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11.08.15. – Tag 8 von 9
Im „Crystal Club“ traf ich wieder auf das Mädel, wo es ja Ärger mit diesem „Nestbeschmutzer“ im TAF und borat gab. Sie sah mich und ich ging ohne das mich die Kellnerin an der Tür auf irgendeinen Platz lotsen konnte, einfach zu ihr. Sie war allerdings privat hier und hatte offensichtlich einen „day off“ was nur unschwer an ihrer Klamottenwahl abzulesen war: mit langen Jeans und einem kurzärmligen, gelben Hemd sah sie aus wie einer dieser Kampflesben, die man normalerweise nur aus dem Frauenfußball kennt. Zusammengefasst: ein komplett anderes Erscheinungsbild mal eben um 180 Grad gedreht, als wie üblich auf der Stage.
Sie unterhielt sich mit zwei Mädels, die gerade auf ihre Schicht warteten. Ich setzte mich neben sie und orderte mir ein 45 Baht „Water“ (das ist ein klares Getränk, die zum größtenteils aus Wasser besteht), wobei ich sie auch gleich auf einen Getränk einlud daher sie ja „day off“ hatte. Sie gönnte sich dann ein 65 Baht Shinga, wobei sie sich das schön auf ihre Ladydrinks mit anrechnen ließ. Ich denke das zählte eher am Ende des Monats für die Anzahl der Drinks, daher die Gewinnspanne bei 65 Baht doch sehr gering ist.
Sie ließ mich dann wissen, das sie von einem ihrer Customer auf einen längeren Ferienaufenthalt eingeladen worden ist und zeigte mir über ihr Smartphone die Flugtickets, die sie über den Link der ihr der Customer über SMS sendete, abrief. Sie wollte sich dann die elektronischen Flugtickets über E-Mail senden lassen, was aber nicht funktionierte.
Sie hatte einen Gmail Account und einen hotmail Account. Einer von den beiden war gesperrt, daher sie wahrscheinlich ein paar Mal das Passwort falsch eingegeben hatte. Demzufolge war einer der beiden E-Mail Adressen nutzlos. Jetzt galt es herauszufinden, welche E-Mail Adresse noch aktiv war: ich griff zu meinen t-online Account und schrieb beide E-Mail Adressen an. Eine kam prompt mit dem Vermerk das der Empfänger nicht zu ermitteln ist zurück, demzufolge musste der andere Account von ihr noch aktiv sein, wo dann auch meine E-Mail dank Weiterleitung bei ihr auf dem Display erschien.
Ich erklärte ihr, das sie ab sofort nur doch diese Mail Adresse benutzen darf: darauf sollte sie sich die Flugtickets zuschicken lassen. Ich erklärte ihr auch nochmal das Verfahren, wie man herausfindet ob eine E-Mail Adresse ungültig ist: da hat sie mir richtig aufmerksam zugehört, was mich richtig gefreut hatte. Ich fühlte mich wie in so einem Vater-Tochter Gespräch, nur um dann anschliessend zu erfahren das die „Tochter“ mal eben vier Jahre jünger war als ich selber.
Ich unterhielt mich dann noch mit einem hübschen Mädel (155 Baht für LD) in einem weißen Bikini. In meinen Augen ziemlich jung und ich fragte sie dann nach ihrem Alter: sie meinte, das ich schätzen sollte und ich tippte auf 19 Jahre. Die richtige Antwort wäre 29 Jahre gewesen: so schlimm hatte ich mich noch nie vertippt, konnte aber dann unter all dem Make-up doch ihr wahres Alter ausfindig machen. Es kam zum üblichen Smalltalk, wo ich ihr wirklich Komplimente machte, wie jung sie noch aussehen würde. Irgendwie kamen wir dann auch auf das Thema „Babys“ zu sprechen, wo sie mir sagte das sie bereits eine Fehlgeburt erlitten hätte. Ich gab den Betroffenen und dachte mir, das man so etwas eigentlich nicht in seinem Urlaub hören will.
