Thailändisch lernen

Pattaya Aus der Komfortzone in den Gruppenzwang - das Ende eines Missverständnisses

        #221  

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Prima Bericht bisher .. eben ein echter Franke!!

Ich erinnere mich auch an den Abend an dem alle "Gesetze", die Songkran betrafen, ausser Kraft waren. Obwohl ich durch euch vorgewarnt war hätte ich mich gerne mit Axt oder Machete in die WS begeben und mal ordentlich aufgeräumt. Bin dann völlig durchnässt und ziemlich sauer in der IBar angekommen und die ganz Nacht nicht mehr trocken geworden...
 
        #222  

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19.04.16 – Tag 4 von 4 – Teil 1

Danach ging es wieder nach außen in die Soi LK Metro, um den weiteren Verlauf der Nacht zu klären. Uwe fragte mich nervend, ob wir jetzt weiter durch die Agogos ziehen und er hatte recht: im Prinzip verballerte man bei diesem Gogo-hopping nur unnötige Baht und daher er ohnehin in weiblicher Begleitung war, wurde es für ihn gleich noch teurer.

Wir waren mit meinen favorisierten Agogos durch und trennten uns am Eingang der Soi LK, nicht aber vorher noch einmal eine kleine Dusche von ein paar Mädels mit einer Super Soaker bewaffnet abzubekommen, wo Uwe sauer wurde und Richtung der Mädels schrie. Das tat mir irgendwie leid, denn die meinten es ja nur gut wo der finale Tag nun indirekt begonnen hatte, nur wollten wir primär eine Location wie das Insomnia eben trocken erreichen und da war dieses „Wassergespritze“ eben fehl am Platz.

Ich wurde parallel noch von einem Mädel vor einer Agogo noch angefasst, die mich in den Laden ziehen wollte, worauf ich hin sie mit einem „don´t touch me: sunburn“ anblaffte und sie erschrocken den Griff um meinen Arm löste. Den Trick hatte ich von @AsianLover (was ich auch @talueng sagte) weil ich dieses ungefragte „angraben“ nicht ausstehen kann. Ganz schlimm fand ich das bei den Ladyboys in der Soi 6, das Verhalten sich aber mittlerweile auch gebessert hat: die blieben während meines Aufenthaltes schön in ihrem Bargehege, was das durchlaufen in dieser Straße weitaus entspannter gestalten lässt.

Mit dem Resüme „Optikficker gehen in die Agogo, Charakterficker gehen in die Beerbar“ welches meinen letzten Reisebericht das Fazit bestätigte, schlenderte ich die Soi Bukhao runter und blieb vor dem „Area 51“ stehen. Den Laden kannte ich bisher nur vom vorbeilaufen, wo ich letztes Jahr im August die Soi LK Metro Tour machte und @borat erwähnte den Laden im SHG Line Chat auch einmal. Ursprünglich plante ich zurück ins Hotel zu gehen, mich umzuziehen und mir was von der Ibar zu holen. Jetzt stand ich aber vor der „Area 51“ und daher ich noch maßig Zeit hatte, ging ich mal rein.

Innen sah man einen Mix aus einer Agogo wo zwei Mädchen an der Stange tanzten, eine große Bar und viele Pooltische am Ende des Raumes: von außen sah der Laden recht klein aus, aber innen war der rießig und auch recht gut gefüllt. Eine Kellnerin kam auf mich zu und setzte mich direkt an einen Tisch neben den Eingang. Sie orderte meine Getränkebestellung und sagte „the Hostess Barfine (sie deutete auf sich, was für alle Kellnerinen galt) is 300 Baht, the Girls Barfine is 600 Baht“. Ich hatte zwar nicht gefragt, bedankte mich aber für die Information.,

Da saß ich nun mit einer Cola, mit Tank Top, Badehose und Flip Flops ausgestattet an der Ecke direkt am Eingang, wo sich die Mädels nach ihrer Schicht an der Stange traffen und vor mir eine Raucherpause einlegten. Ich komme mit Dingen wie Absch(l)ussprobleme, ungedeckten Kreditkarten und Leute die sich im Flieger meiner Audiobuchse bedienen, danach einschlafen und ich fünf Stunden ohne Mediaccenter überstehen muss, klar. Mit was ich nicht klar komme, ist im mit falschen Outfit in der falschen Location zu sein: ich fühlte mich richtig deplaziert, gewollt in dieses dunkle Ecke abgeschoben, wie der letzte Assi abgestempelt. Ich kratzte meine letzten Baht zusammen, was eine hervorragende Möglichkeit war mal diese ganzen einzelnen Bahtstücke loszuwerden, zahlte meine Cola und zog wieder ab.

