obwohl vielleicht auch nur deswegen weil sie wusste das nach 1-2 Nummern später die Kasse klingeln würde. Da hatte ich nämlich noch Bedarf und fragte, wie denn preislich die Nacht aussehen würde: sie meinte dann etwas schroff „2000, you know that“ wobei mir schon von vornherein klar war, das die junge Dame das Zimmer nicht ohne einen fetten Tip verlassen würde, wenn ich nur annähernd die Performance vom letzten Jahr „geliefert“ bekommen würde.
Anhang anzeigen PowMe.jpg
Gegen 02:30 Uhr startete ich via Motorbiketaxi in Richtung Insomnia. Hier bekam ich das erste mal eine Frau als Fahrein zugeteilt: ohne jegliche Vorurteile stieg ich (ohne Helm) dann auf, nur das wir 200 Meter später fast in einer dieser kutschierenden Fast Food Stände reingekracht wären. Wir wurden allerdings auch auf das übelste geschnitten und „meine“ Faherin schüttelte nur mit dem Kopf.
Im Insomnia wurde ich von den Türstehern erstmal auf meine „big mosquito bites“ hingewiesen. Ich persönlich finde diese ja peinlich: man gibt irgendwie eine Figur ab, die selber über sich schnell die Kontrolle verliert. Wenn es Kratz- oder Bißwunden wären, könnte man damit schon eher prahlen. Aber diese Knutschflecke stehen ziemlich weit oben auf meiner „No-Go“ Liste.
Ich ging dann als erstes in die Ibar, aber ohne jegliche Erwartung, daher ich auch gerade an diesem ereignisreichen Tag wo ich in die „Wall of Fame“ aufgenommen worden bin, auch hätte gut damit leben können mal ohne jemanden neben mir aufzuwachen. Ich hatte es nicht mal nötig, mir was zum trinken zu kaufen um mich in Szene setzen zu müssen. Mir ging es primär eigentlich darum, mich selber im Insomnia abzufeiern, um mir nebenbei mal einen „Day off“ zu gönnen: was nicht heißt, das man trotzdem mal gucken sollte.
Am Rand der Terasse ging ich dann zurück, während eine vierer Gruppe aus Mädels auf mich zukam: wir standen uns dann gegenüber und es gab kein ausweichen, weil zu dem Zeitpunkt alles voll war. Ich blieb stehen und die Mädels meinten wohl, das ich Interesse zeigen würde. Blöderweise kam dann noch ein Kellner mit diesen Shots vorbei und daher ich ohnehin im Jahr 2015 noch nichts in das Insomnia investiert hatte, ließ ich halt fünf Stück im Wert von 220 Baht springen.
Die älteste von der vierer Gruppe fragte mich, ob ich an ihrer Freundin Interesse hätte. Ich antwortete, das wenn ich Interesse hätte, ich mich schon selber drum kümmern würde. Ich hab die Freundin zwar dann gemustert, aber das wäre wieder einer dieser abgedroschenen Optikficks geworden und von denen habe ich mittlerweile wahrlich genug.
Ich ging dann nach oben in den Club und BAM: wenn man durch diese extra abgesicherte Tür kommt und die Musik erfasst einen, dann ist das für mich nochmal ein ganz besonderer Kick. Da war ich wieder in meinen Metier, was ich die letzten zwölf Monate so vermisst hatte. Genau mein Fall und daher ich ohnehin noch kein Getränk in meinen Händen hielt, hatte ich schön die Arme frei um mal feiernd meine Runden zu drehen.
Wie es der Zufall will, direkt oben an der Treppe traf ich auf Mai, die ich hier im Intro noch via Foto vorgestellt hatte. Sie war samt Customer an einen dieser schönen, beleuchteten Tische: ich sah zu ihr auf einen Abstand vom sechs Metern rüber und sie sah mich. Ich glaube kaum, das sie mich vom letzten Jahr wieder erkannt hat: was mich nicht dran hinderte, ihr einen fetten Handkuss rüber zu werfen.
