Thailändisch lernen

Thailand Auf den Spuren von Major Grubert

        #41  

Member

wasn los hier... W-high-nachtn is um, wann gehts weita? :yes: Doornkaat-Kater mit 600er IBU behandeln und die Tasten massakrieren - sie haben es verdient!! :mrgreen:
 
        #42  

Member

Mädelz. Ich bin grade im Kruger National Park, für die nächste Reportage. Geht aber spätestens nächste Woche weiter.

@ Thai Lover: Es gibt in der EK 777 sehr wohl einen Platz 7C (Ist die zweite Reihe nach der First, so wie auch eine 23l in Dubai. AUch wenn die nicht direkt nach Osten startet:D
 
        #43  

Member

Mensch Horst, das tut mir leid für Dich, bleib gesund und mach nächste Woche weiter. Wir haben alle viel Spass an Deinem Bericht.
G.
 
        #44  

Member

Member hat gesagt:
Ich bin grade im Kruger National Park, für die nächste Reportage.

Herr Schlömer ist einfach der rasende Reporter. Der ganze Stolz und das Herz des Grevenbroicher Tagesblatt. Eine Zierde des männlichen Geschlechts und immer bereit für Action. Voller Vorfreude und mit größter Spannung wartet die treue Leser-Gemeinde auf die Fortsetzung seiner Kolumne. Zweifelsohne wird es grandios weiter gehen.

:tu:
 
        #45  

Member

Schnell unter die Dusche und rein in Shorts und T-Shirt. Irgendwie sah ich jetzt aus wie ein Tourist. Unten in der Halle dann die nächste freudige Überraschung.
Maiy hatte sich auch „gestylt“

Der Rest des Tages war Touristisches Standartprogramm, das von Maiy souverän abgespult wurde. Hier ins Detail zu gehen hieße jedem Marco Polo Reiseführer Konkurrenz zu machen. Ist nicht so mein Ding. Ich freute mich vielmehr wieder auf die kalte Dusche im Hotel und auf ein Abendessen mit Maiy. Als wir wieder am Hotel waren, sagte mir Maiy, das sie heute Abend keine Zeit habe. Sie müsse zu einer Schulveranstaltung ihres Freundes, der wäre angehender Lehrer. So ein Mist, das war jetzt extremst desillusionierend. Schwups, stand ich wieder alleine vorm Hotel, im Lärm und Smog der Shukumvit Road bei gefühlten 100°C.

Nun: Auch wenn es zum Essen eigentlich zu heiss ist, ick brauch wat im Bauch. Also die Soi 2 entlang geschlendert und da sehe ich auf der linken Seite :“Annies Massage“. Jaaa, das stand doch auch irgendwo auf der CD?. Jut, der Spass kommt später. Läuft ja nicht weg der Laden. Vorbei am Parkplatz vor Annies Massage links vorbei an Annies Pool Bar, wobei sich Pool auf Billiard bezieht über den großen Parkplatz zur SOI4. Links wäre jetzt das Nana gewesen, mit allen den Beer Bars davor und gefühlt 100erten Models mit 90-60-90. Aber die machen mich jetzt auch nicht satt, ganz im Gegenteil. Also nach rechts auf die linke Straßenseite gewechselt. Nach zig Massage Salons „Massage….“ dann nach ca. 200 Metern kam ein kleines offenes Restaurant, die SWAN Bar. Der vordere Teil als Restaurant war zur Straße hin offen, der hintere als Poolbar abgeteilt und klimatisiert. Gut für mich, dass ich die Küche nicht sehen konnte. Ich mag das essen, möchte aber nicht sehen, wie das zubereitet wird. Wahrscheinlich bin ich dann direkt satt.
Die Speisenkarte war in Englisch und es gab ca. 30 verschiedene Gerichte, wahlweise mit Schwein, Rind oder Hühnchen. Da ich ein Chicken Fan bin, (in jeder Hinsicht) und einen Mords Kohldampf hatte, habe ich mir zwei Gerichte bestellt. Sehr lecker und: Zusammen mit Reis und zwei Bier umgerechnet 400THB. Ventilatoren an den Decken sorgen für die nötige Kühlung, vor allem bei dem scharfen Thai Food.

Anhang anzeigen 54.jpg


So. Das war genau das, was mein Arzt oder Apotheker mir verordnet hat.
Blick auf die Uhr…18.45 Uhr. Hmm. Ich könnte jetzt ins Hotel gehen, in die Longe , meinen Bericht schreiben und mich von links nach schräg durch die Alkoholvorräte trinken. Aber so richtig sinnhaft ist auch was anderes. Da stand ich nun, mit vollem Magen, vollen Eiern bei 28°C und 80% RF auf der Soi 4 und wusste nichts so recht mit mir anzufangen.