Was ich mittlerweile richtig gut kann ist ohne jegliche Orientierung in die falsche Richtung zu laufen, was auch in dem Fall wieder einmal bestätigt wurde. Ursprünglich wollte ich zur Beach Road, aber ging die genau entgegengesetzte Seite, der Fehler mir aber erst ziemlich spät aufgefallen ist. In den dunklen Strassen, fernab der sextouristischen Aktivitäten kam mir dann ein Australier entgegen, der mich erschrocken fragte ob „da vorne noch geschossen“ werde. Ich meinte das beste was er tun könnte ist die Strassenseite zu wechseln, sollte er schon weiten was bemerken und ergänzte, das es mich auch ziemlich aufregt.

Nachdem ich realisierte das ich mich endgültig verlaufen hatte, stieg ich auf das nächste Motorbike Taxi und ließ mich zum Eingang der Walking Street fahren. Normalerweise zahlte ich für so eine Fahrt 100 Baht, der Fahrer wollte aber 120 Baht sehen. Vielleicht aufgrund der längeren Strecke oder wir in einen anderen Bezirk fuhren: ich wusste es nicht und mir war es auch egal.

Mein Hotel das Nightstar, konnte man von drei Seiten aus anlaufen: an all diesen Punkten waren mittlerweile Frontlinien und jeder ob Motorroller oder Fußgänger wurde beschossen. Sogar Einheimische drehten sich genervt von dem treiben um und zogen vor an der Hauptstrasse einen größeren Umweg in Kauf zu nehmen, nur um nicht nass zu werden. Nur lag hinter diesen Linien mein Hotel, dementsprechend musste ich da durch. Ich nahm als meine Flip Flops ab und rannte an den „Wasserwerfern“ vorbei in die sichere Rezeption.

Ich ging auf das Zimmer, feuerte meine Flip Flops in die Ecke und war nur noch genervt! Ich kotzte mich erstmal über LINE bei der „Pattaya Chaos Crew“ aus und beschimpfte die Stadt als „dritten Welt Saftladen“. Zwar meinte @Terry das es ja nur Wasser wäre, ich aber ungern krank werden wollte: weil naß sein und sich in runtergekühlten Räumen wie im Insomnia aufhalten beisst sich, demzufolge krank werden und nach dem Urlaub sich beim Arbeitgeber erst einmal krankschreiben lassen, beisst sich noch mehr.

Ich entschloß mich, für meinen nächsten Urlaub für Songkran vor dem Finale abzuziehen. Da war jetzt ein Punkt erreicht, der nur noch übertrieben war und darauf hatte ich keinen Bock. Nach außen ging nach der Erfahrung garantiert nicht, allerdings saß ich jetzt auch ohne Mädchen auf dem Zimmer. Also schnappte ich mir mein Handy und kontaktierte die einzigsten zwei Mädels, mit denen ich es bis dato in meinem Aufenthalt über einen längeren Zeitraum zu tun hatte. Die Spankering aus der Soi 6 und meine erste Auswahl ebenfalls aus der Soi 6.

Im „Copy & Paste“ Verfahren sendete ich identische Nachrichten und wartete, wer sich als erstes melden würde: im Prinzip machte ich mit beiden Damen nichts falsch. Bei der einen hatte ich etwas mehr experimentellen Sex, dafür optische Einbußen und bei der anderen hatte ich sehr guten Sex, dafür war aber in der zwischenmenschliche Ebene noch Luft nach oben.

Tatsächlich meldete sich meine erste Auswahl, die ich ja in der ersten Nacht mit 1480 Baht und in der zweiten mit 1000 Baht abgespeist hatte. Ich fragte mich, wieso die sich überhaupt noch bei mir meldete: viel war ja nicht verdient, auf der anderen Seite stand sie um 01:00 Uhr ohne Customer da, wusste das bei mir zwei Orgasmen garantiert waren und hatte unbegrenzten Zugang zur Minibar, sprich so eine scheiss Partie war ich dann wohl auch nicht.

