Member hat gesagt:
Warum verstaust du die Kondome eigentlich nicht auf der anderen bettseite, oder noch besser auf beiden Seiten verteilt?
Nur die eine Seite vom Bett hatte eine Schublade und die Kondome wollte ich nicht öffentlich liegen lassen. Ich meine, was will die Cleaning Staff am nächsten Morgen von mir denken: das ich nur nach Pattaya fliege, um Mädels flach zu legen?
17.04.16 – Tag 2 von 4 – Teil 2
Um den kommenden Analverkehr vorzubereiten, ging ich nach dem Motto „two finger in the pink, one in the stink“ vor und sah zu, das ich ihr Hinterstübchen ein wenig entspannen konnte. Was für mich anatomisch mit der Hand unmöglich schien, ging in der Praxis hervorragend, dementsprechend wurde eben via Handarbeit „doppelt penetriert“ und ich konnte auf der Checkliste des Lebens „Finger im Anus“ abhacken.
Ich stieg wieder aus dem Bett, gummierte auf und stand mit ihrem, mir entgegen gestreckten Hinterteil wie vor einen Buch mit sieben Siegeln: auf Vaseline hatte ich keine große Lust, daher ich schon wieder merkte wie der Gummi mir den Ständern einschnürte, demzufolge wollte ich keine Zeit verlieren. Ich hatte zu dem Thema keinerlei Erfahrung und dachte, wenn ich jetzt ohne jegliche „Schmierung“ mit Gewalt dort eindringe, verletze ich entweder sie oder ich brech mir den Schwanz.
Die Kombination aus zuviel denken und einem zu engen Gummi der mir die Blutzufuhr abschnürte, ließ das Problem auf biologische Weise lösen. Mit Halbmast konnte ich dort unmöglich liefern und dennoch versuchte ich noch zu rettten, was zu retten ist: ich versuchte einzudringen worauf sie ein „thats my ass“ von sich gab und ich nur ein „i know“ von mir raunte. Aber dafür war es schon zu spät: ich feuerte ich frustriert das dritte Kondom des Aktes in die Tonne und stieg wieder ins Bett.
Ich meinte zu ihr, das ich für weitere Aktivitäten wie diese echt zu müde wäre und wir machten uns für das schlafen fertig. Ich dimmte das Licht so gut wie es ging und ließ das Licht im Badezimmer brennen. Sie bat mich die Klimaanlage auszuschalten, daher sie ja ein wenig gesundheitlich angeschlagen war und dafür den Ventilator anzumachen. Das tat ich, wir legten uns hin, wobei sie mit dem Rücken zu mir lag. Dabei konnte ich ihr Rückentattoo bewundern und strick mit dem Zeigefinger über die Unebenheiten. Man kann über Thaimädels sagen was man will, aber was die Körperverzierungen angeht sind die den europäischen Mädels Lichtjahre vorraus.
Wie geschrieben lag sie mit dem Rücken zu mir und ich kuschelte mich an sie ran: dabei zog sie meine Hand an ihre (Silikon)titte. Das konnte ich damals schon bei Thaibarbie feststellen: da musste entweder immer eine Hand an der Mumu oder an der Titte sein. Ich wisperte ihr dann noch ein „i like you“ ins Ohr, das ich mal in
@schalkerjungnrw Bericht gelesen hatte nur um zu sehen, wie sie darauf reagieren würde, was sie mit einem „sweetmouth“ quittierte.
Irgendwann wurde mir dann diese „Löffelchen“ Nähe doch zu eng und mein Arm über ihren Körper fing an, einzuschlafen. Ich zog mich weg und bemerkte das Dilemma: jetzt ist ja so eine King Size Matratze locker für zwei Personen ausgerichtet. Sie lag aber direkt in der Mitte und wenn ich mich nur um 90 Grad drehte, lag ich rücklings schon an meinem Bettrand. Wenn ich also einschlafen würde, wäre die Wahrscheinlichkeit sehr groß gewesen das es mich aus dem Bett gefeuert hätte.
Daher Madame anscheindend es als ihre Pflicht ansah, sich so nah wie möglich an mir aufzuhalten, schien sie ihre Positonierung also nicht großartig zu stören. Zudem wurde es auch furchtbar heiß im Zimmer, nachdem ich die Klimaanlage augeschalten habe: also schnappte ich mir den Remote Controller und schaltete sie wieder ein. Das „piepsen“ der Fernbedienung ließ Madame hellhörig werden, drehte sich zu mir um und sagte „turn it off“. Nur war das kein bittendes „turn it off“ sondern ein bestimmendes „turn it off“. Ich dachte mir, das ich mich nicht erinnern kann ihren Namen an der Quittung des Hotelszimmers gelesen zu haben und hier dementsprechend Ansprüche stellen kann. Dennoch ließ ich mal lieber alle fünf gerade sein und in feinster Pantoffelheld-Manier schaltete ich die Klimaanlage wieder aus.