Ich versuchte mich an den Inhalt von Major Gruberts CD zu erinnern und meine Gedanken zu sortieren. Massage hatte ich nun, wenn auch eine Nuru und die „normale/anderen“ standen noch aus. Auf die ganzen Beer Bars um mich herum hatte ich irgendwie keinen Bock. Ich fühlte mich ein bisschen wie in einem M&M Store auf dem Broadway in New York. Hunger und umgeben von Millionen von Schoko Leckereien, aber wohlwissend das alles was du nun isst dir direkt auf die Hüften getackert wird. Und auf Abmelkmaschiene stand mir grade nicht der Sinn.
So schlenderte ist die SOI4 vorbei am Nana Richtung Shukumvit. Dort überquerte ich selbige und orientierte mich rechts, wieder Richtung SOI 7/1. Ich kann auch wieder an besagten Friseurladen vorbei, wo die üblichen Verdächtigen mir Ihre Physiotherapeutische Ausbildung zum Testen anboten. Moment: da war doch was von Khatoy? Transen hatte Grubi erwähnt, ohne ins Detail zu gehen. Gelesen habe ich schon viel davon. Gay bin ich sicherlich nicht und auch nicht bewusst Bi, aber der Gedanke an einen Ladyboy hatte etwas echt reizvolles.

Ich blieb vor der Gruppe stehen und fixierte an den Plastiktafeln mit den gebotenen Leistungen nebst Preisen, die eh nur Makulatur waren, die anatomischen Besonderheiten der „Mädelz“. (Im Nachhinein habe ich mich dazu entschlossen, das Khatoy weiblich sind, also Mädelz, die eben einen Schwanz haben. Das macht viele Dinge einfacher).
Durch die Bank durch sind die Damen Silikonisiert, mal mehr mal weniger gekonnt und auffällig. Ich steh ja auf sowas, vor allem in Asien, wo Size B schon neidvolle Blicke generiert. Meine Wahl fiel auf eine echt feminine Dame, mit mächtigen 90DD Cub‘s, etwas mehr als eine meiner Hände voll. Und das sind schon Hände Marke „Grabschaufel“.
„Oilmassage?“ wurde ich gefragt?. „How much?“ war meine Antwort.
„700 THB for massage“ klimperte sie mir zu. „O.k. and what about special service?“
Ich glaubte für einen Moment eine Überraschung in ihren Augen zu sehen. Wieso weis der, dass wir special service anbieten? Das war natürlich Blödsinn. Jeder der sich die Hose NICHT mit der Kneifzangen anzieht merkt sofort was hier läuft.
„2.000THB“ war ihre Antwort. Na klasse. Was für eine Antwort soll ich auch auf eine nicht gut gestellte Frage bekommen? Waren es nun alles zusammen 2.000 THB oder 2.700THB zusammen? Der Lärm der vorbeifahrenden Autos, das Gehupe der Motortaxis taten ein übriges, das ich nicht zu 100% verstanden habe, was sie gesagt hat. Meine Nachfrage hat sie dann als Koberversuch aufgefasst, wobei ich handeln noch gar nicht auf der Kappe hatte. „O.k. 2.400 THB all toghether“. Das klang nach einem fairen Angebot, wobei zu keiner Zeit irgendeine Zeitliche Limitierung erwähnt wurde, aber irgendwie auch kein Service. Mein Kopfnicken wurde von Ihr zum Anlass genommen das Plastikschild auf die Seite zu legen und sich zu erheben.
Oooops. Icl. High Heels war das Mädel lockere 185cm gross. Ich konnte Ihr fast grade in die Augen schauen bei 193 cm Größe meinerseits.
Wir gingen nun in den Friseursalon, der sich zum Glück als gut klimatisiert herausstellte. Ich drückte irgend einem Fred der an einem schmierigen, selbstgebauten Tresen lehnte 700THB in die Hand. Mein Mädel kassierte dafür zwei Handtücher. Das Getränk das er mir anbot, lehnte ich dankend ab. Wer weiß wo der Kerl seine Pfoten vorher drinnen gehabt hat und hat dann mit Genuss mein Glas am oberen Rand angefasst.
Bevor es die Treppe hochging, musste ich meine Schuhe ausziehen. Die Treppe hoch bot sich mir schon mal ein leckerer Anblick auf einen süßen Knackarsch. Die Dame (Name vergessen, nennen wir sie einfach Luu) wusste auch ziemlich geschickt mit ihren Reizen umzugehen. Vorbei an Spinden mit irgendwelchem Anziehkrams, Heerscharen von Schuhen und sonstigem Klimbim ging es in mit Gipswänden notdürftig abgeteiltes Séparée. Auf dem Boden lag eine Matratze (igit) und es stand ein Stuhl im Raum. An der nackten Wand zwei kleiderhacken und die Halterung der die RC der AC. Selbige wurde erstmal auf 18°C, volle Pulle eingestellt, was dem abdampfen der erhitzten Körper positiv zuträglich war.
„You want shower“. “Sischer dat”. In BKK bist du schon nach 200 Metern auf der Straße alles andere als frisch geduscht, weil nämlich klatsch nass.
Luu stiefelte also vor mir her zu einem „Waschraum“ den man fast nicht geschrieben kann. In der Ecke stand eine große Wassertonne, Marke „Baumarkt 150 Liter für den Sommer, natürlich in grün“, die Wände gekachelt mit hellgrauen Fliesen die bei der letzten Schlachthausrenovierung übrig geblieben sind, In den Fugen blühte der schwarze Schimmel, aber sonst machte es den Anschein das es ansatzweise sauber war. Lee drehte den Wasserhahn auf und stecke den Schlauch in die Wassertonne. Diese war aber eh schon voll und lief somit über. Der Sinn dieser Aktion erschließt sich mir bis heute nicht und ich habe dieses Verhalten schon öfters in Thailand beobachtet. Nun denn, kann die Stunde der Wahrheit: Ausziehen……..
 
