Rundreise AC & Pattaya - 3 Wochen Party-Tour

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        #161  

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Member hat gesagt:
wenn du mal einen mitreisenden brauchst, melde dich. das ist absolut mein style...mehr spass geht nicht. weiter so!!!

Wenn das ernst gemeint ist, schick' mir gern eine PN. Vielleicht passt es ja.

Die nächste 3-Wochen-Tour ist grob für April/Mai geplant. Da sind wir bisher zu dritt, einer fehlt also noch um zwei 2-bedroom-suiten vollzukriegen.:D
 
        #162  

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danke für den super bericht .einfach nur toll zu lesen.
 
        #163  

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Nachdem Rose gegangen war, war es nun an der Zeit, den Mädels mitzuteilen, dass dies unser letzter Abend in Angeles war und wir am nächsten Tag abreisen würden.

Alle drei waren zunächst sichtlich überrascht.
Das überraschte uns nun wiederum etwas, denn es war ja nicht neu für sie, dass das Hotel nur bis zum nächsten Tag gebucht war und wir uns erst heute endgültig entscheiden wollten. Eigentlich hätten sie damit zumindest rechnen müssen.
Sie waren sich aber offenbar so sicher gewesen, dass es uns in Angeles und vor allem auch mit ihnen so gut gefallen hatte, dass sie nicht wirklich mit unserer Abreise gerechnet hatten.
Der Eindruck stimmte ja eigentlich auch so weit. Bis auf das Wetter hatte es uns in Angeles wirklich gut gefallen, sehr gut sogar.
Und sie selbst waren Spitzenklasse, keine Frage, besonders Mary. Aber wir konnten Ihnen natürlich nicht sagen, dass einer der Hauptgründe für die Abreise war, dass Mary mir den Kopf zu verdrehen drohte.
Also schoben wir es auf das Wetter und wir würden ja auch garantiert zu einer besseren Reisezeit wiederkommen.
Ihnen war aber anzusehen, dass sie das nicht zum ersten Mal hörten, dabei meinten wir es durchaus ernst.

Stufe Zwei war "I'm so unhappy you go, I will miss you too much".
Das überraschte uns nicht wirklich, das war ja auch in Thailand praktisch Standard.
Wohl schon aus Gründen der Höflichkeit. Wie sähe das auch aus, wenn die Girls tage- oder wochenlang Girlfriend-Feeling rüberbringen, dann am Ende aber erleichtert aufatmen würden, weil man abreist? Das würde natürlich nicht passen.

Vielleicht mochten die Mädels einen ja auch tatsächlich ein wenig, da man immer sehr nett, höflich, großzügig, etc. war und sie sicherlich auch viele Customer hatten, die eines oder mehrere dieser Kriterien nicht erfüllten.
Auch wenn die Mädels teilweise so taten, als wenn die erste große Liebe sie verlassen würde, war es unterm Strich natürlich immer der gute Customer, den sie tatsächlich vermissen würden, wenn überhaupt.
Deshalb gelang es Ihnen wohl auch meistens, das immer so echt und glaubwürdig rüberzubringen. Aber dagegen waren wir mittlerweile gewappnet, obwohl die Drei ganz großes Kino aufführten.

Doof war natürlich, dass Anton und ich zu anfang unseren Mund nicht halten konnten und ihnen erzählt hatten, dass wir insgesamt drei Wochen Zeit hätten, aber eventuell noch nach Thailand weiter wollten.
Anton und ich verfluchten uns selbst, denn nun kam noch hinzu, dass sie versuchten uns umzustimmen, was das ganze unnötig in die Länge zog und stellenweise recht schwierig machte.
Wir hätten doch alle dort so viel Spaß, das Wetter würde sicher bald besser werden und dann könnte man doch so viel machen und unternehmen. Es folgten diverse Vorschläge, was denn bei gutem Wetter alles möglich wäre und in thailand könnte es ja auch regnen.
Ob wir sie denn so wenig mögen würden, wie sehr sie uns vermissen würden, ob sie was falsch gemacht hätten, und so weiter.

Das hätten wir einfacher haben können, wir Idioten.
Das war ganz großes Kino. Oder doch nicht? Vielleicht nur zum Teil? Mochten die uns doch mehr, als wir dachten? Waren wir eventuell doch mehr als Customer? War ich mehr für Mary? Konnte das sein?

Blödsinn! Wir riefen uns immer wieder ins Gedächtnis "Bargirl, Customer, Bargirl, Customer" und blieben standhaft, obwohl es stellenweise alles Andere als einfach war.