Ich schrieb sie an, das sie sich auf ein Motorbike Taxi schwingen sollte und ging zur Rezeption. Parallel dazu sagte ich der Spankerin ab, die sich mittlweile bei mir meldete und meinte das sich was mit Freunden ergeben hätte, sich sie aber im Laufe des Tages in ihrer Bar besuchen werde, sie aber meinte das sie augfrund des finalen Tag für Songkran frei hätte.
 
        #223  

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Member hat gesagt:
19.04.16 – Tag 4 von 4 – Teil 1

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Ich wurde parallel noch von einem Mädel vor einer Agogo noch angefasst, die mich in den Laden ziehen wollte, worauf ich hin sie mit einem „don´t touch me: sunburn“ anblaffte und sie erschrocken den Griff um meinen Arm löste. Den Trick hatte ich von asianlover (was ich auch @talueng sagte) weil ich dieses ungefragte „angraben“ nicht ausstehen kann. Ganz schlimm fand ich das bei den Ladyboys in der Soi 6, das Verhalten sich aber mittlerweile auch gebessert hat: die blieben während meines Aufenthaltes schön in ihrem Bargehege, was das durchlaufen in dieser Straße weitaus entspannter gestalten lässt.

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Ist ja ein Hammertrick, Respekt! Alternativ kann man auch ne Stange Mentos ziehen, habe ich mal irgendwo gelesen....
 
        #224  

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Bei mir hat folgender Spruch gut funktioniert: Sorry, my wife is waiting there in the corner, she very jealous! .. Wenn man sich dazu dann noch ganz ängstlich umblickt ... dann lassen die Ladys schnell von einem ab. Hat wirklich ein paar Mal super funktioniert.
 
        #225  

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19.04.16 – Tag 4 von 4 – Teil 2

Unten an der Rezeption kam über LINE die Nachricht, das sie die Soi wissen wollte wo mein Hotel ist. Daher ich mir nicht sicher war, gab ich der Nachtschicht das Handy und meinte, das sie die Adresse von hier eingeben sollte. Sie ging dann mit meinem Handy an die Rezeption, schnappte sich eine Visitenkarte und schrieb davon ab. Mal davon abgesehen das ich das auch fertig bekommen hätte, fragte ich sie ob sie nicht wüsste wo sie arbeitet: ich weiß, wo ich arbeite und wenn ein Kunde anrufen würde, dann müsste ich nicht erst einmal eine Visitenkarte in die Hand nehmen. Als Antwort kam ein Schulterzucken, was ich allerdings nicht anders erwartet habe, schnappte mir mein Handy und gab die Adresse selber ein.

Keine fünf Minuten später kam dann ein Motorroller mit ihr an: ich gab dem Fahrer 100 Baht und hatte noch weitere 20 Baht in der Hand, in dem Fall das es nicht ausreichen sollte. Ich fragte ihn "is that enough" und er wiederrum richtig dankbar war für diese 100 Baht: keine Ahnung was das sollte. War der mal eben nur um die Ecke gefahren oder war ich an dem Tag sein erster Kunde? Ich wusste es nicht.

Nachdem sie ihre ID an der Rezeption abgegeben hatte, ging es auf das Zimmer. Leider hab ich „dank“ fehlenden Audiologs leider keinerlei Erinnerung mehr wie der Rest der Nacht abgelaufen ist, demzufolge skippe ich gleich auf die Morgennummer, die es in sich hatte und meine bis dato gemachten Erfahrungen in Thailand in den Schatten stellte.

Ich robbte mich im Halbschlaf an sie heran, wo sie sich umdrehte und via Cowboy Stellung über mir war. Dabei nahm sie meinen Schwanz und „legte“ ihn zwischen ihren Schamlippen, woraufhin sie in rhythmischen Bewegungen darauf herum glitt. Von der Intensität war das unfassbar geil, daher ich aber mittlerweile so eine Abneigung gegen meine mitgebrachten (aber zu engen Kondome) hatte, ziemlich kritisch weil ich jetzt mental an einen Punkt kam, wo ich mir dachte“ den schieb ich jetzt blank rein, was will sie schon machen“.