Ich zog aber schnell weiter: ein bisschen tanzend, aber auch ein bisschen mit ausgestreckten Ellenbogen weil es ungewohnt eng war, was aber nach 03:00 Uhr selbstverständlich sein sollte. In der Mitte der Halle an den Tanzpodesten sah ich dann auf die gegenüberliegende Seite: stand dort doch tatsächlich Undercut Pow. Eigentlich hatte ich überhaupt keinen Bock sie anzusprechen, aber schon alleine das sie um diese Uhrzeit ohne Customer dort stand, hat mein Selbstwertgefühl schon nach oben getrieben, nachdem ich letztes Jahr so auf ungeheuerlicherweise von ihr abgeschoben worden bin.
Auf der anderen Seite wollte ich dem Mädel ja nichts böses und ich weiß, das der Umgang was ihre Freundinnen betrifft auch eine sehr große Beeinflußung auf ihre Customerwahl hatte, mit der Thematik ich eigentlich schon ein ganzes Kapitel in meinem letzten Reisebericht geschrieben und bei Interesse das nochmal nachlesen kann.
Ich drehte also um und lief in ihre Richtung, nur um wieder an Mai vorbeilaufen zu müssen. Ihr Customer, in paigen Baggypants und seine gelbe 8 €uro Kappe zur Seite gedreht, ging tanztechnisch richtig ab. Immer schön parallel mit Beinen und Armen strampelnd „tanzte“ er mit seinen imaginären Freunden. Da stand Mae, er direkt daneben von ihr abgewendet Richtung der Tür: ich fragte mich in dem Moment, wo der eigentlich hin schaut. Die Bühne war in meiner Richtung und er tanzte gegen die Wand.
Ich sah wieder zu Mae, applaudierte und deutete auf den Epileptiker: der Typ war der Fang des Tages. Mit so einem an der Seite konnte man nichts falsch machen. Es ist schon traurig, wenn am Ende des Tages nur das Geld zählt und ich nur hoffen kann, das sie den ordentlich abgezogen hat.
Ich tauchte dann hinter Pow auf, die mit zwei Freundinnen der 1k Fraktion am tanzen war. Ich war ein bisschen schockiert: so hatte ich den Club 3000 nicht schlüsselfertig übergeben. Mir passte der ganze Umgang nicht, deswegen tanzte ich Pow so an, das sie auch merkt das hinter ihr einer steht. Sie sah hoch zu mir, lächelte und sagte nichts. In dem Moment hat sie mich nicht erkannt, obwohl borat ein paar Tage davor mich bei ihr bereits angekündigt (mit LINE Profilpic) hatte, wie ich mir später von ihm habe sagen lassen. Ich fragte sie dann einfach „do you have someone for tonight“ was sie verneinte. Ich sagte dann „then you got me“ und deutete dabei auf mich.
Sie kam dann mit einer dieser Standardfragen, von woher ich denn herkomme. Ich sagte aus Deutschland und meinte, das wir uns vom letzten Jahr bereits kennen würden. Das konnte sie dann so nicht glauben, bis ich ihr dann die Fotos von uns zusammen auf meinem Handy gezeigt habe. Ihr scheint die „gemeinsame Zeit“ mit uns dann doch wieder eingefallen zu sein und wurde ab dem Punkt dann richtig anschmiegsam. Das hatte mich dann doch ein wenig irritiert, daher das nicht das arrogante Club 300 Gehabe ist, was ich sonst kenne.
Wir konnten uns dann ziemlich schnell einigen, das wir das Insomnia verlassen und Richtung mein Hotel ziehen. Wir waren dann zu dritt (sie in der Mitte, ich hinten) auf einen Motorroller, wobei das wirklich sehr faszinierend war. An einem Taxistand die ganzen Prostituierten mit ihren Freiern auf diesen Motorrollern, wo vorne noch der Fahrer sitzt: überall Motorengeheule, die Mädels riefen sich gegenseitig zu und es ging teilweise in vierer Reihen die engen Gassen von Pattaya runter: ein wahrer Wirtschaftszweig, den man hier beobachten konnte.
Während der Fahrt sah ich zur Pow vor und schaute ihr tief in die Augen: ich sagte „Club 3000 reunited“ was sie sicherlich nicht verstand, aber sie lächelte und das war auch schon die ganze Miete. In der Soi LK angekommen schloßen gerade die Agogos, wo sich Pow parallel wo sie sich noch was zum Essen holte, auch noch mit einer der Mädels unterhielt. Ich musste derweil den Fahrer mit 120 Baht vergüten, hatte aber nur noch einen 1000 Baht Schein und musste bei Pow „schnorren“ wie es denn mt kleinen Scheinen aussehen würde. Die hatte aber auch nur noch einen 1000 Baht Schein, wo der Fahrer aber wechseln konnte und Pow gleich mal meinte, das ich 40 Baht für die Garküche abdrücken soll. Das eine Mädel, was Pow offensichtlich kannte verabschiedete sich dann noch von mir mit einen „night Chris“ was offensichtlich eines der „Lady Love“ Angestellten sein musste.