Irgendwann gaben die Mädels den Versuch, uns umzustimmen, dann auch auf.
Das wäre also geschafft, obwohl wir uns das deutlich leichter vorgestellt hatten. Aber gut, sie wussten nun Bescheid, wir konnten uns langsam fertig machen, essen gehen und dann nochmal richtig abfeiern, den letzten Tag gebührend ausklingen lassen.
Die Stimmung war zunächst noch etwas bedrückt, aber man konnte ja auch nicht gleich nahtlos von "ich bin so traurig" zu "alles ist gut und wir haben Spaß" wechseln. Aber das würde bald geschehen, dessen waren Anton und ich uns sicher.

Ich begann schon mal mich um Flüge und Unterkunft zu kümmern. Allerdings hatte ich noch nicht mit Emily gesprochen und wusste auch nicht, wann sich dafür eine unauffällige Gelegenheit bieten würde.
Bezüglich des Fluges war schnell entschieden, dass wir die Kuwait Airways nehmen würden, die spät abends flog, so dass wir ganz in Ruhe nach Manila fahren konnten. Nur die Buchung musste noch warten, weil ich nicht wusste, ob wir zwei oder drei Tickets brauchen würden.
Hotel in Bangkok war einfach. Da wir erst mitten in der Nacht ankommen würden, musste es nur für ein paar Stunden Schlaf ausreichen. Das Anantara kannten wir zwar nicht, aber es bot günstige 2-Bedroom-Suiten an, die nicht teurer waren als Doppelzimmer in vergleichbaren Hotels. So waren wir flexibel, was die Belegung anging.
Fix über agoda eingebucht und auch die Bestätigung kam innerhalb von Minuten.
Für Pattaya hatten wir uns bereits vor der Reise zwei Villen bei einem UK-Anbieter rausgesucht. Die von uns Favorisierte war direkt in Patty, die zweite, eher als Notlösung gedacht, in Jomtien. Laut Website waren auch beide noch verfügbar. Wunderbar, also fix verbindlich angefragt. Die Bestätigung konnte ich allerdings erst am Folgetag erwarten und so beschloß ich, den Transfer Bangkok-Pattyaya/Jomtien auch erst dann zu bestellen, wenn ich genau wusste, wo es hingehen würde.
Das klappte ja alles besser als gedacht. Nach einer halben Stunde war ich bereits durch damit.

Die Anderen hatten derweil fern gesehen. Nahezu wortlos, die Stimmung hatte sich noch nicht gebessert.
"Die halten das aber lange durch ... naja, wird schon" dachte ich bei mir.

Ich nutzte die Gelegenheit Emily in meinem Schlafzimmer abzufangen, als sie kurz darauf zur Toilette musste.
 
        #164  

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Hi, geiler und absolut lesenswerter Bericht. Vielen Dank dafür :tu:
 
        #165  

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... und jetzt auch noch richtig spannend, obwohl ich nicht glaube, dass Emily einen Reisepass besitzt :wink0:
 
        #166  

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Emily ließ mich kaum aussprechen.
Sobald sie verstanden hatte, was ich sie gerade fragte, schrie sie vor Freude laut auf und fiel mir um den Hals. Mit so viel Begeisterung hatte ich nicht gerechnet, so dass ich mit ihr rücklings auf dem Bett landete, wo sie mich mit Küssen überdeckte und immer wieder sagte: "yes...of course...I love you darling...yes of course I want...yes...I'm so happy...yes, yes, yes...I'm so happy". Freudentränen liefen ihr übers Gesicht.

Ich hatte ja damit gerechnet, dass sie sich freuen würde, vielleicht sogar sehr freuen würde. Das aber überraschte mich nicht nur, ich war so baff, dass ich erstmal überlegte, was genau ich gesagt hatte, ob sie mich vielleicht missverstanden haben könnte.
Ich hatte ihr doch nicht etwas einen Heiratsantrag gemacht? Nein, sicher nicht. So missverständlich konnte ich mich nicht ausgedrückt haben.
Ich musste schmunzeln, weil mir plötzlich der Gedanke kam, dass es schon ziemlich eingebildet von mir war, anzunehmen, dass sich Emily über einen Heiratsantrag von mir so freuen würde.

Konnte sie verstanden haben, dass ich sie nach Deutschland einlud oder mitnehmen wollte? Auch nicht!
Ich hatte klar und deutlich von dem Rest unserer Ferien, von 2 Wochen Thailand gesprochen. Das konnte sie nicht missverstanden haben.
Mir war natürlich klar, dass sie sowas nicht so oft gefragt wurde, wenn überhaupt, und dass sie selbst sich eine Auslandsreise vermutlich niemals würde leisten können, aber das schien mir doch viel zu viel Begeisterung.
Vielleicht hatte sie da zu viel hinein interpretiert, machte sich Hoffnung auf mehr, evtl. viel mehr?
Auch das war unwahrscheinlich, dafür hatte sie nicht genug Zeit zum Nachdenken gehabt. Das war eine spontane Reaktion.

