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Bei Beitrag # 245 ist mir ein Fehler im Tag unterlaufen. Richtig wäre ein Tag später gewesen, wie es bereits in Beitrag # 232 zu sehen ist. Dieser wird somit wieder angeglichen.
10.08.15. – Tag 7 von 9
Ich lag auf den Rücken, während Fon auf mir sitzend sich runterbeugte und zum küssen anfing. Mit ihre großen Lippen (die man ja sehr gut auf den bereits geposteten Foto sehen kann) war das wirklich ganz großes Kino, was sie mir da bot. Ich meinte zu ihr „you are a really good kisser“ worauf sie erwiderte „and you are a really good kisser, too“. Sie fing dann an, mir in der Ohrmuschel zu lecken (was ich ja bei Thaibarbie schon ausergewöhnlich fand) was mich letztendlich in andere Sphären trieb und ich nur noch entspannt war.
Das Kamagra tat dann sein übriges, selbstredend das dort ein Megaständer wartete, der hier zum Einsatz kommen wollte. Fon „sattelte“ nach der Ölung auf und ging mir etwas zu halbherzig zur Sache. Bei „Massage Maus“ und Thaibarbie konnte ich mich wenigstens auf die erheblich, größeren Brüste fokusieren, während Undercut Pow und jetzt eben Fon mir ihre Emotionen zu sehr unterdrückten, wenn sie oben lagen. Zwar blieb Fon im mit ihrem Kopf dicht an meinen, das sie mich auch weiter mit diesem „Ohrmuschel lecken“ bedienen konnte, aber alleine für das gewinnt man eben mit mir keinen Blumentopf.
Ich hielt es dann für angebracht mal die Stellung zu wechseln, was meine Theorie leider bestätigte. Ähnlich wie bei Thaibarbie kam mir keinerlei Empfindung entgegen: kein stöhnen, kein Blickkontakt, keine Spannung. Sie schaute einfach durch mich durch. Ich fragte dann „what are you doing“ worauf sie antwortete „nothing“ und ich wiederrum ergänzte „see: that´s the Problem“. Sie ging wohl in die Nummer mit der Annahme, das ich einer dieser Typen bin die man geil macht und sich dann an ihr „austoben“ könnten, um dann ihre „Arbeit“ einstellen zu können. Aber das war mit mir nicht der Fall.
Fon meinte dann „i not like sex very much“ was für mich das I-Tüpfelchen bedeutet. Einen Ladydrink für 155 Baht folgte eine Barfine für 1000 Baht, wo ich eigentlich nur hätte bis zu 45 Minuten warten hätte sollen, um die zu umgehen: mal davon abgesehen die 2000 Baht für die Nacht, die ja auch noch fällig werden würden.
Nicht gerade schön, wenn ein Mädel das gerade unter einem liegt, so etwas ins Gesicht sagt. Ich war ein wenig frustriert, aber jetzt nicht beleidigt: immerhin war das Vorspiel ausserhalb von dem, was ich bis dato erlebt hatte und ich wollte jetzt keine schlechte Stimmung ausstrahlen. Die Kritik an der Nummer war für sie deutlich genug. Jetzt hier irgendwie den schlechten Verlierer zu markieren, war mir aber zu blöd und bevor ich die Situation in die Tonne treten musste, fing ich sie zu lecken an.
Das schien ihr Spaß zu machen: immerhin kam ein leichtes Stöhnen an bestimmten Punkten, wo ich sie berührte. Das war auch immer ganz spannend, daher jedes Mädel anders reagiert. Die Frage lautete immer: „an welchen Stellen reagiert das Girl am meisten“ und dann ging man eben auf Tauchstation, um es herauszufinden. Das ganze Prozedere dauerte ziemlich lange, aber es war weitaus weniger langweilig wie dieses monotone „rumgelecke“ bei der „Massage Maus“.
Nichtsdestotrotz verbrauchte ich meine letzten Konditionsreserven: es fühlte sich an, als ob ich eben 100 Meter im Sprint durchgezogen hätte und war körperlich erledigt, so das ich irgendwann meinen Kopf aus ihren „Schoß“ nahm. Da hauchte sie mir dann ein „i want to fuck you“ entgegen, wobei ich mir dachte „das kannst du ganz schnell vergessen“. Ich tapste dann auf alle vieren in Richtung meines Schlafplatzes, nahm sie in den Arm und versuchte einzuschlafen.
