Thailändisch lernen

Pattaya Zwischen Monotonie und Desinteresse – auf Expedition in der Soi LK

        #51  

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Am besten finde ich die kleine Schlacht von Riva und Franke hier :hehe: Immer diese kleinen Sticheleien, dass macht echt bock auf mehr.

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hoffe hast schön in der Ibar gezappelt! Mr John Trafranke
 
        #52  

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Es gibt so eine schöne Thai-Geste bei der man mit der Rückseite der Hand andeutet man wische sich etwas von der Schulter. Zieh dir deinen Teflon Anzug an und kämpfe weiter Franke. Lass die Züge aber im Bahnhof. Du hast (noch) keinen Grimme Preis.
 
        #53  

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Intro – 04.08.15

Pünktlich um 18:15 Uhr landete der Flieger und ich ging zielstrebig im Schnellschritt zur Gepäckausgabe. Ich hatte mich vorab bei Janie´s Taxi Service erkundigt, welche nun an einem verabredeten Gate wartete.

Ich nutzte sämtliche Hilfsmittel, um schnell an die Immigration zu kommen: diese Rolltreppen, welche als Unterstützung für das schwere Gepäck für die Beförderung dienen sollen, konnte ich zweckentfremden wo ich dann wirklich Geschwindigkeit aufnahm. Daher die Halle bereits abgedunkelt und „am Ende des Horizonts“ ein Licht war, bekam ich eine Art Tunnelblick und alles wurde ruhig.

Nachdem ich noch eine japanische Schulklasse mit lauter kleinen Mädchen umrundete, weil die den kompletten Gang zustellten und ich keine Möglichkeit hatte einfach durchzulaufen, war ich an der Immigration angekommen. Es waren gerade mal zwei Mann vor mir: keine Frage das ich den Zug meiner Mitreisenden von über 300 Personen längst hinter mir gelassen hatte. Drei Schalter waren besetzt und selbstredend kam ich auch sofort dran.

Nach dem typischen Prozedere ging es weiter zur Gepäckausgabe: hier gab es viele ATM Automaten. Entweder sind mir die vorher noch nie aufgefallen oder diese wurden neu aufgestellt. Das ist natürlich praktisch, daher man dort die Wechselstuben mit ihren unverschämten Kursen links liegen lassen kann.

Ursprünglich war geplant das ich mir meine ersten Baht vor dem Flughafen Gebäude ziehe, daher dort auch ein Automat steht den ich in meinem letzten Bericht erwähnt hatte. Jetzt zog ich den Fall vor und wollte mir erstmal 20k ziehen. Zu meiner Verwunderung erschien auf dem Display, das dies über mein Limit sei. Das konnte ich nicht ganz nachvollziehen, weil ich vor Antritt meines Urlaubs auf das Kreditkartenkonto noch 1000 € überwiesen hatte. Zusammen mit der Kreditlinie von 500 € sollte ich also 1500 € zur Verfügung haben. Ich ging von 20k auf 15k runter: das funktionierte dann und ich dachte, das der Automat wohl nicht mehr soviel zur Verfügung hatte, das es für 20k reichte.

Ich war flüssig und nach einem kurzen Toilettengang ging es zum Gepäckband.Ich wartete eine halbe Ewigkeit und als dann die Aufschrift „Last Bag“ kam, ist mir schon ein wenig der Stift gegangen. Allerdings warteten da noch ca. 120 Personen mit mir, also Geduld haben und siehe da: am Ende nahm ich meinen Koffer in Empfang.

Danach ging es zum „True Move“ Schalter, um mir eine SIM Karte für das Handy zu kaufen. War ich vor drei Jahren noch der Meinung, das man kein Handy als Sextourist benötigt, ist dies in der heutigen Zeit von LINE und FB ein „must have“. Ich bevorzuge „True Move“ daher diese mir gleich das Handy nehmen, meine Karte austauschen und empfangsfertig wieder in die Hand drücken, daher ich beim Kartenkauf im 7/11 sehr schlechte Erfahrungen gemacht habe.

Der Schalter war mit vier Damen und einem Herr besetzt: ausser ein Customer war da nur ich, demzufolge kam ich gleich dran. Von all den hübschen Mädels am Schalter bekam ich die unattraktivste: ein bisschen über den Wohlfühlgewicht, aber ich war ja nicht zum barfinen hier. Schnell meinen Wunsch nach den Tarif gesagt, 300 Baht für sieben Tage gutgeschrieben sowie 1 GB Traffic und schon hatte sie mein Handy in der Hand.

