Pattaya Zwischen Monotonie und Desinteresse – auf Expedition in der Soi LK

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Bei Beitrag # 245 ist mir ein Fehler im Tag unterlaufen. Richtig wäre ein Tag später gewesen, wie es bereits in Beitrag # 232 zu sehen ist. Dieser wird somit wieder angeglichen.

10.08.15. – Tag 7 von 9

Ich lag auf den Rücken, während Fon auf mir sitzend sich runterbeugte und zum küssen anfing. Mit ihre großen Lippen (die man ja sehr gut auf den bereits geposteten Foto sehen kann) war das wirklich ganz großes Kino, was sie mir da bot. Ich meinte zu ihr „you are a really good kisser“ worauf sie erwiderte „and you are a really good kisser, too“. Sie fing dann an, mir in der Ohrmuschel zu lecken (was ich ja bei Thaibarbie schon ausergewöhnlich fand) was mich letztendlich in andere Sphären trieb und ich nur noch entspannt war.

Das Kamagra tat dann sein übriges, selbstredend das dort ein Megaständer wartete, der hier zum Einsatz kommen wollte. Fon „sattelte“ nach der Ölung auf und ging mir etwas zu halbherzig zur Sache. Bei „Massage Maus“ und Thaibarbie konnte ich mich wenigstens auf die erheblich, größeren Brüste fokusieren, während Undercut Pow und jetzt eben Fon mir ihre Emotionen zu sehr unterdrückten, wenn sie oben lagen. Zwar blieb Fon im mit ihrem Kopf dicht an meinen, das sie mich auch weiter mit diesem „Ohrmuschel lecken“ bedienen konnte, aber alleine für das gewinnt man eben mit mir keinen Blumentopf.

Ich hielt es dann für angebracht mal die Stellung zu wechseln, was meine Theorie leider bestätigte. Ähnlich wie bei Thaibarbie kam mir keinerlei Empfindung entgegen: kein stöhnen, kein Blickkontakt, keine Spannung. Sie schaute einfach durch mich durch. Ich fragte dann „what are you doing“ worauf sie antwortete „nothing“ und ich wiederrum ergänzte „see: that´s the Problem“. Sie ging wohl in die Nummer mit der Annahme, das ich einer dieser Typen bin die man geil macht und sich dann an ihr „austoben“ könnten, um dann ihre „Arbeit“ einstellen zu können. Aber das war mit mir nicht der Fall.

Fon meinte dann „i not like sex very much“ was für mich das I-Tüpfelchen bedeutet. Einen Ladydrink für 155 Baht folgte eine Barfine für 1000 Baht, wo ich eigentlich nur hätte bis zu 45 Minuten warten hätte sollen, um die zu umgehen: mal davon abgesehen die 2000 Baht für die Nacht, die ja auch noch fällig werden würden.

Nicht gerade schön, wenn ein Mädel das gerade unter einem liegt, so etwas ins Gesicht sagt. Ich war ein wenig frustriert, aber jetzt nicht beleidigt: immerhin war das Vorspiel ausserhalb von dem, was ich bis dato erlebt hatte und ich wollte jetzt keine schlechte Stimmung ausstrahlen. Die Kritik an der Nummer war für sie deutlich genug. Jetzt hier irgendwie den schlechten Verlierer zu markieren, war mir aber zu blöd und bevor ich die Situation in die Tonne treten musste, fing ich sie zu lecken an.

Das schien ihr Spaß zu machen: immerhin kam ein leichtes Stöhnen an bestimmten Punkten, wo ich sie berührte. Das war auch immer ganz spannend, daher jedes Mädel anders reagiert. Die Frage lautete immer: „an welchen Stellen reagiert das Girl am meisten“ und dann ging man eben auf Tauchstation, um es herauszufinden. Das ganze Prozedere dauerte ziemlich lange, aber es war weitaus weniger langweilig wie dieses monotone „rumgelecke“ bei der „Massage Maus“.

Nichtsdestotrotz verbrauchte ich meine letzten Konditionsreserven: es fühlte sich an, als ob ich eben 100 Meter im Sprint durchgezogen hätte und war körperlich erledigt, so das ich irgendwann meinen Kopf aus ihren „Schoß“ nahm. Da hauchte sie mir dann ein „i want to fuck you“ entgegen, wobei ich mir dachte „das kannst du ganz schnell vergessen“. Ich tapste dann auf alle vieren in Richtung meines Schlafplatzes, nahm sie in den Arm und versuchte einzuschlafen.