Irgendwie fiel mir dann wieder „Megan Fox“ mit ihrer Periode ein, worauf ich hin schläfrig zu Fon sagte „i can´t believe, she have period“ auch mit dem Hintergedanken das ich ihr eben auch einen Ladydrink spendiert hatte. Fon sagte ebenfalls schläfrig „i can not belive, that you think about her right now“ und fügte hinzu „i think you want her more, than me“ was so nicht stimmte: immerhin wollte ich beide, was ich auch erläuterte. Sie meinte dann „maybe i´m not good in my job“ was für mich das nächst schlimmste war, was ich nach dem Girl das sich selber geritzt hatte, weil sie weinte, hören musste. Ich meinte zu Fon, das sie das nicht persönlich nehmen soll: ich bin dieser eine aus 50 Customern, der eben zuviel denkt anstatt abzuschalten (ich habe das so dargestellt, obwohl es eigentlich total anders ist) und solle sich deswegen keinen Kopf machen.
Als wir wieder aufgewacht sind, war es schon ziemlich hell aussen: ohne irgendwie auf die Uhr zu schauen, wollte ich gleich zur Morgennummer übergehen. Nach duschen beiderseits ging es auch gleich los und das Vorspiel war genau so schön, wie ich es in Erinnerung hatte. Fon blieb dann auch gleich oben und das während der kompletten Nummer: man muss dazu sagen, das diese dann ziemlich lange ging und Fon dank der Naturfeuchte keinerlei Babyöl benötigte.
Die Ausdauer, was sie oben an den Tag legte, war bewundernswert: ich hätte es kein Achtel während dieser Zeit dort oben ausgehalten. Fon ritt und ich versuchte es einigermaßen zu geniessen, auch mit dem Wissen das wenn ich jetzt einen Stellungswechsel mache, es wieder ziemlich Eintönig werden würde, daher Fon mehr „bediente“ als sich „bedienen“ zu lassen. Sie hielt ihren Kopf auch ziemlich dicht an meinen, damit ich nicht mit ansehen musste, wie sie eigentlich mehr arbeitete anstatt einfach zu geniessen.
Im Endeffekt kam ich nicht und sie wollte auch nicht aufhören, was mir langsam ein ziemliches brennen in der Schwanzgegend und meinem Hüftknochen bereitete. Ich sagte dann zu Fon „i dont´come, i quit“ worauf sie fragte „you give up“ und ich das einfach mal eben bejahte. Sie beugte sich dann über mich, drückte mir ihren Ellenbogen ins Gesicht, lächelte und meinte „Winner“. Ich konnte nicht glauben, das sie sich an die „Challenge“ vom „Vortag“ noch erinnern konnte und gab dann den fairen Verlierer.
Ich sagte dann Sachen wie „don´t look at me, i´m weak“ oder „please don´t touch me: just leave me alone and get out of my room“ oder „you just fucked me“ ohne jetzt wirklich einer meiner Silben wirklich ernst zu nehmen. Aber ich wollte ihr halt dieses „Gefühl der Beherrschung“ jetzt nicht unbedingt madig machen, obwohl die Nummern an sich doch über den bis dato gezeigten Durchschnitt lagen, daher ich bei Undercut Pow den „Zauber von 2014“ vermisste und ich jetzt wenig Unterschiede feststellen konnte: beide unterdrückten ihre Emotionen, was ich sehr schade fand und trotzdem bekam ich das Gefühl nicht los (wie auch bei Pow), noch eine weitere Nacht dran zu hängen.
Wir schliefen dann noch einmal ein, wo mich dann letztendendlich das klingeln vom Telefon aus dem Schlaf rieß: ich wusste das es sehr spät war und ging nur mit einem „i´m so sorry. We leave the room in five minutes“ ran. Nachdem wir beide nochmal kurz unter die Dusche sprangen, zog sich Fon an, 2000 Baht wechselten den Besitzer (ich wollte eigentlich noch 100 Baht für ein Motorbike Taxi drauf legen, worauf sie meinte das sie selber einen Roller hat und die 100 Baht nach der Aussage dann wieder in meinen Geldbeutel wanderten) und dann beide an die Rezeption gingen, um ihre ID abzuholen.
Sie verabschiedete sich und ich merkte schon beim ausbezahlen, das ich keine Kreditkarte mehr im Safe hatte. Ich konnte mir das nur so erklären, das ich bei der letzten Bargeldabhebung am ATM diese im Kartenschacht offensichtlich vergaß. Ich ließ dann die Kreditkarte sperren und dank meiner Hausbank-EC-Karte konnte ich zumindestens für meine letzten drei Tage nochmal Geld abheben. Die Quittung die dann aus dem ATM kam, steckte ich ein und diese sollte mir an diesem Tag einen aussergewöhnlichen Dienst leisten: denn diesmal bekam ich einen Ladyboy bei meiner täglichen Thaimassage vorgesetzt.