Um ganz sicher zu gehen, beschloss ich aber trotzdem, sie erstmal wieder etwas runter zu holen und bei der Gelegenheit nochmal deutlich zu sagen, dass es nur um 2 Wochen Thailand ging, keinesfalls mehr.
Ich fragte erstmal ab, ob sie denn überhaupt einen gültigen Pass hätte und sie evtl. ein Visum bräuchte.
Einen Pass hatte sie, da sie vor ein paar Jahren mal in Malaysia als Hausmädchen gearbeitet hatte, Visum wusste sie nicht, griff aber direkt zum Telefon und rief jemanden an, der das wissen müsste.
Sicherheitshalber fragten wir nochmal beim Front-Desk nach, ob die das wüssten. Beide Auskünfte waren eindeutig, es war kein Visum nötig, nur ein Rückflugticket.
Verstanden hatte Emily mich auch richtig. Also alles im grünen Bereich.

Nun war sie auch wieder etwas runter gekommen und fragte was denn mit Mary und Anna sei, ob die auch mitkämen.
Ich schüttelte den Kopf. Sie war zwar überrascht, aber nicht weiter betroffen. Sie waren halt nur Kolleginnen und keine Freundinnen, daher machte Emily sich darüber auch keinen Kopf.

Allerdings bat Emily mich, den Beiden nicht zu erzählen, dass sie mitreisen würde.
Das passte ja mal gut, denn eine Lösung dafür, wie wir den beiden das beibringen sollten, hatten Anton und ich noch nicht. Daher wollte ich eigentlich Emily gerade bitten, vorerst nichts zu sagen.
Emily wollte das nun aber komplett geheim halten.
Mir war nicht klar, wie das gehen sollte. Sie würden uns bei Abreise vermutlich direkt am Wagen verabschieden. Selbst wenn nicht, arbeiteten sie alle im Champagne. Wenn Emily da zwei Wochen nicht auftauchte, mussten Mary und Anna keine Hellseher sein, um zu ahnen wo sie war.

Auch dafür hatte Emily eine Lösung.
Sie meinte, dass es nicht so ungewöhnlich wäre, dass ein Girl sich für einige Tage in der Bar abmeldete um nach Hause zu fahren, um ihre Eltern und/oder Verwandten zu besuchen. Vor allem, wenn sie gerade einen Langzeitkunden gehabt hatte. Das würde man ohne Problem glauben. Zwei Wochen wären zwar sehr lange, aber sie könnte nach ein paar Tagen in der Bar anrufen und mitteilen, dass es zuhause Probleme gäbe und sie später als geplant wieder zurückkommen würde. Das würde zwar etwas Ärger mit der Bar geben, aber das würde sie hinkriegen. Sie wäre nicht die Erste, die ihren Heimaturlaub ausdehnte. Viele Mädchen hatten tatsächlich mal Ärger zuhause oder probierten für ein paar Tage einen anderen Job aus.
Glauben würde man das, da sah sie kein Problem.
Und dann wäre es auch logisch, dass sie mit uns nach Manila fahren würde, denn dort wohnten ihre Verwandten und mit uns zu fahren wäre natürlich bequemer und billiger als der Bus.

Das könnte klappen. Und wenn es später doch herauskommen sollte, blieb uns wenigstens das unangenehme Gespräch mit Mary und Anna erspart.
Irgendwie war mir aber nicht wohl bei dem Gedanken Mary anzulügen. Anna war nicht meine Baustelle, aber was Mary von mir dachte, auch nachdem ich abgereist war, war mir irgendwie wichtig.
Warum eigentlich? Hatte ich mich bereits verknallt? Nein, so weit war es ganz sicher nicht, aber ich mochte sie schon sehr. Ob sie mich ihrerseits nun auch mochte, oder das nur gespielt war, war dabei nicht wichtig.

Es fühlte sich einfach falsch an sie anzulügen.
Andererseits war ich auch zu feige für die Alternative, zumal ich auch keine Idee hatte, wie ich erklären und begründen sollte, warum ich Emily und nicht sie mitnahm.
Ich konnte mir ja nicht mal selbst erklären, warum ich es überhaupt für nötig hielt, Mary gegenüber Rechenschaft abzulegen.
Fakt war, dass ich mich damit nicht wohl fühlen würde sie anzulügen, oder, noch schlimmer, dass es herauskäme und sie mich für einen Lügner hielt. Fakt war aber auch, dass ich keine andere, geschweige denn bessere Idee hatte und ich mich bei dem Gespräch und auch später sicher nicht besser fühlen würde.
Ich beschloss, mir seelische Unterstützung bei Anton zu holen.

