Thailändisch lernen

Pattaya Aus der Komfortzone in den Gruppenzwang - das Ende eines Missverständnisses

        #211  

Member

Super - Freu mich für Dich!! Dann grüss mal Noel, der hat immer Nachtdienst, und die richtige Wahl hast Du bestimmt getroffen: Die Mirrors Bar hat was.
 
        #212  

Member

Werde ich tun.

@Franke - Sorry for OT - Freue mich schon auf deinen naechsten Teil ;)
 
        #213  

Member

@Franke hau in die Tasten bitte. Ist mal wieder ein super Bericht den du hier ablieferst !!!
 
        #214  

Member

Hi Franke, bin extrem begeistert das Du ohne Deine Aufzeichnungen den Bericht fertig stellst.:super:
Deine Schreibe, Formulierungen und Ansichten sind schon echt einzigartig (positiv gemeint).
Mach weiter ...:dank: - ich hoffe dass Du Dein Versprechen brichts und doch einen Bericht für Songkran 2017 ablieferst....
 
        #215  

Member

18.04.16 – Tag 3 von 4 – Teil 4

Auf wem Weg zu meinem Hotel merkte ich, wie die Tommy „Hilficker“ Flip Flops, die ich mir bei Amazon für 20 € gekauft hatte, so langsam an Grip verloren. Gerade mal drei Tage im Dauereinsatz und schon gab es Probleme, wie ich in einer dieser künstlichen Regenrinnen hängenblieb und vor versammelter Mannschaft mich fast auf da Freßbrett gelegt hätte. Dementsprechend würde ich mir ab sofort lieber vor Ort ein paar Schuhe kaufen: die kosten weniger als die Hälfte und wenn der Urlaub vorbei ist, könnte man die gleich entsorgen.

Ich zog mir eine lange Jeans, ein sauberes T-Shirt und meine 135 € Sneakers von Nike an. Als ich an der Rezeption vorbei ging, fiel mir ein Russe am Eingang auf der fröhlich mit seinem Eimer weiter Wasser auf Passanten schüttete. Ich ging lächelnd auf ihn zu und meinte, das bereits die Sonne untergegangen wäre: jetzt wär Feierabend und morgen zum Finale dürfte er wieder weiter ballern. Aufgrund des Gespräches ließ er mich vorbei, wo ich um die Ecke ging und dort Einheimische sah die einen Pool aufgebaut hatten. Ich dachte mir dabei nichts weiter, weil auch kleine Kinder in dem Pool waren und fröhlich planschten. Ich lief also vorbei, als sich eines der Mädchen einen Eimer schnappte, den mit Wasser aus dem Pool füllte und auf mich zukam. Ich dachte mir noch „das macht die jetzt nicht wirklich“ und bekam eine volle Breitseite ab.

Ich habe es nicht verstanden: es war bereits dunkel und wurde von einer Thailänderin nass gemacht. Die müssten doch am besten die „Spielregeln“ wissen: warum hatte ich jetzt also feuchte Sneakers? Ich hielt das für ein Versehen und dachte mir, das man sich vielleicht in den kleineren Seitenstrassen noch einen Scherz erlauben würde und ging zum „Secrets“ wo ich auf @talueng und Uwe traf.

Das erste Problem war, das sie mit kurzen Baggy Pants und Flip Flops vor mir standen, worauf hin ich fragte wieso ich überhaupt im TAF eine Kleiderordnung erstelle wenn sich sowieso keiner dran hält, was von den beiden Protagonisten prompt ignoriert wurde. Zweites Problem war, das sie auch noch in Damenbegleitung waren, ich mich aber auf eine Butterfly Tour eingestellt hatte. Das fand ich recht schade, weil man sich als einzigster „Single“ in der Gruppe natürlich wie das fünfte Rad am Wagen fühlt, aber doch jeder so seinen Urlaub gestalten sollte wie er wollte.