10.08.15. – Tag 7 von 9
Ich lag auf den Rücken, während Fon auf mir sitzend sich runterbeugte und zum küssen anfing. Mit ihre großen Lippen (die man ja sehr gut auf den bereits geposteten Foto sehen kann) war das wirklich ganz großes Kino, was sie mir da bot. Ich meinte zu ihr „you are a really good kisser“ worauf sie erwiderte „and you are a really good kisser, too“. Sie fing dann an, mir in der Ohrmuschel zu lecken (was ich ja bei Thaibarbie schon ausergewöhnlich fand) was mich letztendlich in andere Sphären trieb und ich nur noch entspannt war.
Das Kamagra tat dann sein übriges, selbstredend das dort ein Megaständer wartete, der hier zum Einsatz kommen wollte. Fon „sattelte“ nach der Ölung auf und ging mir etwas zu halbherzig zur Sache. Bei „Massage Maus“ und Thaibarbie konnte ich mich wenigstens auf die erheblich, größeren Brüste fokusieren, während Undercut Pow und jetzt eben Fon mir ihre Emotionen zu sehr unterdrückten, wenn sie oben lagen. Zwar blieb Fon im mit ihrem Kopf dicht an meinen, das sie mich auch weiter mit diesem „Ohrmuschel lecken“ bedienen konnte, aber alleine für das gewinnt man eben mit mir keinen Blumentopf.
Ich hielt es dann für angebracht mal die Stellung zu wechseln, was meine Theorie leider bestätigte. Ähnlich wie bei Thaibarbie kam mir keinerlei Empfindung entgegen: kein stöhnen, kein Blickkontakt, keine Spannung. Sie schaute einfach durch mich durch. Ich fragte dann „what are you doing“ worauf sie antwortete „nothing“ und ich wiederrum ergänzte „see: that´s the Problem“. Sie ging wohl in die Nummer mit der Annahme, das ich einer dieser Typen bin die man geil macht und sich dann an ihr „austoben“ könnten, um dann ihre „Arbeit“ einstellen zu können. Aber das war mit mir nicht der Fall.
Fon meinte dann „i not like sex very much“ was für mich das I-Tüpfelchen bedeutet. Einen Ladydrink für 155 Baht folgte eine Barfine für 1000 Baht, wo ich eigentlich nur hätte bis zu 45 Minuten warten hätte sollen, um die zu umgehen: mal davon abgesehen die 2000 Baht für die Nacht, die ja auch noch fällig werden würden.
Nicht gerade schön, wenn ein Mädel das gerade unter einem liegt, so etwas ins Gesicht sagt. Ich war ein wenig frustriert, aber jetzt nicht beleidigt: immerhin war das Vorspiel ausserhalb von dem, was ich bis dato erlebt hatte und ich wollte jetzt keine schlechte Stimmung ausstrahlen. Die Kritik an der Nummer war für sie deutlich genug. Jetzt hier irgendwie den schlechten Verlierer zu markieren, war mir aber zu blöd und bevor ich die Situation in die Tonne treten musste, fing ich sie zu lecken an.
Das schien ihr Spaß zu machen: immerhin kam ein leichtes Stöhnen an bestimmten Punkten, wo ich sie berührte. Das war auch immer ganz spannend, daher jedes Mädel anders reagiert. Die Frage lautete immer: „an welchen Stellen reagiert das Girl am meisten“ und dann ging man eben auf Tauchstation, um es herauszufinden. Das ganze Prozedere dauerte ziemlich lange, aber es war weitaus weniger langweilig wie dieses monotone „rumgelecke“ bei der „Massage Maus“.
Nichtsdestotrotz verbrauchte ich meine letzten Konditionsreserven: es fühlte sich an, als ob ich eben 100 Meter im Sprint durchgezogen hätte und war körperlich erledigt, so das ich irgendwann meinen Kopf aus ihren „Schoß“ nahm. Da hauchte sie mir dann ein „i want to fuck you“ entgegen, wobei ich mir dachte „das kannst du ganz schnell vergessen“. Ich tapste dann auf alle vieren in Richtung meines Schlafplatzes, nahm sie in den Arm und versuchte einzuschlafen.