Mein Samsung Galaxy S5, welches ich meiner Mutter für unverschämte 500 € abkaufen musste weil sie damit nicht klar kam (zur selben Zeit aber mein HTC Probleme mit der Software machte) hat einen richtig, schlechten Kartenslot was den Zugang betrifft: man braucht die Spitze von einer Nähnadel (die hatte ich zuhause vergessen, was besonders problematisch war, wie ich wieder in D war: so konnte ich auf mein Handy nicht zurückgreifen) aber die Dame auf der anderen Seite vom Schalter wusste sich zu helfen.

Ich hatte aber schon Hummeln im Hintern und wollte zum Taxistand, daher ich ja wusste das man mich dort erwartet. Ich hatte nach dem ATM „Desaster“ und der viel zu langen Gepäckausgabe schon 45 Minuten verloren. Also lehnte ich mich auf den Schalter und sah dem Fräulein tief in die Augen. Dabei wippte ich abwechselnd im Takt mit meinen Zehenballen, so das mein Oberkörper dezent nach links und rechts wippte.

„Sir....one moment please“ entgegnete es mir. Ich meinte zu ihr „don´t rush. You´ve got all my time“ was übersetzt bedeutet „Kind mach mal hinne...Taxi wartet“. Parallel wurde mir noch der Reisepass entnommen, daher man sich seit neuesten registrieren lassen muss, wenn man eine Telefonkarte kauft. Einen ihrer Kollegen fragte ich noch wo „Level 3“ wäre, daher dort mein Treffpunkt wäre. „Über uns“ wurde mir mitgeteilt: das Handy war soweit betriebesbereit und ich loggte mich erstmal in LINE ein.

Als erstes war dort eine Message von Janie, die zwei Stunden vorher schrieb das ich sie kontaktieren soll, wenn ich am Gate stehe. Sie würde dann fünf Minuten brauchen und mich abholen. Das ist jetzt nicht ganz der Service den man sich erhofft, daher man ja jemanden erwartet der einen abholt. Mal davon abgesehen, war man zwangsgebunden an einem Handy. Es hätte ja auch sein können, das ich unterwegs mein Handy verloren hätte.

Allerdings hatte ich auch einen Zahlendreher, was mir ehrlich gesagt auch nicht das erste Mal passiert: statt Level 2, Gate 3 suchte ich nach Level 3, Gate 2 was ohnehin ein reibungsloses Treffen aufhob. Angekommen am Treffpunkt zwischen all den Taxifahrern mit ihren Namenschildern schrieb ich Janie an und keine fünf Minuten später stand sie vor mir: „shake hands“ und ab ins Auto.

Auf dem Beifahrersitz wurde mir erstmal der Sitz nach hinten geschoben, was mit 185 cm keine so schlechte Idee ist. Im Fußraum befanden sich ein paar leere Wasserflaschen, die ich dezent versuchte auf Seite zu schieben. Noch ein Wasser in die Hand gedrückt, welches Zimmertemperatur besaß und ab ging die Fahrt.

Ein wenig Smalltalk mit der jungen Dame war dann auch drin, wobei ich das Englisch jetzt nicht so als berauschend empfand. Aber sie sollte mich ja von A nach B bringen und hier jetzt nicht den Pausenclown spielen. Auf ihre Frage, von woher ich ihre Firma kenne antwortete ich „SHG“. Die richtige Antwort wäre TAF gewesen, aber nach dem ja viele der SHG auf Janie zurückgreifen, konnte ich ihr auch ein paar Bilder über LINE zeigen: dabei wurden kelle, terry & murxx wieder erkannt und ich schickte allgemein ein paar Grüße zurück. Parallel textete ich Tek an, ob sie Zeit hätte sich mit mir in Pattaya zu treffen. Überraschenderweise folgte die Antwort prompt und ich schlug die Soi LK am Gate vor.