Mein Urteilsvermögen überwog aber meiner Unzurechnungsfähigkeit, sprich ich war noch Herr der Lage versuchte aber durch skeptische Blicke sie darauf aufmerksam zu machen, das ich das nicht ganz so gut heissen kann, was sie da eben gerade veranstaltet und nichts sagen wollte, um die Stimmung nicht kaputt zu machen. Im Prinzip war ich ja sicherlich nicht der einzigste, der so auf die Art in Stimmung gebracht wird und ich fand die ganze Aktion auf eine leichte Art ziemlich verantwortungslos. Ich halt mich selber für einen Rationalisten und hier hätte ich fast ungeschützten Verkehr mit einer thailändischen Prostituierten gehabt: würde sie an den falschen geraten, wäre Feierabend!

Selbsterklärend das ich auf Touren war, sie abstieg und sich ein Kondom schnappte. Das zog sie mir um , packte meinen Schwanz und wollte sich den in der Löffelchen Stellung „einschieben“. In feinster Nelson Muntz Manier dachte ich mir „haha, da wird jetzt gleich jemand Schmerzen haben“ daher wir nichts hatten: sie wollte offensichtlich nichts von ihr, in ihr Spaßloch schmieren und ich war dank verlorener Namensrechte im 7/11 ohne jeglichen Babyöl am Start (das nächste Mal nehme ich mir was von zuhause mit), mal davon abgesehen das ich auch lecken überhaupt keine Lust hatte.

Von den ersten paar Stößen bekam ich nichts mit, bis dann die fehlende „Schmierung“ zum tragen kam: mir brannte die Eichel, wollte mir aber nichts anmerken lassen in der Hoffnung das Madamé vielleicht doch noch feucht wird. So genau kannte ich mich in der weiblichen Anatomie jetzt nicht aus, fakt war aber das der Fick an sich viel zu trocken war.

Sie ging dann zumindestens in meine favorisierte Cowboy Stellung, wo ich spontan an die Spankering aus der Soi 6 denken musste. Also holte ich aus und donnerte ihr mit der rechten Hand auf ihren Arsch. Jedesmal wenn ich das machte, kam von ihr so ein „yes“ Gestöhne, wobei ich mir nicht sicher war ob sie das sagt weil sie das mag oder sie das sagt, weil sie denkt das ich darauf stehen würde. Ich ließ das dann besser mal sein, mal davon abgesehen machte es auch keinen Spaß: sie hatte gar nicht das Hinterteil dafür, ich kam mir vor als ob ich auf ein Kissen einschlagen würde. Aber nicht diese fetten Daunenkissen, sondern diese kleinen niedlichen Nackenröllchen, die man meistens nur als Zierde nutzt.

Aber sie lag oben und das fand ich gut, denn so konnte ich spontaner reagieren. Unter anderem wollte ich ein Mädel unbedingt mal auf einen Tisch vögeln, so wie man es aus diesen zahlreichen Pornos kennt. Ich war mir aber nicht sicher, wie „angenehm“ es für jemanden ist, der auf einer Holzplatte liegt und ich mir schon ein separates Badetuch (für die Polsterung) auf Seite gelegt hatte. Unter anderem war ich mir auch nicht wegen meiner Körpergröße sicher, in wie fern das der Winkel stimmen würde, wo wir in der Vergangenheit in der SHG Line Gruppe Fotoshootings der Körpergröße mal Höhe der Tischplatte machten. Allerdings hatte ich in dem Zimmer einen runden Tisch, der so mickrig war und wahrscheinlich schon zusammen brechen würde wenn ich meine Beine zum relaxen hochlegen würde, was allerdings nur daran lag das ich den „Deluxe Room“ statt das von mir eigentliche gebuchte, aber offensichtlich durch ein Missverständnis nicht bekommenen „Super Deluxe Room“ mit sogar eigener Couch, hatte.

Das mit dem Tisch konnte ich schonmal vergessen: aber wie sah es „im Stand“ aus? Ich hab mir sagen lassen, das es mit Leichtgewichten von 40 kg eigentlich kein Problem ist, die hochzuheben und sie in der Luft gegen die Wand zu lehnen. Ich wieß zumindestens soviel Kraft aus, das ich auch mit der Abteilung um die 60 kg keine Probleme hatte, zu sehen in der Songkran „ich pack mir das Mädel und schmeiß sie in die Eiswasser Tonne“ Edition. Allerdings stand ich ja dort zu einem ganz anderen Winkel und konnte diese mehr aus dem Oberkörper wuchten. Jetzt hatte ich nur meine Arme und ob da die Kraft ausreichen würde?