Ich trank noch eine Cola die ich im Außenebreich des „Secrets“ orderte, während @talueng Bilder von seinem Mädel auf ihrem Handy inspizierte und von Uwe auf einmal aufmerksam gemacht wurde, das dieses klingelte was @talueng nicht davon abhielt, anstatt seinem Mädel das Handy zurückzugeben, selber den Anruf entgegenzunehmen, was folgenden Dialog mit sich brachte.

„Hello....who are you.....why are you calling my wife.....she is my wife.....i send you boxing man“. Mal eben astrein aus einem anderen Reisebericht zitiert, mal davon abgesehen das ich Tränen lachte. Sicherlich nicht so lustig für sein Mädel, das bestimmt jetzt einen Sponsor weniger bei Western Union begrüßen darf.

@talueng verging aber im Laufe des Tages auch das lachen, während er mir vor einer Begebenheit erzählte die er mit meinem Reisebericht in Verbindung brachte: wie im „Prolog“ ja Eingangs erwähnt, kritisierte ich die Blowjob Qualitäten der thailändischen Mädels. So eine Girlfriendsex Erfahrung hatte @talueng jetzt auch, wo seine Liebesdame mehr schlecht als recht an seinem guten Stück „lutschte“. Soweit sicherlich nicht so dramatisch, wenn @talueng halt während dieses „Darbietung“ an meinen Reisebericht, folglich an mich denken musste.

Das fand dann ich wiederrum lustig, was aber weitaus weniger komisch war das über den Line Liveticker der „Pattaya Chaos Crew“ fortlaufend Meldungen kamen, das zur besten Abendszeit in der Walking Street als auch über die Soi LK Metro weiter mit Wasser gespritzt wurde. Um die Lage gleich aufzuklären war es so, das zum Tag des Finales der zu dem Zeitpunkt drei Stunden vor Mitternacht war, weiter aus allen Rohren gefeuert wurde sprich: es war egal ob die Sonne nun untergegangen war. Morgen stand das Finale an und man zog den Fall vor. Das ist so ähnlich, als ob man an einem 31. Dezember um 23:51 Uhr die ersten Silvesterraketen steigen lässt: im Prinzip gegen das Konzept,aber interessiert halt keinen.

Für mich stand aber fest, das ich nicht unnötig mit langen Klamotten nass werden wollte (mal von den 135 € Sneaker abgesehen) und entschloß mich nochmal in Tank Top, Badeshorts und Flip Flops zu werfen, was mal um diese Uhrzeit gegen sämtlicher meiner Grundrechte verstößt. Half aber nichts, denn die ganze Stadt schien „Amok“ zu laufen und es sollte nocht viel schlimmer werden.

Ich ging also die zwei Minuten Fußmarsch zu meinem Hotel zurück, zog mich um und kam wieder am selben Weg vorbei, wo die thailändischen Einheimischen um diesen Pool standen und dieses Mädchen abermals mich ins Visier nahm. Sie füllte einen Eimer und kam auf mich zu, was mir aber egal war: sie stellte sich direkt vor mir und feuerte mir von unten nach oben mit dem vollen Eimer ins Gesicht. Ich bekam gefühlte drei Liter alleine durch die Nasenlöcher ab und japste nach der „Waterboarding“ Erfahrung nur noch nach Luft.

Zumindestens war es von der Kälte weitaus weniger schlimm wie ich befürchtet hatte, nur waren wir ja im Begriff in ein paar Agogos in die Soi LK zu ziehen: dementsprechend hatte man es mit runtergekühlten Räumen zu tun und da ist man mit nassen Klamotten natürlich an falscher Stelle. Ich fand halt schade (um die Thematik auch mal abzuschliessen) das wir hier so eine große Community im Forum haben und vor Ort wusste dann auf einmal niemand, das zum Tag des Finales hin auch zum „Nightlife“ eben „scharf“ geschossen wird.

Über Umwege in dem das man auch mal eine Strassenseite wechselte, schafften wir es dann in einen Bahtbus, wo wir aber gnadenlos erwischt wurden: ziemlich angenässt ging es dann zu fünft in die Soi LK Metro, wo wir uns noch über den Liveticker warnen ließen das selbst von Dächern mit Wasser gespritzt wird und wir uns spaßeshalber einigten, das wir nur Agogos aufsuchen die einen Pool haben, dementsprechend wir uns gleich vor Ort abtrocknen könnten.