        #46  

Member


"Oooops. Icl. High Heels war das Mädel lockere 185cm gross."

.......wir warten!! War es ein Katoye????
 
        #49  

Member

Der Sinn dieser Aktion erschließt sich mir bis heute nicht und ich habe dieses Verhalten schon öfters in Thailand beobachtet. Nun denn, kann die Stunde der Wahrheit: Ausziehen……..

Vollkommen ohne Berührungsängste entledigte sich Lee ihrer Klamotten. Wow. Ein Size zero body, mit Knackarsch, superdicken Silikonmöppsen und einem kleinen Pimmelchen. Intim peinlichst rasiert und sie sah irgendwie so aus, als würde sie 10 mal am Tag duschen. Ausziehen dauerte bei mir etwas länger, was nicht an den Schiesser Feinripp lag. So stand ich dann nackich neben Ihr, 193cm auf 110 Kilo verteilt gegen ca, 45 Kilo auf 180cm. (ohne High Heels) Muss von außen zum Brüllen ausgesehen haben. Ich kam nicht dazu, einen Gedanken zu Ende zu denken, als sich Luu den Schlauch schnappte und anfing mich mit mittelwarmem Wasser einzunässen. Dann kam irgendwas fürchterlich schäumendes das nach Beckensteinen roch und ich wurde penibelst eingeseift. Vor allem die Vorhaut von klein Horsti und der Hintereingang wurden einer gründlichsten Reinigungsaktion unterzogen. Ich hab mir das ohne Wiederwillen gefallen lassen. Man soll den Meister nicht bei seiner Arbeit stören.:mrgreen: Nach gefühlten 5 Minuten Waschung hatte ich das Gefühl, selbst mein Rektum war innerlich Klinisch rein. Luu hat sich dann selbst hastig eingeseift und wieder abgespült. Schade eigentlich, ich hätte mich gerne an diesen Rituellen Waschspielen beteiligt. Meine Erregung war eh schon auf dem Weg Richtung 100%. Wieder zurück ins Séparée, habe ich meine Sachen dann an den Kleiderhacken an der Wand verstaut. Seltsamerweise wurde kein „pre-payment“ gefordert sondern lediglich der liebe Hinweis, ich möge mich doch bitte auf den Bauch legen und der Dinge harren die da kommen. Na klasse. Massage hatte ich eigentlich und mir stand der Sinn Weingott nach was anderem als Rückenbefingerung. Aber anscheinend nutzte Luu nur die Gelegenheit, um etliche Utensilien parat zu legen. Sie bat mich, mich umzudrehen auf den Rücken. Was ich dann sah, war doch eine ziemlich geile Nummer. Die wichste sich selbst und das kleine Pimmelchen hatte nun standhafte 13x4 cm (geschätzt). Sie kniete nun zwischen meinen Beinen und bearbeitete mit einer Hand ihren eigenen Schwanz, mit der anderen Hand meinen, mehr oder weniger gekonnt. Größer wurde klein Horsti eh nicht mehr. Härter ging auch nicht, es tat schon fast weh. Massage brachte mich nur dem Höhepunkt näher, was ich im Moment gar nicht wollte, da ich die Situation auszukosten gedachte. Plötzlich rückte Luu etwas nach vorne und schob ihre pralle Eichel direkt an meinen Anus. NANA!! Blank einlochen haben wir nicht auf der Karte, auch nicht als extra. Sie schien meinen Blick richtig zu deuten, kniete sich auf und legte sich Bäuchlinks auf mich. Ich merkte den Druck auf meiner Brust von Ihren Möpsen und spürte Ihren harten Schwanz der auf meinen drückte. So gab sie mir einen tiefen, extrem innigen Zungenkuss, der meinen Erregungslevel erneut nach oben schnellen ließ. Aus sie von mir abließ, schaute ich in zwei total laszive und vor Geilheit nur so funkelnde Augen. Die Maus war mindestens so geil wie ich. Als sie dann die Arme durchdrückte, um sich von mir zu erheben, bot sich mir erstmalig die Gelegenheit mich mit Ihren Möpsen zu beschäftigen. Knüppelhart und mehr als eine Hand voll. Oh wie geil. Ihre Nippel waren eher von der kleineren Sorte, (klar sind auch Jungs Nippel) aber sie