Ich verabschiedete mich und verließ danach den „Crystal Club“ mit dem Resume, das man dort zwar keine Stunner erwarten konnte, aber immerhin mit Mädels im oberen Durchschnitt, was die ganze Agogo aufwertete. Was mir aber leicht Magenschmerzen verursachte, war die Tatsache (und da kam dieser Gutmensch wieder in mir hervor) das sich die Mädels nicht nur im „Crystal“, sondern in der gesamten Soi LK bis zu acht Stunden an der Stange werkeln und nichts zusammen lief. Je später das wurde, desto trauriger wurde der Anblick: die Customer wussten, das ab 00:00 Uhr die Barfine runter ging, zogen mit ihren Mädels ab und der Rest durfte schauen, wie er zurecht kam. Da waren überall noch sehr hübsche Girls zu bewundern und trotzdem ging kein Geschäft. Ich als „Low-Season-Kind“ konnte natürlich nur von diesem Moment sprechen und kann nur hoffen, das in der Peak Season das genaue Gegenteil der Fall sein wird.
Danach ging es in das „Champagne“ wo ich mir ein 45 Baht Chang bestellte und einen 145 Baht Ladydrink springen ließ. Leider war hier gerade einer dieser „Shows“ zu Gange, von denen ich nicht so begeistert bin: immerhin kam ich ja zum Mädels schauen, auf der anderen Seite sicherlich ein nettes Gimmik um ein wenig Abwechslung in den tristen Gogo-Alltag zu bringen.
Nach dem begleichen meiner Rechnung ging es dann gegen 02:30 Uhr zurück ins Hotel, daher ich mir ja vorgenommen hatte, meinen „day off“ zu nehmen und nochmal richtig auszuschlafen wollte, bevor ich an meinem letzten offiziellen Tag nochmal ordentlich durchstarten könnte. Auf dem Weg lief ich dann zwangsweise am „Queen Club“ vorbei, wo Fon einer der Positionen der „Schilderschwinger“ vor der Tür eingenommen hatte. Ich fragte sie, wieso sie nicht innen an der Stage wäre und sie antwortete, um Gewicht zu verlieren. Wenn sie stehen würde, dann verliere sie Gewicht: wenn sie sich aber bewegt, dann käme es zur Gewichtszunahme. Ich ließ den Blödsinn mal vollkommen unkommentiert und meinte zu ihr, das ich nur noch müde wäre und jetzt ins Bett gehen würde.
Man verabschiedete sich und als ich an der Rezeption ankam ließ ich mir meinen Schlüssel geben, um auf das Zimmer zu gelangen. Danach duschte ich mich, putzte die Zähne und kuschelte mich schön in mein Bettchen ein. Da blieb ich dann auch für genau zehn Sekunden: wie bescheuert muss man eigentlich sein, die Option wahr zu nehmen und in Pattaya alleine ins Bett zu steigen? Gerade hier wo man nur einen Bruchteil im Jahr verbringt, sollte man Dinge wie „day off“ wirklich aus seinem Wortschatz streichen. Schon alleine der Lärm animierte mich, wieder auf die Piste zu gehen.
Also Sachen wieder angezogen und runter in die Soi LK, wo ich geradewegs auf den „Queen Club“ steuerte. Fon stand nicht mehr außen, also sah ich mich innen nach ihr um wo sie mittlerweile die Position gewechselt hatte. Sie war ganz an der vordersten Stange, wo sie mich sah. Ich ging zu ihr, sie beugte sich zu mir runter und ich flüsterte ihr ins Ohr „i wait for you“. Das hat sie gefreut, also suchte ich mir einen Platz meiner Wahl und zog mir noch ein 75 Baht Chang.