Wir klapperten dann einige von mir auserwählte Agogos ab, wobei ich wirklich auch auf die Zeit schaute: immerhin waren die Jungs bereits in Damenbegleitung und wollte da nicht unnötig das fünfte Rad am Wagen bleiben. Parallel dazu schauten wir in der „Drunken Duck“ vorbei, welches @murxx zu seinem Stammhotel in Pattaya erklärt hat, der aber nachdem @talueng an der Rezeption fragte, nicht (mehr ?) da war. Anschliessend ging es noch in eine Agogo, wo eine ehemalige Freundin eines TAF Members arbeitete: wir „stürmten“ den Laden und @talueng gleich in der ersten Reihe, der direkt auf eine Kellnerin zulief und eben nach dem besagten Mädel fragte. Die war aber auch nicht da, sparten uns das Geld für die Getränke und zogen gleich wieder ab.

Meine erste Adresse war das „Sugar Sugar“ das von diesem Kim Dotcom Verschnitt geleitet wurde. Innen angekommen machte ich auf meine nassen Badeshorts aufmerksam, daher ich nicht unbedingt die Polstersitze einsauen wollte. Die Bedienung meinte das das kein Problem darstellen würde und setzte uns auf Barhocker mit Lederbezug, worauf sie netterweise noch den Ventilator über uns aus stellte. Die Stimmung an sich in dem Laden war grottig, keine hübschen Mädels und keinerlei Vergleich zudem, wie ich die Agogo noch im August in Erinnerung hatte. Ich merkte noch an das das Gebäude zwei Eingänge zur Verfügung hätte, worauf hin taleung spöttisch meinte, das es eben ein Eckhaus ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
        #216  

Member

Member hat gesagt:
Das erste Problem war, das sie mit kurzen Baggy Pants und Flip Flops vor mir standen, worauf hin ich fragte wieso ich überhaupt im TAF eine Kleiderordnung erstelle wenn sich sowieso keiner dran hält, was von den beiden Protagonisten prompt ignoriert wurde.
und da muss ich mich natürlich auch etwas fragen warum du überhaupt für Pattaya eine Kleiderordnung erstellst?! aber auch du hast dich sehr gut angepasst. Frankes Füßchen in nagelneuen Flip Flops. Riva wäre stolz auf dich gewesen... aber leider habt ihr euch um ein paar Tage verpasst :hehe:

Member hat gesagt:
während @talueng Bilder von seinem Mädel auf ihrem Handy inspizierte und von Uwe auf einmal aufmerksam gemacht wurde, das dieses klingelte was @talueng nicht davon abhielt, anstatt seinem Mädel das Handy zurückzugeben, selber den Anruf entgegenzunehmen, was folgenden Dialog mit sich brachte.

„Hello....who are you.....why are you calling my wife.....she is my wife.....i send you boxing man“. Mal eben astrein aus einem anderen Reisebericht zitiert, mal davon abgesehen das ich Tränen lachte. Sicherlich nicht so lustig für sein Mädel, das bestimmt jetzt einen Sponsor weniger bei Western Union begrüßen darf.
kleine Korrektur im Text:
das Mädel, welches ich schon sehr lange kenne, hat mir ihr Handy aus freien Stücken gegeben. Und ich durfte ihre tollen Bilder ansehen.
als dann der Anruf kam hatte ich ihr sofort das Telefon zurückgegeben. Es handelte sich bei dem Anrufer um irgendeinen einen Ahmet oder anderen Inder, Pakistani oder Iraker.
die kleine süße Maus fühlte sich aber sehr belästigt von dem Typen, sodass Sie mir Ihr Telefon wieder gab und ich drangehen sollte.
Du erinnerst dich sicher noch dass auch das Mädel mein Telefonat sehr lustig fand ... :yes:
“SHG-Sorgentelefon“, oder “Domian in Pattaya“