Irgendwie fiel mir dann wieder „Megan Fox“ mit ihrer Periode ein, worauf ich hin schläfrig zu Fon sagte „i can´t believe, she have period“ auch mit dem Hintergedanken das ich ihr eben auch einen Ladydrink spendiert hatte. Fon sagte ebenfalls schläfrig „i can not belive, that you think about her right now“ und fügte hinzu „i think you want her more, than me“ was so nicht stimmte: immerhin wollte ich beide, was ich auch erläuterte. Sie meinte dann „maybe i´m not good in my job“ was für mich das nächst schlimmste war, was ich nach dem Girl das sich selber geritzt hatte, weil sie weinte, hören musste. Ich meinte zu Fon, das sie das nicht persönlich nehmen soll: ich bin dieser eine aus 50 Customern, der eben zuviel denkt anstatt abzuschalten (ich habe das so dargestellt, obwohl es eigentlich total anders ist) und solle sich deswegen keinen Kopf machen.

Als wir wieder aufgewacht sind, war es schon ziemlich hell aussen: ohne irgendwie auf die Uhr zu schauen, wollte ich gleich zur Morgennummer übergehen. Nach duschen beiderseits ging es auch gleich los und das Vorspiel war genau so schön, wie ich es in Erinnerung hatte. Fon blieb dann auch gleich oben und das während der kompletten Nummer: man muss dazu sagen, das diese dann ziemlich lange ging und Fon dank der Naturfeuchte keinerlei Babyöl benötigte.

Die Ausdauer, was sie oben an den Tag legte, war bewundernswert: ich hätte es kein Achtel während dieser Zeit dort oben ausgehalten. Fon ritt und ich versuchte es einigermaßen zu geniessen, auch mit dem Wissen das wenn ich jetzt einen Stellungswechsel mache, es wieder ziemlich Eintönig werden würde, daher Fon mehr „bediente“ als sich „bedienen“ zu lassen. Sie hielt ihren Kopf auch ziemlich dicht an meinen, damit ich nicht mit ansehen musste, wie sie eigentlich mehr arbeitete anstatt einfach zu geniessen.

Im Endeffekt kam ich nicht und sie wollte auch nicht aufhören, was mir langsam ein ziemliches brennen in der Schwanzgegend und meinem Hüftknochen bereitete. Ich sagte dann zu Fon „i dont´come, i quit“ worauf sie fragte „you give up“ und ich das einfach mal eben bejahte. Sie beugte sich dann über mich, drückte mir ihren Ellenbogen ins Gesicht, lächelte und meinte „Winner“. Ich konnte nicht glauben, das sie sich an die „Challenge“ vom „Vortag“ noch erinnern konnte und gab dann den fairen Verlierer.

Ich sagte dann Sachen wie „don´t look at me, i´m weak“ oder „please don´t touch me: just leave me alone and get out of my room“ oder „you just fucked me“ ohne jetzt wirklich einer meiner Silben wirklich ernst zu nehmen. Aber ich wollte ihr halt dieses „Gefühl der Beherrschung“ jetzt nicht unbedingt madig machen, obwohl die Nummern an sich doch über den bis dato gezeigten Durchschnitt lagen, daher ich bei Undercut Pow den „Zauber von 2014“ vermisste und ich jetzt wenig Unterschiede feststellen konnte: beide unterdrückten ihre Emotionen, was ich sehr schade fand und trotzdem bekam ich das Gefühl nicht los (wie auch bei Pow), noch eine weitere Nacht dran zu hängen.




Wir schliefen dann noch einmal ein, wo mich dann letztendendlich das klingeln vom Telefon aus dem Schlaf rieß: ich wusste das es sehr spät war und ging nur mit einem „i´m so sorry. We leave the room in five minutes“ ran. Nachdem wir beide nochmal kurz unter die Dusche sprangen, zog sich Fon an, 2000 Baht wechselten den Besitzer (ich wollte eigentlich noch 100 Baht für ein Motorbike Taxi drauf legen, worauf sie meinte das sie selber einen Roller hat und die 100 Baht nach der Aussage dann wieder in meinen Geldbeutel wanderten) und dann beide an die Rezeption gingen, um ihre ID abzuholen.