In Pattaya angekommen stachen mir als erstes die ganzen Pharmacys ins Auge. Zuhause in Deutschland vor meinem Urlaub bat mich eine Arbeitskollegin für ihre 14 jährige Tochter Kokosnussöl zu kaufen. Auf meine Nachfrage, wo ich den so etwas finde, meinte sie „Apotheke“. Mir ging schlagartig durch den Kopf „dann kaufst du gleich Kamagra mit und kannst gleich ein wenig den Preis drücken“. Bei solchen Gedankengängen ekelt es mich teilweise vor mir selber: da hockt ein unschuldiges Kind in 10000 km Entferung, wartet auf ihr Kokosnussöl damit ihre Haut schön weich wird, damit sie vor ihren Freundinnen angeben kann und ich Lustmolch seh das als Steilvorlage, um den Preis in den Kamagrabeuteln zu drücken. Wem das jetzt nicht betroffen macht, der glaubt auch das die Mädels in den Bars/Gogos noch Spaß an ihrem Beruf haben und haben das System immer noch nicht verstanden.

Ich bat Janie links ranzufahren und begab mich in die Pharmacy. Auf die Frage nach Kokosnussöl verwies man mich auf die Auslegeware. Da waren vier Flaschen mit ungefähr je 40 ml a´100 Baht. Die sah ich als gekauft (wobei ich mir das Geld wieder zurück geben lasse) und orderte noch acht Kamagrabeutel. Nur verkauften sie das nicht und das mitten in Pattaya. Fand ich schwach, meinte aber das das kein Problem sei, zahlte meine 400 Baht und zog wieder ab.

Angekommen vor der Soi LK konnten wir nicht reinfahren: wie die „große Schwester“ die Walking Street wird auch diese Strasse mit einem Hindernis blockiert, so das keine Autos zu einer bestimmten Zeit in die Strasse einfahren können. Janie zeigte mir das Hotel, das wir von unserer Position aus locker einsehen konnten. Durch eine fette, gelbe Leuchtreklame war das „Pasadena“ nicht zu übersehen. Wir stiegen aus und ich drückte Janie 1500 Baht in die Hand: ein fetter 300 Baht Tip, was sicherlich auch meine Vorfreude spiegelte, ich dann aber im selben Gedankengang auf dem Rückweg mit keinerlei Tip die Fahrt zu bezahlen würde.

Das erste Mal das ich die Soi LK ohne Begleitung betrat und ich merkte gleich, wie weniger aufdringlich man mich hier begrüßte: okay ich hatte noch meinen Koffer in der Hand wo man selbstredend sieht das ich noch nicht „angekommen“ bin,, aber selbst in der Soi 6 hätte man mich zum gleichen Zeitpunkt zur Low Season „zerfetzt“. Hier war man freundlich und außer ein langgezogenes „welcoooome“ habe ich auch nichts weiter von den Damen vernommen, welche bei den Bars sitzend oder vor den Agogos die Schilder hielten.

Im Hotel angekommen stellte ich mich vor, man kopierte meinen Ausweis und man ging mit mir ins Zimmer. Der fünfte Stock wurde via Aufzug erreicht und schon war ich auch im Superior Room. „Kleiner als erwartet“ schoß mir als erstes durch den Kopf: das Teil hatte maximal 35 qm und in meinem letzten Zimmer den Nightstar wurden die 40 qm zum kleineren Preis locker überschritten. Hier in der Soi LK zahlte ich für die Nacht an die 27 €uro was für die Größe viel, aber dem vorhandenen Equipment gerecht ist.

Anhang anzeigen Zimmer1.jpg Anhang anzeigen Dusche1.jpg Anhang anzeigen Toilette1.jpg

Mir wurde noch der Gebrauch des Zimmersafes vorgestellt und man ließ mich alleine. Ursprünglich wollte ich noch meine Playstation anschliessen, daher ich dann über Internetradio gute Musikunterhaltung gehabt hätte. Weil ich steh auf Mukke, besonders wenn es Housemukke ist.So hätte man über den Flatscreen eine Hausparty feiern können, was aber bei der Zimmergröße zu einer ziemlich „kleinen“ Hausparty geworden wäre. Zudem wurde an den Anschlüssen von dem TV rumgepfuscht: Marke Eigenbau und den Antennenanschluss mal schön in das eigentliche Gerät gelegt. Von einem HDMI Stecker, den ich benötigen würde war keine Spur.


Ich ließ es auf sich beruhen, schiebte meine Koffer unter einen Stuhl ohne großartig auszupacken und ging wieder raus, wo Tek auf mich wartete.

Pattaya: HERE WE GO AGAIN!
 
        #54  

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Member hat gesagt:
jooo welcome back franke

beim nächsten mal vielleicht eine spracherkennung nutzen?

warte gespannt auf deinen bericht - soll heissen - bin dabei :yes:

die spracherkennung ist bei franken überfordert :wink0:

geht ja schon gut los... du schaust keine filme weil dein schlafender nachbar deinen audioausgang besetzt hast? hat irgendwas von mister bean, deine schilderungen!
 