Ich schob mich also in Richtung der vorderen Bettkante, während sie oben blieb. Als ich mich setzte brauchte sie folgerichtig halt, damit sie nicht nach vorne auf den Fußboden knallen würde. Sie griff also von ihrer Seite aus nach vorne mir von hinten auf den Rücken, genau an dieser Schulterstelle wo mein Sonnenbrand am schlimmsten war. Ich versuchte reflexartig meinen Oberkörper wieder nach hinten zu bekommen, damit sie ihre Hände weg nimmt, sie sich aber nach hinten lehnte und ich keine Chance hatte, mich hinzulegen. Neben meinen Schwanz brannte mir also nicht nur der Rücken, sondern auch mittlerweile die Oberschenkel, daher sie ihr Gewicht nach hinten verlagerte und ich die ganze Masse auf die Beine bekam: an hochheben war nicht zu denken, daher sie viel zu schwer war. Mal davon abgesehen, das sich das hier mittlerweile zu einer Slapstick Nummer entwickelte und ich aufpassen musste, das ich nicht laut loslachen würde.

Ich zog sie dann mit einem Arm wieder runter, wo dann wirklich beachtliche, konditionelle Leistungen abgerufen wurden: sie blieb oben liegen, wo sie sich abwechselnd in Hockestellung und mal sitzend fortlaufend „bediente“. Hier spreche ich vor allen von negativen Erfahrungen einer Undercut Pow oder Thaibarbie, die das eine gewisse Zeit mitmachten, nach einer Weile sich aber mit dem Kommentar „too lazy“ abrollten.

Meine Soi 6 Auswahl bewies aber echte Nehmerqualitäten was sicherlich schön anzusehen war, ich mich allerdings in einen passiven Part wiederfand und das war dann an einer Stelle zu monoton. Aus Spaß zählte ich gedanklich mit wie oft sie von oben stoßen konnte, was einen ordentlichen Takt zum Vorschein brachte: über 100 mal in sechszig Sekunden, wobei das Angaben ohne Gewähr sind. Das ist so ähnlich wie beim Puls ermitteln: ohne Uhr hast du keine Chance richtig zu messen. Parallel kann man bestimmt nicht zwei Counter gedanklich synchron steuern, ohne das sich eine Hirnsynapse überlappt und jetzt mein Handy rauszuholen, um mir eine Stoppuhr aus dem Google Store runterzuladen, hielt ich für nicht angemessen.

Was sie aber unbedingt wollte war, das ich komme was sie mit einem „i want to see you come“ zum Ausdruck brachte. Ich fragte mich dann, ob sie „come“ oder „cum“ meint was grammatikalisch total unterschiedlich ist, vom Ausgang her aber total identisch. Wenn das deine erste Gedankengänge in so einer Situation sind, wie bitteschön soll das denn was werden? Aber ich muss wirklich großes Lob an meine Geschlechtspartnerin aussprechen, daher ich so ein Mädel mit dem Spaß an Sex und der Weitsicht das die schon erahnen kann, was der nächste Schritt sein könnte (ich verweise hier auf Beitrag #162) so noch nie hatte. Definitiv ein Indiz dafür, mit ihr in Kontakt zu bleiben.

Zum Abschluß legte sie von oben ihren Kopf an meine Schulter und bewegte sich nicht mehr. Ich dachte erst, das sie gekommen wäre weil mein Schwanz noch in ihrem Spaßloch steckte. Ich fragte sie, worauf sie meinte „wait, i need a break“ und es auch schon weiterging. Sie stützte sich mit ihren Händen an meiner Brust ab, wobei ich meine Beine geschlossen hatte und sie breitbeinig auf mir lag: Missionarstellung (die ich hasse) eben mal umgekehrt. Kannte ich so noch nicht, sah aber lustig aus.
 