Sie verabschiedete sich und ich merkte schon beim ausbezahlen, das ich keine Kreditkarte mehr im Safe hatte. Ich konnte mir das nur so erklären, das ich bei der letzten Bargeldabhebung am ATM diese im Kartenschacht offensichtlich vergaß. Ich ließ dann die Kreditkarte sperren und dank meiner Hausbank-EC-Karte konnte ich zumindestens für meine letzten drei Tage nochmal Geld abheben. Die Quittung die dann aus dem ATM kam, steckte ich ein und diese sollte mir an diesem Tag einen aussergewöhnlichen Dienst leisten: denn diesmal bekam ich einen Ladyboy bei meiner täglichen Thaimassage vorgesetzt.
 
        #252  

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Kredit Karte weck Ladyboymassage bin gespannt wie es weiter geht 5555
 
        #253  

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10.08.15. – Tag 7 von 9

In meinem Stamm-Massageladen angekommen empfing mich diesmal ein Ladyboy, nachdem ich ca. 90 % der Belegschaft bereits kennengelernt hatte. Völlig vorurteilsfrei gönnte ich ich mir mit ihm eine zweistündige Thaimassage, wo hierbei auch der übliche Smalltalk zustande kam.

Weniger toll fand ich, wo der LB trotz das es nur eine Thaimassage war, er meinen Schwanz in einem völlig nicht abgetrennten Bereich sehen wollte: die Ölmassagen fanden ein Stockwerk über uns statt und zwar in separaten, abgeschlossenen Räumen. Nett wie ich bin, meinte ich das ich nichts dagegen hätte, wo es leider nicht nur beim gucken geblieben ist, sondern mal wieder ganz mies rumgegrabscht wurde: aber so kannte ich die Ladyboys in Pattaya. Man war nicht interessiert, nur interessierte die das wenig.

„You have to know: i am not lady“. Ach was: wär mir gar nicht aufgefallen. War ja auch erst mein fünfter Besuch hier und war sowas von ahnungslos, um nicht zu checken wenn ein Ladyboy mir an den Bällchen spielen wollte (Sarkasmus). Er fragte dann tatsächlich, nachdem er dann meinen Schwanz genügend inspiziert hatte, obwohl ich ausdrücklich drauf hinwies das er gucken darf, nur nichts anfassen soll (was wie immer mal eben komplett ignoriert worden ist), ob er mir einen Handjob verpassen darf. Ich verneinte dann höflichst und meinte, das ich mit einer regulären Thaimassage zufrieden wäre.

Die bekam ich dann auch und zwar so richtig: der Typ hatte richtig Kraft und konnte mich teilweise mit meinen 78 kg ohne Probleme von hinten mittels Hebelwirkung nach oben stemmen. Wie ich allerdings noch auf dem Rücken lag, drückte er mir mit zwei Fingern teilweise übelst auf die Nieren, so das ein fehlender Gang zur Toilette sich bemerkbar machte: ähnlich wie bei Thaibarbie, die auf mir „rumhüpfte“ rebellierte nun das Frühstück, das raus wollte.

Daher die Thaimassage noch über neunzig Minuten ging, fragte ich den Ladyboy nach einer Toilettenpause: die wurde mir gewährt und wir gingen ein Stockwerk nach oben, wo ich sogar die Thaimassage-Maus aus meiner zweiten Nacht mit einer Kollegin beim essen traf.Ich sah dann auf ein europäisches Exemplar einer Toilette und war froh, nicht mit einer dieser „Anal-Brausen“ konfrontiert zu werden. Also flux das „große“ Geschäft erledigt, nur um festzustellen das hier keinerlei Toilettenpapier zur Verfügung stand.

Bedauerlichweise hatte ich auch keinerlei Taschentücher bei mir und ich griff zu meinen Geldbeutel, wo mein erster Gedanke „nimm doch einfach einen Geldschein“ war. Ich hab mal gelesen, das man schon mit einer Geldbuße zu rechnen hat, wenn man bloß auf eine Münze die am Boden liegt, drauf steigt. Immerhin ist ja dort der König abgebildet und mit so etwas macht man bekanntlich keine Scherze.

