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Member hat gesagt:Was ich mich frage ist, ob die afrikanischen Männer auch ein Forum haben in dem Sie sich beschweren das wir die Preise kaputt machen
Wenn ich als Mzungu manche Billig-Clubs Kenia besuche, denke ich gelegentlich an die Generation meines Vaters in der Nachkriegszeit. Als er jung war, ließen die Mädels die deutschen Jungs in den Tanzbars oft stehen, denn die amerikanischen GIs waren nicht nur cooler sondern auch weit spendabler.
An der Mombasa-Coast tummeln sich inzwischen genug wohlhabende Afrikaner und die sind in den Clubs wahrlich nicht geizig. Per WhatsApp hatte ich mal ein mir gut bekanntes Escort-Girl zu den möglichen Verdienstaussichten gefragt, weil eine meiner Nairobi Freundinnen nach Mombasa wechseln wollte. Hier ihre Antwort, die ich schon mal an anderer Stelle im TAF gepostet habe:
Anhang anzeigen Screenshot_20240112_182742_com.whatsapp (1).jpg
Also besser im Hypnotica oder Anuba arbeiten, wo die Klientel ganz überwiegend afrikanisch ist. Im Safari Inn und dem Casaurina mit europäischer Kundschaft ist weit weniger zu holen. Zumindest nicht bei den Dates. Anders ist es, wenn man einen Mzungu gewinn, der dann als "Freund" weiter Geld schickt.
In Nairobi spielen Europäer keine große Rolle im PaySex. Allerdings gibt es auch dort ein enormes Preisgefälle zwischen Edel-Clubs bzw. -Escorts und den Absteigen rund um die River-Road. Ob das durch Aussehen bzw. Service gerechtfertigt ist, lasse ich dahingestellt. Es ist aber Fakt.
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