Member hat gesagt:
@talueng verging aber im Laufe des Tages auch das lachen, während er mir vor einer Begebenheit erzählte die er mit meinem Reisebericht in Verbindung brachte: wie im „Prolog“ ja Eingangs erwähnt, kritisierte ich die Blowjob Qualitäten der thailändischen Mädels. So eine Girlfriendsex Erfahrung hatte @talueng ng jetzt auch, wo seine Liebesdame mehr schlecht als recht an seinem guten Stück „lutschte“. Soweit sicherlich nicht so dramatisch, wenn @talueng halt nicht während dieses „Darbietung“ nicht an meinen Reisebericht, folglich an mich denken musste.
Diese Akteurin war wiederum eine ganz andere als die Telefonistin.
Für mich war es aber alles andere als lustig, während dem Oralakt gerade an dich zu denken.
Du kannst stolz darauf sein das die Schreibweise und die Darstellung deiner Reiseberichte sich so ins Gehirn der Member einbrennen.
Auch kannst du dich glücklich schätzen in solch einem intimen Moment (zumindest geistig) in meinem Hotelzimmer gewesen zu sein. :hehe:
 
        #217  

Member

18.04.16 – Tag 3 von 4 – Teil 5

Danach ging es ins „Queens“ mit seinen herrlichen zwei Stockwerken: eine riesen Fläche, was der Laden bietet und auf meiner Beliebtheitsskala im letzten Jahr ganz klar die Nummer eins. Als wir dann durch den Eingang kamen und uns die Plätze zugewießen worden sind, saßen links von uns die Spaßbremsenfraktion der SHG in Form von @gopinay und @eddie11 , die gelangweilt in die Polstersessel am diskutieren waren und mürrisch drein blickten. Das konnte ich so nicht ganz nachvollziehen, den ich entdeckte gleich eine Silikon-Superschnitte, wo ich mich meiner selbst schämen würde, wenn ich so ein Mädel mit 1000 Baht für die Nacht abspeisen täte.

Ich machte @talueng aufmerksam und meinte das wir uns die sofort herholen würden, er aber anmerkte das direkt neben meiner Auswahl die nächste Silikontante an der Stange tanzte. Im Prinzip war es auch egal, daher ich ohnehin nicht vorhatte in der Soi LK jemanden auszulösen und einfach nur Spaß haben wollte, dementsprechend wir beide zu uns holten.

Ich bekam dann die, die mir ihre Hand gab und sich brav vorstellte, während talueng die bekam, die zeitgleich schon auf seinen Schoß rumhopste: @talueng der bereits ins Anwesenheit eines Mädels war, bekam die „naturgeile“ Silikontante, während meine nur reden wollte. Ich nahm es sportlich und sie fragte mich, von woher wir kamen: ich antwortete das wir aus Deutschland kämen und sie vermutete das bereits, daher sie hörte, wie wir uns untereinander unterhielten. Für den Aspekt, das wir aus Deutschland kamen, gab es einen Daumen nach oben gezeigt und das von einem Club 3000 Stunner, die bestimmt beim Indermann sich anders entschieden hätte.

Mein Mädel und Uwe unterhielten sich dann noch über ein Visum für Europa, daher Uwe ein Wahlschweizer ist und sie meinte, das sie dort auch schon gewesen wäre, was für sie keinerlei Probleme darstellte aufrgrund eines geregelten Einkommens ein Visum zu bekommen, was Uwe ziemlich sprachlos zurück ließ. Mich wiederrum klärte man auf und ich eigentlich der Meinung war, das die thailändischen Botschaften mit einem Visum immer so rumzicken, ergo das das schon die Schwelle zum Kommunismus wäre, in dem das man die Leute nicht ausreisen lässt, es aber die europäischen Botschaften sind, die mit Bedacht auf Länder mit hohen Prostituitionsgehalt agieren, wen sie da genau in das Land lassen, damit diejenige auch wieder geht, wenn der Aufenthalt beendet ist.