Ich war also mental schon auf dem Punkt, wo ich mir einen 20 Baht Schein durch den Hintern ziehe: bis mir dann die Quittung auffiel, die ich ja ein paar Stunden vorher am ATM bekam. Alleine nur deswegen weil ich meine Kreditkarte verloren hatte, hatte ich diese Quittung meiner Hausbank: diese war nicht besonders breit, um genau zu sein zwei und ein halber Finger breit. Ich nahm die Quittung, setzte sie auf Mittel – und Zeigefinger und erhöhte meine Sitzposition, in dem ich mich einen viertel Meter von der Toilettenschüssel erhob.

Mit der Anmerkung „du hast nur diesen einen Versuch“ setzte ich die beiden Finger an der Kimme an und zog durch. Das klappte zu meiner Verwunderung reibungslos (im wahrsten Sinne des Wortes). Meine Finger blieben kotfrei, niemand wurde beleidigt und ich war um eine Grenzerfahrung reicher.

Danach ging es weiter zur Massage, die mich nach zwei Stunden 350 Baht kostete, wobei ich noch 40 Baht Tip an den Ladyboy abdrückte. Ich ging dann zurück ins Hotel gönnte mir eine Dusche, checkte meine E-Mails als auch LINE Nachrichten, updatete meinen Audiolog, bevor es dann um 20:00 Uhr wieder zum eigentlichen Nighlife-Part ging. Dieses mal wollte ich mir aber wirklich meinen „Day off“ nehmen und mich rein nur auf die Agogos konzentrieren, um intern einen Chart zu machen welche empfehlenswert sind und welche man bedenkenlos auf die“ No-go-Liste“ setzen kann.

Ich fuhr also pünktlich zur Happy-Hour mit dem Fahrstuhl nach unten, wo im selben Stockwerk ein weiterer Gast zustieg. Ein kurzer Blickkontakt, nettes anlächeln und dann betretenes Schweigen wie es halt mal so in Fahrstühlen üblich ist, bevor er uns fünf Stockwerke nach unten beförderte.

Der Typ kam mir aber unglaublich seriös mit seiner Brille und dem dazugehörigen kurzärmligen-weißen Hemd rüber: der hätte locker einer dieser Hausbank-Sachbearbeiter sein können, die mit Leuten wir mir ihr ohnehin übiges Gehalt aufbessern, die sagen „kommen sie Herr Franke, setzen sie sich. Darf ich ihnen was zum trinken anbieten? Wo sehen sie sich in dreißig Jahren? Sie sind doch ein cleverer, junger Mann mit Ideen und Träumen: so eine Gelegenheit müssen sie doch am Schopf packen. Sie müssen jetzt diese eine Entscheidung treffen, was ihre Zukunft zur ihrem Gunsten beeinträchtigen wird“.

Aber jetzt in 10.000 km Entfernung war er, einer wie ich: der jetzt hinter seiner seriösen Fassade kein Interesse hatte, mir eine Lebensversicherung zu verkaufen, sondern jetzt in diesem Moment sein biederes Familienleben mit Frau und Kind ausblenden konnte, welches er nur zum Schein gegenüber seiner Berufskarriere wahrt, um seine wahre Vorliebe nachzugehen: thailändischen 18 bis 20 jährigen Mädchen, die zwischen 45 bis 55 kg wiegen, in den Arsch zu ficken.

Dieser Gedankengang machte sich während dieser kurzen Aufzugfahrt bei mir breit: wir stiegen gemeinsam aus und ich ließ ihm den Vortritt an der Rezeption bei der Schlüsselabgabe. Ich wollte nur, das der aus meinem Sichtfeld verschwindet, daher ich teils erschrocken war, mit welchen ekelhaften Typen man hier eigentlich gemeinsam unter einem Dach wohnt.

Natürlich war das von meiner Seite aus reine Spekulation: vielleicht hatte er einen ähnlichen Silikonfetisch wie ich und bestand darauf, amüsiert zu werden. Nur das ich mit solchen Charakteren in ein paar Tagen etwa 10.000 km westlich wieder „heile Welt“ spielen muss, ließ mich erstmals stillschweigend um die Ecke denken.


Meine erste Station an dem Abend war das „Lady Love“ wo ich meine „Wall of Fame“ Plakette bereits fertig an der Wand montiert, begutachten und ein Foto schiessen durfte. Leider war an diesem Tag der Besitzer nicht hier, sonst hätte ich auf ein Gruppenfoto bestanden. Dem Security vor der Tür, mit dem ich mittlerweile besser zurecht kam als mit den Mädels innen an der Stange, lud ich noch (nachdem er bei mir anfragte) auf ein 145 Baht Getränk seiner Wahl ein, während ich mir ein 75 Baht Draft gönnte.