Wer früh schläft, wacht auch noch früher auf: es war vor 11:00 Uhr und wenn man um diese Uhrzeit in Pattaya aufzuwacht, man eigentlich schon alles falsch gemacht hat. Denn wenn ein
@Terry im SHG Line Chat um 17:00 Uhr schreibt, das er jetzt erstmal frühstücken geht, dann hat man die Nacht zum Tag gemacht, wofür die Stadt eigentlich gedacht ist.
Immerhin konnte ich mir die Zeit mit einer „Morgenummer“ versüßen. Die Sildenafil ließ ich weg, daher ich die Verwendung in diesem Bereich als nicht ausreichend ansah: für „die schnelle Nummer“ absolut nicht zu gebrauchen, eher wohl was für den Pärchenabend. Eine weitere Problematik die noch hinzu kam, waren die Kondome: ich war so gefrustet wegen der falschen Größe, das ich wohl indirekt ansprach Madame mal blank nehmen zu dürfen.
Ja ich weiss: GV ohne Gummi bedarf schon großer Vertrautheit und sollte nicht von jedermann gerade im Pay6 Bereich durchgeführt werden. Hier hat bestimmt jeder seine eigene Philosophie und das ist halt meine. Meine Soi 6 Auserwählte hat es auch nicht zugelassen: ich sprach es zwar nie direkt an das ich sie ohne Kondom vögeln will, dennoch scheint sie es irgendwie geahnt zu haben und meinte zur mir „you have to take care about everything“. Im Enddeffekt die richtige Entscheidung, dennoch sollte es im Laufe meines Pattaya Aufenthaltes noch zu einer Provokation kommen, wo ich fast all meine guten Vorsätze vergessen hätte: aber das nur mal als Vorschau. Fakt war, das die „Morgennummer“ anstand und das jetzt nichts irgendwas war, was jetzt besonders hervorgehoben werden musste. Trotzdem war der Sex immer noch auf einen aussergewöhnlichen Niveau.
Direkt danach ging es zur „Auszahlung“ wo ich bereits in der Vorbereitung durch die SHG gepusht worden bin, ja nicht über das Geld zu sprechen. In meinen vergangenen fünf Aufenthalten war es so, das ich zu 98% vor der eigentlichen Dienstleistung immer gefragt habe, was sich das Mädel meiner Wahl den so vorstellt: die restlichen zwei Prozent haben von sich aus gefragt und das waren weniger als fünf Mädels. Nun hatte ich mit dieser Soi 6 Auswahl zum ersten Mal die Situation, das keiner von beiden Parteien das Geld zur Sprache brachte und dies wohl das allerste „up to you“ Geschäftsverhältnis war, das ich erleben durfte.
Ich entschied mich im letzten Jahr zum August wo ich in Pattaya war, eine Art „Haustarif“ zu bestimmen und das war für mich unabhängig ob Bargirl, Gogodame oder Freelancer um keine zwei Klassen Gesellschaften entstehen zu lassen, 2000 Baht für die Nacht zu zahlen. Der allgemeine Tenor im TAF bewegte sich aber im Schnitt bei 1500 Baht die Nacht und ich fragte mich ernsthaft, ob ich mir das im Jahr 2016 noch erlauben kann.
Ein 1000 Baht Schein war gleich gefunden, aber die restlichen 500 Baht musste ich aus 100 Baht und 20 Baht Scheinen zusammenkratzen. Im Endeffekt waren es dann nicht einmal 1500 Baht, die ich ihr gab sondern nur 1480 Baht. Hier kam auch ein Hinweis aus dem TAF, das Geld neben die Handtasche zu legen. Wie der Zufall so will, war ihre Handtasche offen und ich legte das Geld dort ab.
Nur aufgrund der Situation, das ich glaubte sie gerade für diese Top-Leistungen mal eben unterbezahlt zu haben, tauschte ich mit ihr die LINE Kontakte aus. Ich meinte zu ihr das wenn es Probleme geben sollte, sie mich auf jedenfall anschreiben muss ohne jetzt irgendwie mit der Tür ins Haus zu fallen und wieder auf dieses Geldthema zu kommen.
Sie sah das Geld und ohne zu zählen (wahrscheinlich weil es auch ein Haufen Scheine waren) packte sie es ein, verabschiedete sich mit einem Lächeln von mir und ging. Ich ging dann auch zum frühstücken in den Beergarden, bevor ich mich in die Soi 6 zur „Lucky Love Bar“ aufmachte. Dort war nämlich heute wieder Treffpunkt der SHG, um eventuell heute etwas gemeinsam aufzuziehen zu können.