Ich wartete, bis der Laden schloß und dann Fon ohne Barfine abzuziehen. Die Idee hatte aber nicht nur ich, sondern auch mindestens zwölf andere Aasgeier: wie ein notgeiles Rudel starrten wir auf die Mädels unserer Wahl und sitzten die Sache aus. Ich konnte mich nicht erinnern, wann ich das letzte mal soviele Customer im „Queen Club“ auf einmal gesehen hatte. Währenddessen wurde ich noch von einem Engländer angequatscht, der mich zwar versuchte was zu fragen ich aber mal so eben null verstand. Dreimal fragte ich nach, was er von mir will und dreimal verstand ich kein einzigstes Wort.
Fon kam zu mir runter, zog ihren obliagtorischen Ladydrink für 155 Baht und sagte, das hier erst ab 03:30 Uhr Feierabend wäre. Ich (und sicherlich auch das Rudel) ging von 03:00 Uhr aus, aber die 30 Minuten konnte ich auch noch warten. Sie meinte das sie früher gehen könnte, wir uns nur nicht außen zusammen sehen lassen sollten. War mir soweit recht und Fon zog sich um, nur aber vorher nicht noch einmal einen LD für 155 Baht zu ordern. Auf meiner Nachfrage was das soll, meinte sie das sie ihren Schnitt (Drinks im Monat) nur ungern verlieren wollte, was mir im Endeffekt auch egal war: es war Low Season und da ging ohnehin nicht viel zusammen.
Sie zog sich dann um und ich ließ das Ambiente auf mich wirken. Der „Queen Club“ war wirklich ein Palast in der Soi LK: mit seiner hohen Decke und diesen großen Raum war er für mich eines der Highlights in diesem Aufenthalt. Die Preise hoben sich kaum zu den anderen Agogos ab und die Qualität von den Mädchen fand ich hier am besten.
Ich rutschte später ein wenig nach rechts, daher eine japanische Gruppe Zuwachs in Form eines weiteren asiatischen Customers bekam: einer von denen bedankte sich höflichst und wollte mit mir anstoßen, ich aber ohnehin schon fertig war und die Rechnung beglich.
Im „Crystal Club“ traf ich wieder auf das Mädel, wo es ja Ärger mit diesem „Nestbeschmutzer“ im TAF und borat gab. Sie sah mich und ich ging ohne das mich die Kellnerin an der Tür auf irgendeinen Platz lotsen konnte, einfach zu ihr. Sie war allerdings privat hier und hatte offensichtlich einen „day off“ was nur unschwer an ihrer Klamottenwahl abzulesen war: mit langen Jeans und einem kurzärmligen, gelben Hemd sah sie aus wie einer dieser Kampflesben, die man normalerweise nur aus dem Frauenfußball kennt. Zusammengefasst: ein komplett anderes Erscheinungsbild mal eben um 180 Grad gedreht, als wie üblich auf der Stage.
Sie unterhielt sich mit zwei Mädels, die gerade auf ihre Schicht warteten. Ich setzte mich neben sie und orderte mir ein 45 Baht „Water“ (das ist ein klares Getränk, die zum größtenteils aus Wasser besteht), wobei ich sie auch gleich auf einen Getränk einlud daher sie ja „day off“ hatte. Sie gönnte sich dann ein 65 Baht Shinga, wobei sie sich das schön auf ihre Ladydrinks mit anrechnen ließ. Ich denke das zählte eher am Ende des Monats für die Anzahl der Drinks, daher die Gewinnspanne bei 65 Baht doch sehr gering ist.
Sie ließ mich dann wissen, das sie von einem ihrer Customer auf einen längeren Ferienaufenthalt eingeladen worden ist und zeigte mir über ihr Smartphone die Flugtickets, die sie über den Link der ihr der Customer über SMS sendete, abrief. Sie wollte sich dann die elektronischen Flugtickets über E-Mail senden lassen, was aber nicht funktionierte.