Danach arbeitete ich mich durch die ganzen „No-Go“ Läden durch, wo das „Office“ mit unbequemen Sitzmöglichkeiten und einer überteuerten 90 Baht Coke stand. Das „Kaos“ und das „Destiny“ waren wie bereits erwähnt einfach zu klein, um als Agogo ernstgenommen zu werden.Bei letzterer rettete mich immerhin Nicki Minaj mit ihrem „Starships“, die für mich ein Prototyp einer Prostituierten ist: Plastik in den Titten, in den Lippen und in den Arsch! So eine würde es mir den ganzen Tag besorgen, aber ich war hier in Pattaya: und das war ja irgendwie auch ganz cool.

Das „Kiss“ ließ ich links liegen, daher der einzigste „Eyecatcher“ die Kellnerin war und wie auch schon davor, konnte der „Bachelor“ wieder mal nicht überzeugen: wenn es eine Agogo gab wo keinerlei Stimmung aufkam, dann in diesem Schuppen. Den Abschuss sorgte aber der „Amethyst“ wo mich drei Mädels belagerten, nachdem ich einem Mädel einen Ladydrink für 155 Baht ausgegeben hatte und diese ebenfalls auf einen Ladydrink pushten. Ich kann mich in den letzten fünf Aufenthalten in Pattaya nicht erinnern, wann ich das letzte mal so verbal-aggressiv angegangen worden bin. Mir war das so unangenehm, das ich meine Rechnung von insgesamt 255 Baht zahlte und mein 100 Baht Heineken, was noch dreiviertel voll war, stehen ließ. Ich wollte nur noch raus, wo ich mir auch nicht zu fein war, ein Mädel auf die Seite zu schieben.

Meine „Chart“ arbeitete ich somit von unten nach oben ab: um auch mal wieder die schönen Seite der Soi LK Metro zu erleben, war mein nächster Besuch das „Showgirls“ wo ich immer noch versuchte bei der Kellnerin, Aufmerksamkeit zu erregen daher diese für mich eines der Highlighst in dem Laden war. Wie aber auch schon davor, bekam ich nur ein müdes Lächeln und nach einem 55 Baht Chang ging es anschließend in den „Crystal Club“, wo mir gleich mal eine sehr gute Bekannte eine Ladydrink aus der Tasche zog, im Gegensatz zu mir aber wirklich ihren „Day off“ hatte.
 
        #254  

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Member hat gesagt:

Daher die Thaimassage noch über neunzig Minuten ging, fragte ich den Ladyboy nach einer Toilettenpause: die wurde mir gewährt und wir gingen ein Stockwerk nach oben, wo ich sogar die Thaimassage-Maus aus meiner zweiten Nacht mit einer Kollegin beim essen traf.Ich sah dann auf ein europäisches Exemplar einer Toilette und war froh, nicht mit einer dieser „Anal-Brausen“ konfrontiert zu werden. Also flux das „große“ Geschäft erledigt, nur um festzustellen das hier keinerlei Toilettenpapier zur Verfügung stand.

Bedauerlichweise hatte ich auch keinerlei Taschentücher bei mir und ich griff zu meinen Geldbeutel, wo mein erster Gedanke „nimm doch einfach einen Geldschein“ war. Ich hab mal gelesen, das man schon mit einer Geldbuße zu rechnen hat, wenn man bloß auf eine Münze die am Boden liegt, drauf steigt. Immerhin ist ja dort der König abgebildet und mit so etwas macht man bekanntlich keine Scherze.

Ich war also mental schon auf dem Punkt, wo ich mir einen 20 Baht Schein durch den Hintern ziehe: bis mir dann die Quittung auffiel, die ich ja ein paar Stunden vorher am ATM bekam. Alleine nur deswegen weil ich meine Kreditkarte verloren hatte, hatte ich diese Quittung meiner Hausbank: diese war nicht besonders breit, um genau zu sein zwei und ein halber Finger breit. Ich nahm die Quittung, setzte sie auf Mittel – und Zeigefinger und erhöhte meine Sitzposition, in dem ich mich einen viertel Meter von der Toilettenschüssel erhob.