Man vermeidet im Prinzip ein Problem, in dem man es erst gar nicht entstehen lässt: die Vorgehensweise finde ich super, nur finde ich es für die Betroffenen (Girl wie Customer) sehr unfair gegenüber, vor allem wenn man bedenkt wie unrealistisch es ist, ein Mädchen aus Thailand wirklich länger in Deutschland zu haben, als es die Aufenhaltgenehmigung erlaubt. So etwas wird mit Bußgeldern und Gefängnisstrafen geahndet, dementsprechend ist es doch in meiner Natur das ich so einen Konflikt aus dem Weg gehe: wer will sich schon strafbar machen?

Nichts desto trotz scheint es bei einer Thailänderin für ein Visum für Deutschland zu Schwierigkeiten zu kommen, während @talueng (am nächsten Tag) anmerkte das aufgrund der momentanen Flüchtlingsbewegung man mal eben „Hintz und Kuntz“ ohne Papiere in das Land einreisen dürfen. Wir kamen dann ziemlich schnell auf den Schnittpunkt Türkei, denen offensichtlich voll Latte ist wer da so alles in das Land kommt und ich mich dementsprechend für ein Startup zur Verfügung stellen würde, in dem das man die thailändschen Mädchen in die Türkei einfliegen lässt, wo man laut @talueng kein Visum benötigt und ich diese dann im gecharterten Bus am Flughafen abholen würde, der dann auf direkten Weg Richtung Deutschland geht. Für mich eine Marktlücke, aber auch nicht ganz ernst gemeint weil ich von der Thematik an sich mal so überhaupt keine Ahnung habe und mich lieber auf den Inhalt „wie spritze ich meiner Liebesdame in die Haare“ konzentrieren sollte. Aber es ist zur Sprache gekommen, dementsprechend findet es einen Platz im Reisebericht.

Wir zahlten unsere Rechnung, wobei mein Heineken 3 € kostete und mal eben in dieser thailändsichen Agogo teurer war, als im restlichen Deutschland. Meine Dame verzog sich dann auch frühzeitig, nachdem die Schicht wechselte, allerdings ohne jegliche Verabschiedung was ich ziemlich schwach fand. Zumindestens hat @talueng ihr vorher noch versucht ihren BH von hinten zu öffnen, was unter Gekreische zur allgemeinen Belustigung stattfand.

Wir ließen die Damenbegleitung noch ihre Drinks finishen, während @talueng und ich auf der gegenüberliegenden Seite ein kleines, vierjähriges Mädchen (in Begleitung der Mutter) entdeckten. Ich meinte zu ihm, das die sich wohl bereits mit ihrer Zukunft vertraut macht was vielleicht in bisschen Unverschämt ist, auf der anderen Seite was bitteschön ein vierjähriges Mädchen in einer Agogo zu suchen hat. Ich ging dann noch auf die Toilette welche im oberen Geschoß war, wo @gopinay auf mich zukam und ich ihn fragte, was es hier zu diskutieren gäbe nachdem er mir ja eher einen gelagweilten Eindruck machte. Er meinte daraufhin das die Auswahl doch sehr gering wäre, wo er für die Größe des Ladens eigentlich recht hatte.

Zum Abschluß ging es ganz bewußt in die „Lady Love“ Agogo und der geneigte Leser meiner Bericht, weiß das sie dort steht: das Momentum, die „Wall of Fame“ wo ich mich im letzten August eintragen konnte.

Uns wurden von der Kellnerin eine Sitzreihe in der dritten Reihe zugeteilt: aufgrund einer erhöhten Position eigentlich recht gemütlich mit einem sehr guten Blick auf das Geschehnis . Für @talueng aber nicht gut genug und trotz der nur 2,5 m Luftlinie Entfernung zur Bühne ein Ärgernis, weil er an der Bühne freie Plätze sah. Ich versuchte ihm den wirtschaftlichen Aspekt zu erklären: das wir hier mit drei Mann mit zwei Mädels in die Agogo kommen und wohl kaum jemanden auslösen werden. Die Argumentation fand er schwachsinnig: er war hier Kunde und er wollte sitzen, wo es ihm passt.