waren durchaus erregt und mein Saugen und Nuckeln wurde auch mit dem entsprechenden stöhnen quittiert. Sie rutschte nun langsam wieder auf meinem Bauch nach unten, nicht ohne vorher klein Horsti mehrmals mit ihren Möpsen einzuquetschen. Einen Tittenfick konnte man das zwar nicht nennen aber es war nahe dran und trotzdem schön. Als sie dann wieder zwischen meinen Beinen hockte, begann ein schöner und gekonnter Blowjop. Sie fragte mich mehrfach on es gut sei und ich bin ihr ein wenig zur Hand gegangen um das Gebläse zu perfektionieren. Nachdem ihr Sabber mir schon die Eier runter lief fasste Sie kurzerhand mit beiden Händen meine Fussgelenke und drückte meine Beine Richtung meines Kopfes. So lag meine Rosette vollkomme frei und schutzlos, wenn durchaus auch erwartungsvoll vor ihr. Sie deutete mir, meine Beine mit meinen Armen festzuhalten, zog mit beiden Händen meine Arschbacken auseinander und verpasste mir ein Zungenanal, das mir die Sterne vor den Augen standen. Derweil achtete sie penibel drauf, dass ich mich nicht weiter selbst befingerte. Mein Abschuss sollte wohl sehr kontrolliert erfolgen und das von ihr. Die ganze Situation war an Geilheit kaum zu überbieten. Man merkte ganz deutlich, das Luu ihr Handwerk versteht und weiß, wie man einen Mann aufgeilt (und am Ende wohl auch befriedig und ihn vorbereitet für das was nun kam. Luu schien ziemlich geübt im eintüten ihres Schwanzes. Jedenfalls war das einschmieren meines Anus (nebst sanfter Penetration, um auch die Creme im Inneren zu verteilen und Ihr Gummierter Schwanz an meinem Arsch eine Sache von kleiner 15 Sekunden. „Relax“ zwitscherte sie mir zu und schob mir Ihren kleinen aber brettharten Pimmel ganz langsam bis zum Anschlag rein. Irgendwie ein komisches Gefühl. Irgendwo zwischen: Den Voll fetten Neger abseilen und das Fieberthermometer in die Fott bekommen (So früher, als man noch klein und kränklich war). Sie verharrte einen Moment und fing dann an, sich langsam und gekonnt rythmisch zu bewegen. Offensichtlich war es die Kombination aus ihrer Schwanzgröße und dem guten Gleitmittel, das mir keinerlei Schmerzen verursachte. Im Gegenteil, es war ein total geiles Gefühl. Mittlerweile stützte sie sich mit Ihren Händen auf meinen Knien ab und drückte damit meine Beine sanft gegen meine rheinische Bier Plautze, was auch zur Folge hatte, das ich mich selbst nicht anfassen konnte und das mein kompletter Genitalbereich offen und entspannt vor ihr lag und: sich ordentlich durchficken ließ. Das Gefühl war echt geil, ich kann nur jedem empfehlen, der Anal etwas empfindlicher ist, sich in Thailand mal nen Khatoi vorzunehmen. Die sind in der Regel nicht so riesig gebaut wie z.B. Brasilianer und verstehen ganz offensichtlich ihr Handwerk. Die Tatsache dass ich bisher Anal eine „Jungfrau“ war bedeutete auch, dass mein Anus eher eng gebaut war. Das hatte unmittelbar zur Folge, dass sie nicht sehr standhaft war und nach viel zu kurzer Zeit den Schwanz rauszog, den Conti abstreifte und mir unter lautem Stöhnen eine volle Ladung auf den Bauch spritzte………
 
        #50  

Member

Noch eine kleine Erklärung: Das mit ohne Bildern ist wirklich doof, aber ich hab mich Seinerzeit auf andere Dinge konzentriert und danach war ich zu unkonzentriert:hehe:. Anyway, ich bin (dieses mal privat) Anfang Fabruar nochmal für eine Zeit in Thailand, auch in BKK. Ich werde mal schaun was ich dann an Fotos noch nachscheiben kann.

Fortsetzung folgt dann Morgen......:wink0:
 
  • Standard Pattaya Afrika Afrika Phillipinen Phillipinen Amerika Amerika Blank
    Oben Unten