Mit der Anmerkung „du hast nur diesen einen Versuch“ setzte ich die beiden Finger an der Kimme an und zog durch. Das klappte zu meiner Verwunderung reibungslos (im wahrsten Sinne des Wortes). Meine Finger blieben kotfrei, niemand wurde beleidigt und ich war um eine Grenzerfahrung reicher.



also eine kleine mini quittung hat gerreicht um das dingen sauber zu bekommen? :respekt:
 
        #255  

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Member hat gesagt:
Wie ich allerdings noch auf dem Rücken lag, drückte er mir mit zwei Fingern teilweise übelst auf die Nieren, so das ein fehlender Gang zur Toilette sich bemerkbar machte: ähnlich wie bei Thaibarbie, die auf mir „rumhüpfte“ rebellierte nun das Frühstück, das raus wollte.

Daher die Thaimassage noch über neunzig Minuten ging, fragte ich den Ladyboy nach einer Toilettenpause: die wurde mir gewährt und wir gingen ein Stockwerk nach oben, wo ich sogar die Thaimassage-Maus aus meiner zweiten Nacht mit einer Kollegin beim essen traf.Ich sah dann auf ein europäisches Exemplar einer Toilette und war froh, nicht mit einer dieser „Anal-Brausen“ konfrontiert zu werden. Also flux das „große“ Geschäft erledigt, nur um festzustellen das hier keinerlei Toilettenpapier zur Verfügung stand.

Hmmm. Ich hab mir grad mal auf die Nieren gedrückt. Sag mal, wo hast du eigentlich deinen Darm verlegt?


Member hat gesagt:
Natürlich war das von meiner Seite aus reine Spekulation: vielleicht hatte er einen ähnlichen Silikonfetisch wie ich ...
Vielleicht..... hätte der Typ aber in der Toilette auch einfach den Brauseschlauch benutzt?


Member hat gesagt:
also eine kleine mini quittung hat gerreicht um das dingen sauber zu bekommen? :respekt:
Det hab ick mir och jerade jefracht.
 
        #256  

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Ich frage mich wirklich was er gegen die Toilettenbrausen hat, gibt wirklich nicht besseres .. aber eben,ist ja der Franke, da wundert mich gar nichts mehr :lach:
 
        #257  

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Member hat gesagt:
also eine kleine mini quittung hat gerreicht um das dingen sauber zu bekommen? :respekt:
Vielleicht hat er ja ne staubtrockene Wurst abgeseilt. :lach:

Ansonsten schon sehr mutig, sich in dem Zustand nochmal auf die Massagebank zu legen.

aber eben,ist ja der Franke, da wundert mich gar nichts mehr
so ist es!
 
        #258  

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die kombination von papier und brause ist das optimum :yes:
 
        #259  

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Ja ich glaube zu Hause baue ich mir auch so ein Brause Dingens ein.

Wie oft muss ich nach dem großen Geschäft, selbst mit viel Papier und oftmals durch die Spalte gezogen, dann noch Bremsspuren in der Unterhose wieder raus waschen.

Also so ein kleines Stückchen Papier würd bei mir nicht reichen um da wirklich Sauberkeit hin zu bekommen.
Damit will ich keiner Dame zumuten ZA zu machen.
 
        #260  

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Lustig wie man hier mit ein bisschen Kaki und Pipi gleich solche Reaktion hervorrufen kann.

Das freut mich natürlich für euch, das ihr euch so freut und daher wir uns alle so freuen, so freut es mich "Franke´s Grenzwerterfahrung" auch zum selber nachspielen präsentieren zu dürfen.

Die SHG in Form von talueng (danke hier nochmals) schickte mir gestern ein Muster: alles was ihr dazu braucht, ist ein Drucker, Papier im Drucker, Tinte im Drucker und Strom im Drucker, damit der Drucker auch läuft.

Ihr druckt das aus und danach braucht ihr eine Schere, um das Muster auszuschneiden. Wenn ihr euch mit dem Gebrauch einer Schere zu unsicher seit, dann fragt einen Erziehungsberechtigten ob er euch dabei hilft.

Danach sollten ihr in der Orginalgröße ein Muster eines ATM Beleg besitzen und könnt euch mit zwei Finger breit auf "Entdeckungsreise" machen. Und immer dran denken: "wer schmiert, verliert".

 
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