Damit war es eigentlich beschlossene Sache, denn ich wusste, wie er reagieren würde.
Er würde hundertprozentig auch Probleme mit dem Gespräch mit Anna haben. Sowas war auch nicht sein Ding, wenn sie ihm direkt ins Gesicht sah.
Was später wäre, würde ihn nicht so sehr tangieren. Es wäre ihm nicht ganz egal, aber es würde ihm auch keine schlaflosen Nächte bereiten.
Anton würde Emily's Idee garantiert begrüßen und ich hätte ich es wenigstens nicht allein entschieden.
Mir war zwar bewusst, dass das feige war, aber es beruhigte mein schlechtes Gewissen ein wenig.
Außerdem spielte Mary mir ja auch die ganze Zeit etwas vor. Das war zwar ihr Job und ich war mir auch nicht ganz sicher, wie viel gespielt war und ob da nicht evtl. doch was bei ihr sein konnte, aber der Gedanke beruhigte mein Gewissen zusätzlich.

Ich sprach also mit Emily ab, das ich das kurz mit Anton besprechen wollte. Damit die anderen Beiden erstmal nichts mitkriegten, sollte sie sich ganz normal und unauffällig verhalten. Ich würde das mit Anton auf deutsch besprechen. Das würden Mary und Anna nicht verstehen oder deuten können.
Wenn ich mir ein Bier aus dem Kühlschrank holen würde, wäre das ihr Zeichen um mit ihrer Story loslegen zu können. Wenn nicht, sollte sie erstmal den Mund halten.
"Du hast echt zu viele Spionagefilme gesehen" schoss es mir durch den Kopf. Klar war das albern, aber auf die Schnelle fiel mir auch nichts Besseres ein. Wir mussten schließlich nun auch bald mal zurück ins Wohnzimmer, sonst würden sich die anderen wundern, was wir so lange machten.
Sex hätte man uns nicht abgenommen, danach war die Stimmung nach Mitteilung unserer Reisepläne nicht.

Als wäre nichts gewesen, gingen wir wieder ins Wohnzimmer.
Emily hatte wieder eine ausdruckslose Trauermine aufgesetzt und sagte kaum ein Wort, während ich Anton teilnahmslos, als würden wir übers Wetter reden, informierte.
Ich hatte extra meinen Reisepass mitgebracht, damit es so aussah, als ob ich deswegen ins Schlafzimmer gegangen war. Aber was sollte ich damit nun Sinnvolles machen? Den Laptop hatte ich bereits ausgeschaltet.
Ich beschloss, die Passnummer auf einem Zettel zu notieren, den ich mir dann ganz wichtig in die Hosentasche steckte. Damit hatte ich wenigstens irgendwas mit dem Pass getan und war heilfroh, dass niemand weiter nachfragte wozu das gut sein sollte.
Ich kam mir bei der Ausführung des Ganzen nun noch deutlich alberner vor, als zuvor bei der Planung. Aber Anna und Mary schienen nichts zu bemerken.

Schließlich stand ich auf und holte mir ein Bier.
 
        #167  

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Das ist natürlich jetzt zu spät, aber evtl. hätte man ein paar Tage vorher mal rausfinden können, ob Mary und Anna einen Reisepass besitzen (ich würde mal schätzen, 80% aller Bargirls haben keinen). Wenn nämlich nicht, dann hätte man alle Drei fragen können ... hehe ... ja, ich bin böse. Das wäre eine mögliche Taktik gewesen, um diese unangenehme Situation zu umgehen ... dafür bleibt jetzt für uns spannend, auch gut, lol :mrgreen:
 
        #168  

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Member hat gesagt:
Das ist natürlich jetzt zu spät, aber evtl. hätte man ein paar Tage vorher mal rausfinden können, ob Mary und Anna einen Reisepass besitzen (ich würde mal schätzen, 80% aller Bargirls haben keinen).

Stimmt, aber das kann ja keiner ahnen und dafür kam die Idee, sie mitzunehmen zu kurzfristig.
Außerdem wäre mir das Risiko, dass die alle einen Pass haben, wohl auch zu hoch gewesen.
Dann hätten wir erst richtig in der Scheiße gesessen. :hehe:
 
        #169  

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Aber warum will sie dass total 3 Frauen mit dich kommen ?
 
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