Irgendwie fiel mir dann wieder „Megan Fox“ mit ihrer Periode ein, worauf ich hin schläfrig zu Fon sagte „i can´t believe, she have period“ auch mit dem Hintergedanken das ich ihr eben auch einen Ladydrink spendiert hatte. Fon sagte ebenfalls schläfrig „i can not belive, that you think about her right now“ und fügte hinzu „i think you want her more, than me“ was so nicht stimmte: immerhin wollte ich beide, was ich auch erläuterte. Sie meinte dann „maybe i´m not good in my job“ was für mich das nächst schlimmste war, was ich nach dem Girl das sich selber geritzt hatte, weil sie weinte, hören musste. Ich meinte zu Fon, das sie das nicht persönlich nehmen soll: ich bin dieser eine aus 50 Customern, der eben zuviel denkt anstatt abzuschalten (ich habe das so dargestellt, obwohl es eigentlich total anders ist) und solle sich deswegen keinen Kopf machen.
Als wir wieder aufgewacht sind, war es schon ziemlich hell aussen: ohne irgendwie auf die Uhr zu schauen, wollte ich gleich zur Morgennummer übergehen. Nach duschen beiderseits ging es auch gleich los und das Vorspiel war genau so schön, wie ich es in Erinnerung hatte. Fon blieb dann auch gleich oben und das während der kompletten Nummer: man muss dazu sagen, das diese dann ziemlich lange ging und Fon dank der Naturfeuchte keinerlei Babyöl benötigte.
Die Ausdauer, was sie oben an den Tag legte, war bewundernswert: ich hätte es kein Achtel während dieser Zeit dort oben ausgehalten. Fon ritt und ich versuchte es einigermaßen zu geniessen, auch mit dem Wissen das wenn ich jetzt einen Stellungswechsel mache, es wieder ziemlich Eintönig werden würde, daher Fon mehr „bediente“ als sich „bedienen“ zu lassen. Sie hielt ihren Kopf auch ziemlich dicht an meinen, damit ich nicht mit ansehen musste, wie sie eigentlich mehr arbeitete anstatt einfach zu geniessen.
Im Endeffekt kam ich nicht und sie wollte auch nicht aufhören, was mir langsam ein ziemliches brennen in der Schwanzgegend und meinem Hüftknochen bereitete. Ich sagte dann zu Fon „i dont´come, i quit“ worauf sie fragte „you give up“ und ich das einfach mal eben bejahte. Sie beugte sich dann über mich, drückte mir ihren Ellenbogen ins Gesicht, lächelte und meinte „Winner“. Ich konnte nicht glauben, das sie sich an die „Challenge“ vom „Vortag“ noch erinnern konnte und gab dann den fairen Verlierer.
Ich sagte dann Sachen wie „don´t look at me, i´m weak“ oder „please don´t touch me: just leave me alone and get out of my room“ oder „you just fucked me“ ohne jetzt wirklich einer meiner Silben wirklich ernst zu nehmen. Aber ich wollte ihr halt dieses „Gefühl der Beherrschung“ jetzt nicht unbedingt madig machen, obwohl die Nummern an sich doch über den bis dato gezeigten Durchschnitt lagen, daher ich bei Undercut Pow den „Zauber von 2014“ vermisste und ich jetzt wenig Unterschiede feststellen konnte: beide unterdrückten ihre Emotionen, was ich sehr schade fand und trotzdem bekam ich das Gefühl nicht los (wie auch bei Pow), noch eine weitere Nacht dran zu hängen.
Wir schliefen dann noch einmal ein, wo mich dann letztendendlich das klingeln vom Telefon aus dem Schlaf rieß: ich wusste das es sehr spät war und ging nur mit einem „i´m so sorry. We leave the room in five minutes“ ran. Nachdem wir beide nochmal kurz unter die Dusche sprangen, zog sich Fon an, 2000 Baht wechselten den Besitzer (ich wollte eigentlich noch 100 Baht für ein Motorbike Taxi drauf legen, worauf sie meinte das sie selber einen Roller hat und die 100 Baht nach der Aussage dann wieder in meinen Geldbeutel wanderten) und dann beide an die Rezeption gingen, um ihre ID abzuholen.
Sie verabschiedete sich und ich merkte schon beim ausbezahlen, das ich keine Kreditkarte mehr im Safe hatte. Ich konnte mir das nur so erklären, das ich bei der letzten Bargeldabhebung am ATM diese im Kartenschacht offensichtlich vergaß. Ich ließ dann die Kreditkarte sperren und dank meiner Hausbank-EC-Karte konnte ich zumindestens für meine letzten drei Tage nochmal Geld abheben. Die Quittung die dann aus dem ATM kam, steckte ich ein und diese sollte mir an diesem Tag einen aussergewöhnlichen Dienst leisten: denn diesmal bekam ich einen Ladyboy bei meiner täglichen Thaimassage vorgesetzt.