Da ich etwas ungeplant am Samstagabend zu Hause sitze, kann ich mal wieder eine Story zum Besten geben:
Das Ganze spielt sich in München auf dem Oktoberfest ab. Mein Kumpel lebt in einer offenen Beziehung und ich spiele gerne seine Wingman. Wie wir so durch die Zelte zogen und der Gerstensaft uns immer mehr zusetzte, versuchten wir Frauen kennen zu lernen. Das geht dort im Grunde recht einfach, weil alle einen guten Pegel haben. Jedoch ist es spät am Abend nicht so einfach. Die willigen Damen sind bereits unter der Haube, die anderen sind so besoffen, dass da nichts mehr geht und die Resterampe will dann auch keiner so wirklich. Da hilft auch kein Bier! Irgendwann war Schankschluss und wir liefen im Strom der Besucher Richtung S-Bahn. Taxis kannst du jetzt knicken und selbst an den Zugängen zur S-Bahn wird der Einlass reguliert. Das führt zu einem Rückstau auf dem Fußgängerweg und genau das haben wir uns zu Nutze gemacht. Wahllos sprachen wir Frauen an.
Wir kassierten locker 10-15 Körbe, bis zwei junge Japanerinnen auf uns ansprangen. Ich war erst an der jungen, großen und hübschen dran. Ihre Freundin war auch ok und mein Kumpel kümmerte sich aufopferungsvoll um sie. Als wir dann auf der Donnersberger Brücke standen, fragten wir die Damen, ob sie noch clubben gehen wollen. Das bejahen sie und so gingen wir runter ins Neuraum. In der Schlange pöbelte mein Kumpel einen Besoffenen an. Das missfiel leider den Damen und so wechselten sie. Ich hatte jetzt die Kleinere von den beiden. War auch ok. Im Club angekommen gingen wir runter. Mein Kumpel ging nun mit seiner Dame tanzen. Wir schlossen uns hingegen nur kurz an, weil das Küssen mit unserem Größenunterschied schwierig war. Nachdem wir eine Bank an der Seite gefunden hatten, ging dies deutlich leichter. Dort vielen wir sprichwörtlich übereinander her. Es war das reinste Vorspiel, nur dass wir noch unsere Klamotten anhatten und wild fummelten. Sie erfreute sich über meine nicht mehr zu verbergende Erektion, aber durch die Lederhose hat sie die nie richtig gegriffen bekommen. Ich war mit ihren steifen Nippeln beschäftigt. Ich will gar nicht wissen, was sich die Leute dabei gedacht haben --> Nehmt euch nen Zimmer
Irgendwann wurde es dann spät und Gentleman wie wir sind, haben wir die beiden Damen noch bis zum Ostbahnhof begleitet. Sie haben ein Hotel richtig weit außerhalb gebucht und mussten noch mit dem Bus fahren. Dieser kam aber erst in 20 min und so machten wir auf der Bank weiter, wo wir aufgehört hatten. Nach 20 min standen wir alle auf und sie verbeugten sich höflich zum Abschied. Mein Kumpel und ich müssen sie wohl wie zwei Autos deswegen angeschaut haben, weil wir loslachen mussten. Jedoch kam ihr Bus nicht. Hier schon mal ein dickes Dankeschön an die Münchner Verkehrsbetriebe. Eure Unzuverlässigkeit hat mir zum ersten Mal einen Vorteil verschafft! Ich bestellte ein Uber wund wir fuhren einfach mit zu ihrem Hotel.
Im Hotel gingen wir wie selbstverständlich an der Rezeption vorbei. Kein ID-Check oder eine Joiners Fee für meinen Kumpel und mich! Im Zimmer verzog sich mein Kumpel mit seiner Dame ins Bad und überließ meiner Eroberung und mir das Bett. Sofort vielen wir wieder übereinander her. Da ich mir schon denken kann, was alle wissen wollen: Ja, sie hatte den typischen japanischen Busch. Hatte ich so noch nie in live gesehen, aber in dem Moment hätte ich alles genommen! Ich zog ihr die Hose etwas nach unten und sie presste mir in der Löffelchenstellung den Hintern entgegen. Ich fackelte nicht lange und lochte ein. Durch das ganze Trockenficken über einen Zeitraum von fast 2h war ich jedoch schon kurz vor der Explosion. Das merkte auch sie und so zog sie ihr Hinterteil wieder zurück und er flutschte raus. Sie sagte, sie ist kurz vorm Eisprung und wir hatten kein Kondom zur Hand. Aber sie gab mir einen Handjob. Eine gute Seele muss ich sagen. Ich habe es ihr aber auch leicht gemacht, da ich durch meine aufgestaute Geilheit nur wenige Sekunden brauchte. Danach reichte sie mir ein paar Taschentücher zum Sauber machen.
Ich informierte meinen Kumpel, dass wir fertig sind und sie kommen können. Er kam mit offener Hose aus dem Bad, aber meinte, da wäre nichts gelaufen, weil sich sein Mädel nicht hat richtig fallen lassen. Da hatte ich echt glück, dass mich meine Dame ausgewählt hat! Dann legten sich beide ins Bett und wir schlichen uns raus. Nett wie wir waren, haben wir sogar noch das Licht ausgemacht. Wahre Gentlemen eben
Danach schrieben wir noch etwas auf Instagram. Sie ist seit 10 Jahren mit einem Polen zusammen und reist viel alleine. Nach dem Studium arbeitete sie weltweit als Consultant für ein japanisches Unternehmen. Sie war in dem Gespräch recht offen, weil sie wohl wusste, dass sie mich eh nie wieder sieht. Sie fickt wohl öfters mal rum auf ihren Reisen. Deswegen habe ich das Thema Swinger Party nähergebracht. Davon war sie sogar total begeistert, aber ist dann an der Tür gescheitert. In Deutschland eigentlich undenkbar, dass eine Frau an der Tür scheitert, aber in Japan scheint das wohl echt streng zu sein. Naja, habe sie bis heute nicht wieder gesehen. Schade drum, war ein netter, aber viel zu kurzer Fick. Immerhin den Länderpunkt bekommen
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