Sie hatte einen Gmail Account und einen hotmail Account. Einer von den beiden war gesperrt, daher sie wahrscheinlich ein paar Mal das Passwort falsch eingegeben hatte. Demzufolge war einer der beiden E-Mail Adressen nutzlos. Jetzt galt es herauszufinden, welche E-Mail Adresse noch aktiv war: ich griff zu meinen t-online Account und schrieb beide E-Mail Adressen an. Eine kam prompt mit dem Vermerk das der Empfänger nicht zu ermitteln ist zurück, demzufolge musste der andere Account von ihr noch aktiv sein, wo dann auch meine E-Mail dank Weiterleitung bei ihr auf dem Display erschien.
Ich erklärte ihr, das sie ab sofort nur doch diese Mail Adresse benutzen darf: darauf sollte sie sich die Flugtickets zuschicken lassen. Ich erklärte ihr auch nochmal das Verfahren, wie man herausfindet ob eine E-Mail Adresse ungültig ist: da hat sie mir richtig aufmerksam zugehört, was mich richtig gefreut hatte. Ich fühlte mich wie in so einem Vater-Tochter Gespräch, nur um dann anschliessend zu erfahren das die „Tochter“ mal eben vier Jahre jünger war als ich selber.
Ich unterhielt mich dann noch mit einem hübschen Mädel (155 Baht für LD) in einem weißen Bikini. In meinen Augen ziemlich jung und ich fragte sie dann nach ihrem Alter: sie meinte, das ich schätzen sollte und ich tippte auf 19 Jahre. Die richtige Antwort wäre 29 Jahre gewesen: so schlimm hatte ich mich noch nie vertippt, konnte aber dann unter all dem Make-up doch ihr wahres Alter ausfindig machen. Es kam zum üblichen Smalltalk, wo ich ihr wirklich Komplimente machte, wie jung sie noch aussehen würde. Irgendwie kamen wir dann auch auf das Thema „Babys“ zu sprechen, wo sie mir sagte das sie bereits eine Fehlgeburt erlitten hätte. Ich gab den Betroffenen und dachte mir, das man so etwas eigentlich nicht in seinem Urlaub hören will.
Ich verabschiedete mich und verließ danach den „Crystal Club“ mit dem Resume, das man dort zwar keine Stunner erwarten konnte, aber immerhin mit Mädels im oberen Durchschnitt, was die ganze Agogo aufwertete. Was mir aber leicht Magenschmerzen verursachte, war die Tatsache (und da kam dieser Gutmensch wieder in mir hervor) das sich die Mädels nicht nur im „Crystal“, sondern in der gesamten Soi LK bis zu acht Stunden an der Stange werkeln und nichts zusammen lief. Je später das wurde, desto trauriger wurde der Anblick: die Customer wussten, das ab 00:00 Uhr die Barfine runter ging, zogen mit ihren Mädels ab und der Rest durfte schauen, wie er zurecht kam. Da waren überall noch sehr hübsche Girls zu bewundern und trotzdem ging kein Geschäft. Ich als „Low-Season-Kind“ konnte natürlich nur von diesem Moment sprechen und kann nur hoffen, das in der Peak Season das genaue Gegenteil der Fall sein wird.
Danach ging es in das „Champagne“ wo ich mir ein 45 Baht Chang bestellte und einen 145 Baht Ladydrink springen ließ. Leider war hier gerade einer dieser „Shows“ zu Gange, von denen ich nicht so begeistert bin: immerhin kam ich ja zum Mädels schauen, auf der anderen Seite sicherlich ein nettes Gimmik um ein wenig Abwechslung in den tristen Gogo-Alltag zu bringen.