Pow gab dann ihre ID ab und lobte mich nochmal, weil ich eine Visitenkarte des Hotels bei mir hatte: diese habe ich dann einfach den Taxifahrer gezeigt und er wusste, wo er hin musste. Sie meinte, das wenn man betrunken ist, das eine sehr gute Idee wäre. Oben im Zimmer angekommen stellte ich sie nochmal wegen letzten Jahr zu Rede, wo sie ja einfach gegangen ist.
Im Prinzip fand ich eigentlich nur dieses Szenario lustig, wo sich ihre Hobbit Freundin vor mir so aufgebaut hatte und mich tatsächlich versuchte, verbal einzuschüchtern. Ich hatte dieses Szenario wirklich sehr gut in meinem letzten Reisebericht beschrieben und erntete leider von der TAF Gemeinde keinerlei Lacher. Das hatte mich damals so frustriert, das ich der SHG vorgeschlagen hatte, das ich meine Reiseberichte zukünftig in Audiolog Medium präsentieren würde und wir auch einige Probeläufe durchführten.
Pow spielte ich eben dieses Szenario mit meiner ganzen Kunst des Schauspiels durch: sie konnte sich drüber amüsieren, obwohl vielleicht auch nur deswegen weil sie wusste das nach 1-2 Nummern später die Kasse klingeln würde. Da hatte ich nämlich noch Bedarf und fragte, wie denn preislich die Nacht aussehen würde: sie meinte dann etwas schroff „2000, you know that“ wobei mir schon von vornherein klar war, das die junge Dame das Zimmer nicht ohne einen fetten Tip verlassen würde, wenn ich nur annähernd die Performance vom letzten Jahr „geliefert“ bekommen würde.
Anhang anzeigen PowMe.jpg
Member
Sehr gut geschriebenich schmeiß mich weg Hamma
Member
Member hat gesagt:
Das ist nicht ganz richtig: es passierte ja was und zwar in dem Fall, das Thaibarbie befriedigt ihre Pflichten einstellte. Hab da schon auf meine Wortwahl geachtet.
Member hat gesagt:
Du sollst ja auch nicht hören, sondern richtig lesen. Da steht eindeutig, das ich nicht nur auf dem Rücken gelegen bin.
Member hat gesagt:Ich finde deinen bericht wieder geil franke!
"wieder"? Das heisst, du fandest ihn vorher nicht geil?
Member hat gesagt:Ich hoffe über deinem Schild ist noch Platz für meins. Wenn es geht mit etwas Abstand
Wieso denn mit Abstand? Du willst dich doch nicht von mir etwa distanzieren?
Nein Spaß: ich denke, dein "Arbeitskreis" liegt ganz woanders und da haben es sicherlich andere Läden verdient, das sie sich mit dir "auszeichnen". Die "Lady Love" war nett, mehr aber auch nicht. Sie haben halt dieses "Duschen-Gimmik" was sich von anderen abhebt, trotzdem gibt es bessere Agogo in der Soi LK.Member hat gesagt:Die 70 jährige Putzfrau gibts als Draufgabe gratis...(ohne kneifen)
Da könnte ich mal meine GILF Skills unter Beweis stellen.
@Benny09: danke für doch etwas für mich überraschenden, lobenden Worte. Sicher erwartest du jetzt das ich was schreibe, ich wüsste nur nicht was ich dem noch hinzufügen soll. Ich weiss auch nicht, ob du jetzt irgendwelche Informationen erwartest, aber sie zu das du dich von diesen handvollen Klugscheissern hier im Forum nicht einschüchtern lässt und deinen eigenen Weg gehst.
@Hankmoody1982: danke für die PN. Wurde zur Kenntnis genommen.
Member
55555 Franke, mit wieder meinte ich "wieder einmal/so wie die anderen".
Deine berichte sind immer etwas besonderes.
Deine berichte sind immer etwas besonderes.