        #55  

Member

@eintakter:

Etwa so???
"Mein Name ist Franke, Bean Franke."

Nee--- so kenn ich den Franke nicht. Mal abwarten...
 
        #56  

Member

Jawohl! Schön dass es endlich weiter geht.
Auf geht's Spezl, Welcome in TTC :yes:
 
        #57  

Member

Member hat gesagt:

Ich wollte aber noch meinen Sitzwunsch äußern, daher ich von Berlin nach Abu Dhabi keine Möglichkeit hatte mich online einzuchecken. Bedauerlicherweise verpasste ich die Möglichkeit, denn während die Tante am Schalter meine Personalien prüfte, glotze ich ihr unentwegt auf die Titten. Erst als mich das Geräusch des Druckers (welches meine Tickets druckte) wieder wach rüttelte, entfuhr mir ein „aber bitte etwas am Gang, wenn möglich“ dies aber schon zu spät war, daher mir die Tante am Schalter meine Tickets auf den Tresen klatschte.

Herzerfrischend! :hehe:
Super, es geht los.

:bye:
 
        #58  

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04.08.15 – Tag 1 von 9

Ich stellte mich am Anfang der Soi LK hin, so das mich Tek problemlos finden würde. Zu meiner rechten Seite war eine Pharmacy und ich hatte noch genügend Zeit, mich mit Kamagra einzudecken. Ich orderte acht Beutel, was mich 800 Baht kostete. Der Preis pro Beutel betrug also 80 Baht, was ich als sehr stabil auch zum letzten Jahr ansehe.

Ich zog zurück auf meinen Posten und wartete. Gegenüber der Strassenseite war eine Bar mit Mädels und wie soll es auch anders sein, wurde fleißig um meine Aufmerksamkeit gebuhlt. Mir kam dieses Szenario schrecklich vertraut vor: im Prinzip hatte sich nichts verändert in den letzten 11 Monaten meiner Abwesenheit und man fühlte sich direkt heimisch, ob nun aus negativer als auch positiver Sichtweise.

Um 21:30 Uhr sah ich Tek immer noch nicht: man muss sich die Soi LK wie einen rechten Winkel mit zwei Strasseneingängen vorstellen. Auf der einen Seite kreuzt die Soi 13 und auf der anderen Seite die Soi Buakhao. Ich stand auf der Soi 13: Tek textete und meinte, das sie mich nicht sieht. Ich schrieb zurück, das das nicht sein kann: immerhin sind die Strassen recht eng und meinte, das sie sich an den Family Mart orientieren soll, wo ich stehe. Tek meinte daraufhin, das wo sie steht es nur einen 7/11 gibt und ab dem Moment fiel bei mir der Groschen, das sie wohl auf der anderen Seite der Strasse (Soi Buakhao) stehen würde.

Ich zog von der Soi 13 ab, nachdem sich mittlerweile ein Mädel der gegenüberliegenden Bar genähert hatte und ich sie nur mit einem „i got a date“ auf Sicherheitsabstand halten konnte. Also in die Soi Buakhao gezogen und da stand Tek.

Ich hätte sie kaum wieder erkannt:eek:ver-dressed, Make-up bis zum Anschlag und diese furchtbaren, blauen Kontaktlinsen. Ich hab sie dann angesprochen und sie schien gar nicht zu realisieren, wer ich überhaupt bin. Keine Umarmung, kein Küsschen, nichts! Ich konnte mich letztendlich an ein Tattoo von ihr orientieren, ob sie es auch wirklich ist. Wir gingen dann ein Stück und sie schien mir irgendwie paralysiert: gar nicht bei der Sache und ihr Gang war auch alles andere als stabil.

Wir gingen dann Richtung Hotel und ich redete mit ihr. Sie hörte mir aber gar nicht zu, sondern versuchte sich darauf zu konzentrieren einen Schritt von den anderen zu setzen, um nicht auf die Nase zu fliegen. Mir war die Sache total unangenehm, wollte aber nicht so dreist sein sie jetzt mit Taxigeld nach Hause schicken zu müssen.