Bevor sich @talueng letztendlich noch vor mir aufbaute, tauchte der Inhaber der Agogo neben mir an der Treppe auf und ich sprach ihn an, das an der Bühne fünf Plätze frei wären, dementsprechend die Bitte hatte das wir uns dort hinsetzen dürften. Dagegen hatte er nichts einzuwenden und saßen dann direkt vor den Mädels, wobei Uwe einen kaputten Hocker erwischte: der rutschte erst einmal runter und war mit dem Kinn auf Höhe der Bühnenkante.

Die Wahl der Sitzplätze war aber ziemlich genial: wir hatten jetzt einen detailierten Blick auf die Mädels, worauf hin mich @talueng auf Unreinheiten der Haut, zu große Brustwarzen und Füße der Größe 38, welche aber in Größe 36 Stilettos gequetscht waren demzufolge vorne die Zehen überstanden, aufgeklärt hat. Ich wiederrum erklärte ihm das auf einer bestimmten Sitzgruppierung der Inhaber und die Mamasan sitzt, der Security innen der breit wie hoch war, die Security außen der mich bereits von weiten erkannte folge mich mit einer Umarmung begrüßte, der Toilettenbereich wo ein Australier gerade angepisst war, das beide besetzt waren, die „Anwesenheitstafel“ mit den Nummern der Mädels, wo man sieht wieviele Mädels in der Aggogo waren sowie die Zusammensetzung der Schichten und natürlich die „Wall of Fame“ wo wir beide ein Foto wollten.

Ich sprach den Inhaber der Agogo an ob wir ein Foto davon machen könnten und er verneinte, das wir keine Fotos von den Mädels machen dürften. Ich meinte, das er das mißverstanden hätte und zeigte auf die „Wall of Fame“ auf meinen Namen. Da wusste er wieder, wer ich war und freute sich mit „Handshake“ und Schulterklopfen: das komplette Programm eben. Zum Abschluß unserer Soi LK Metro Tour ließ er sich es nicht nehmen, das Foto persönlich zu machen (bestimmt auch aus Eigenschutz, damit kein Mädel am Pool die oben ohne stehen, fotografiert werden).

Anhang anzeigen ladylove.jpg
 
        #218  

Member

@Franke

Ich weiß warum die dich nass gespritzt haben.
Du bist bestimmt die ganze Zeit mit einem Schild um den Hals rumgelaufen auf dem geschrieben stand.


ระวังรองเท้าของฉัน!!!!
มันราคาสูงมาก :D:D:D
 
        #219  

Member

Member hat gesagt:
@Franke

Ich weiß warum die dich nass gespritzt haben.
Du bist bestimmt die ganze Zeit mit einem Schild um den Hals rumgelaufen auf dem geschrieben stand.


ระวังรองเท้าของฉัน!!!!
มันราคาสูงมาก :D:D:D

Hahaha Kelle, der Franke schätzt eben seine Nike sneakers und jetzt wissen wir auch dass diese 135€ gekostet haben :smiley emoticons my2cents:
 
        #220  

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Member hat gesagt:
In Deutschland hatte ich die Vielfalt: blonde, brünette, etwas kleinere Tittchen, etwas größere Hintern, schmale Hüften und Silikonübergrößen! Denen war egal, wer du bist oder wie du tickst. Diese Damen hatten ein Programm: Porno! Und was hatte ich in Thailand? Da sah doch jede mittlerweile gleich aus, absolut durchschaubar, unfassbar einseitig oder kurzum: einen dekadenten Einheitsbrei, der mich nur noch anödet!

Diese Worte könnten von mir stammen! Coole Zusammenfassung. Auf den Punkt!
Trotzdem nehm ich alles in Kauf, solange ich in keine Russen- oder Ostblockgesichter schauen muss.
Lieber ein "R" als "L" gesprochen als als "RRRRRR".
 
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