Nach dem begleichen meiner Rechnung ging es dann gegen 02:30 Uhr zurück ins Hotel, daher ich mir ja vorgenommen hatte, meinen „day off“ zu nehmen und nochmal richtig auszuschlafen wollte, bevor ich an meinem letzten offiziellen Tag nochmal ordentlich durchstarten könnte. Auf dem Weg lief ich dann zwangsweise am „Queen Club“ vorbei, wo Fon einer der Positionen der „Schilderschwinger“ vor der Tür eingenommen hatte. Ich fragte sie, wieso sie nicht innen an der Stage wäre und sie antwortete, um Gewicht zu verlieren. Wenn sie stehen würde, dann verliere sie Gewicht: wenn sie sich aber bewegt, dann käme es zur Gewichtszunahme. Ich ließ den Blödsinn mal vollkommen unkommentiert und meinte zu ihr, das ich nur noch müde wäre und jetzt ins Bett gehen würde.
Man verabschiedete sich und als ich an der Rezeption ankam ließ ich mir meinen Schlüssel geben, um auf das Zimmer zu gelangen. Danach duschte ich mich, putzte die Zähne und kuschelte mich schön in mein Bettchen ein. Da blieb ich dann auch für genau zehn Sekunden: wie bescheuert muss man eigentlich sein, die Option wahr zu nehmen und in Pattaya alleine ins Bett zu steigen? Gerade hier wo man nur einen Bruchteil im Jahr verbringt, sollte man Dinge wie „day off“ wirklich aus seinem Wortschatz streichen. Schon alleine der Lärm animierte mich, wieder auf die Piste zu gehen.
Also Sachen wieder angezogen und runter in die Soi LK, wo ich geradewegs auf den „Queen Club“ steuerte. Fon stand nicht mehr außen, also sah ich mich innen nach ihr um wo sie mittlerweile die Position gewechselt hatte. Sie war ganz an der vordersten Stange, wo sie mich sah. Ich ging zu ihr, sie beugte sich zu mir runter und ich flüsterte ihr ins Ohr „i wait for you“. Das hat sie gefreut, also suchte ich mir einen Platz meiner Wahl und zog mir noch ein 75 Baht Chang.
Ich wartete, bis der Laden schloß und dann Fon ohne Barfine abzuziehen. Die Idee hatte aber nicht nur ich, sondern auch mindestens zwölf andere Aasgeier: wie ein notgeiles Rudel starrten wir auf die Mädels unserer Wahl und sitzten die Sache aus. Ich konnte mich nicht erinnern, wann ich das letzte mal soviele Customer im „Queen Club“ auf einmal gesehen hatte. Währenddessen wurde ich noch von einem Engländer angequatscht, der mich zwar versuchte was zu fragen ich aber mal so eben null verstand. Dreimal fragte ich nach, was er von mir will und dreimal verstand ich kein einzigstes Wort.
Fon kam zu mir runter, zog ihren obliagtorischen Ladydrink für 155 Baht und sagte, das hier erst ab 03:30 Uhr Feierabend wäre. Ich (und sicherlich auch das Rudel) ging von 03:00 Uhr aus, aber die 30 Minuten konnte ich auch noch warten. Sie meinte das sie früher gehen könnte, wir uns nur nicht außen zusammen sehen lassen sollten. War mir soweit recht und Fon zog sich um, nur aber vorher nicht noch einmal einen LD für 155 Baht zu ordern. Auf meiner Nachfrage was das soll, meinte sie das sie ihren Schnitt (Drinks im Monat) nur ungern verlieren wollte, was mir im Endeffekt auch egal war: es war Low Season und da ging ohnehin nicht viel zusammen.
Sie zog sich dann um und ich ließ das Ambiente auf mich wirken. Der „Queen Club“ war wirklich ein Palast in der Soi LK: mit seiner hohen Decke und diesen großen Raum war er für mich eines der Highlights in diesem Aufenthalt. Die Preise hoben sich kaum zu den anderen Agogos ab und die Qualität von den Mädchen fand ich hier am besten.
Ich rutschte später ein wenig nach rechts, daher eine japanische Gruppe Zuwachs in Form eines weiteren asiatischen Customers bekam: einer von denen bedankte sich höflichst und wollte mit mir anstoßen, ich aber ohnehin schon fertig war und die Rechnung beglich.