Nachdem sie ihre ID an der Rezeption abgegeben hatte und wir im Zimmer ankamen, stabilisierte sie sich: ich redete mit ihr ein wenig, das sie langsam runter kam und wir uns auf einem Level wieder fanden. Ich fragte sie, wo sie momentan „beruflich unterwegs“ wäre und sie nur meinte, das sie schon ihre Customer hätte. Wir schnitten kurz das Thema Nam an, die ja zur selben Zeit wie ich in Pattaya nun in Dänemark bei ihren neuen Freund wäre und ich eigentlich ganz froh bin, ihr nicht über den Weg laufen zu müssen, weil mal eben 10.000 km dazwischen stehen.

Sie zeigte mir dann ihr Tattoo, an das ich sie letztendlich erkannt hatte und ich versuchte nicht zu lachen bzw. Mitleid zu zeigen. Sie meinte zu mir, das sie den Fehler noch rauslasern lassen will und ich ihr erklärte, wie unbegreiflich es für mich ist das solche Fehler noch in der heutigen Zeit dank Internet so entstehen können. Neben den Rechtschreibfehler hab ich auch ganz große Zweifel, ob das so im Satzbau auch stimmen mag.

Anhang anzeigen Tek 1.jpg

Theoretisch wollte ich noch meine Koffer auspacken, aber ich wollte Tek nicht so lange warten lassen: zudem merkte ich an mir eine gewisse Müdigkeit, also schnell noch die Nummer hinter mir bringen, weil das mir bis dato gebotene von Tek machte mich nicht sonderlich spitz.

Ich zog also gerade noch meinen Kulturbeutel aus dem Koffer und wollte mir die Zähne putzen, als Tek auf einmal den Lippenstift hervorzog. Ich fragte sie, was das wird und sie meinte „I want to look sexy for you“ und ich sagte, das das schon in Ordnung geht: immerhin gibts gleich Sex und sie sieht sehr gut aus, ich aber noch den Satz mit einem „bitte die blauen Kontaktlinsen herausnehmen“ beendete. Zum Abschluss fragte ich noch was sie sich den preislich vorstellt, worauf sie meinte „you know what i want“. Nicht die Antwort, die ich mir erhofft hatte.

Ich versuchte nachdem ich mir das Kamagra gegeben hatte, mich mehr auf die Emotionen mit dem Sex mit Tek zu konzentrieren. Von der Optik her kann man auch zu weit gehen und das war gerade passiert. Auf ihren Facebook Bildern macht sie einen richtig süßen Eindruck und als sie dann vor mir stand, macht sie einen auf Club 3000 wannabe. Nur man kann auch billig rüber kommen und das muss ich bedauerlicherweise sagen, war hier der Fall.

Zu der Nummer an sich gibt es nicht viel zu berichten: sie hat es verpasst, mich geil zu machen. Wenn es einen Blowjob gab, dann hab ich den offensichtlich schon verdrängt. Ansonsten fiel mir auf, das ich vergessen hatte mir Babyöl zu besorgen. Das würde eine ziemlich schmerzhafte Nummer für beide werden: ihr war es aber egal und damit es zumindestens ein wenig rutscht, hab ich sie geleckt.

Ansonsten blieb alles bei mir hängen: ich musste Tek schon forcieren, damit sie ihre Nägel auspackt. Das war ja das besondere an ihr: dieser unschuldige, schüchterne Charakter und dann im Bett wurden alle Hemmungen vergessen, was hier aber mal überhaupt nicht der Fall war.

Ich konnte mich an ihr austoben (zumindestens versuchte ich das) und ich denke, das ich sie auch einigermaßen auf Touren brachte. Besonders dieses „am Ohr / in der Muschel lecken“ kann ich nur wärmstens empfehlen: soviel Gestöhne habe ich nicht mal von ihr gehört, als ich sie „durchgenommen“ habe. Diese Taktik sollte mir in den kommenden Tagen noch sehr viel Freude bereiten.

Ich hab dann von meiner Seite aus die Nummer abgebrochen, daher keine Spannung mehr vorhanden war: offiziell sagte ich zu Tek das ich zu müde sei. Sie kuschelte sich an mich und alleine dieser Wohlfühlfaktor war mehr Wert als der „Sex“ davor. Jetzt freute ich mich erstmal, etwas Schlaf nachholen zu dürfen.
 
        #60  

Member

Member hat gesagt:

Ich orderte acht Beutel, was mich 800 Baht kostete. Der Preis pro Beutel betrug also 80 Baht, was ich als sehr stabil auch zum letzten Jahr ansehe.

Das dieser Rechenfehler dem Grandmaster of Trinkgeldstückelung passiert...:lach:
 
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