        #226  

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Super Franke! Ich bin ja echt froh dass es weitergeht.
Zu unserem Ausflug in die LK Metro hab ich aber eine kleine Anmerkung.... Daher die Audiologs abhanden gekommen sind sei es dir verziehen. - unsere Wege trennten sich daher du noch alleine “bisschen weiterziehen“ wolltest, daher wir “ja schon versorgt“ waren. An die iBar kann ich mich aber nicht erinnern, dass wir das noch geplant hätten.... Mir war aber klar dass Du selber noch um ein ganz besonderes Abenteuer gesucht hast, daher sich unsere Wege trennten.
 
        #227  

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Mein Gott, machst du aus der Nummer immer ein Drama. Warum fickst du die Frau nicht einfach mal wie ein Karnickel in deiner Lieblingsstellung so richtig durch bis du kommst? DU bezahlst, also ist in erster Linie mal wichtig, dass DU auf deine Kosten kommst. Ganz ehrlich, ich kann das nicht verstehen, auch wenn sich deine Erlebnisse natürlich lustig anhören.
 
        #228  

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Member hat gesagt:
Alternativ kann man auch ne Stange Mentos ziehen, habe ich mal irgendwo gelesen...

Ich hab das auch in einem Reisebericht gelesen und nur übernommen, demzufolge auch in einer meiner Reiseberichte publiziert.

Member hat gesagt:
Zu unserem Ausflug in die LK Metro hab ich aber eine kleine Anmerkung.... Daher die Audiologs abhanden gekommen sind sei es dir verziehen.

Ich hab eigentlich alles richtig geschrieben: kam vielleicht unverständlich rüber, aber ich hatte in dem Moment die IBar geplant, wo ich euch in eurer Damenbegelitung sah. Aus der Soi LK würde ich nichts mehr rausziehen, nicht nach dem Club 3000 Trip vom Vortag im Insomnia.

Member hat gesagt:
Warum fickst du die Frau nicht einfach mal wie ein Karnickel in deiner Lieblingsstellung so richtig durch bis du kommst?

Weil mir in dem Moment aufgrund fehlendes Gleitgels meine Eichel bereits rot gescheuert war und das war nicht gerade angenehm.



19.04.16 – Tag 4 von 4 – Teil 3

Danach ging sie duschen, aber nicht vorher mir ein obligatorisches Wasser aus der Minibar zu geben. Während sie sich ihrer Morgenroutine hingab, zog ich eine kurze Zwischenbilanz am Safe: ich hatte gerade mal noch soviel Geld übrig, das es für meine letzten beiden Tage in Thailand reichen würde, aber für eine weitere Nummer müsste ich nochmal einen ATM ansteuern, ich aber wirklich sehen wollte was sich an dem finalen Tag von Songkran ergeben würde und jetzt nichts übers Knie brechen wollte: immerhin wurde ich ordentlichst gefordert und das Erlebte jetzt durch eine „Low-Budget“ Nummer zunichte machen, hielt ich für nicht angemessen getreu nach dem Motto „man soll aufhören, wenn es am schönsten ist“.

In der Zwischenzeit legte ich ihr noch 1000 Baht für die geleisteten Dienste neben ihre Handtasche und dann wurde sich auch schon verabschiedet, wo ich sie fragte ob sie mal Lust hätte auf Superlongtimebasis mit mir was zu machen: als Vorschlag legte ich den Dezember in Bangkok fest. Warum auf einmal dieser Zeitraum, wo es jetzt ein wenig kompliziert wird: also vollste Aufmerksamkeit!

Ich hab eine recht große Familie voller Expaten und mir sowie einen Teil meiner in Deutschland lebenden Verwandschaft wurden im Oktober letztes Jahr eingeladen, mal nach Thailand zu kommen. Ich forcierte dann die Planungen soweit, das ich unbedingt über Neujahr meinen Urlaub dort verbringen wollte. Was ich aber nicht wollte, ist mit meiner Familie abzuhängen und daher das ein recht großer Haufen ist, es überhaupt nicht auffällt wenn ich mich mal zwei Wochen alleine absetze.

Geplant war Patttaya zu Weihnachten 2016 über Neujahr hinaus, daher auch einige Leute von der SHG vor Ort waren. Allerdings war Pattaya das kleinere Übel: richtig Lust hatte ich nicht, daher die Stadt sich maximal zum durchvögeln eignet und ansonsten nichts zu bieten hat, außer es ist Songkran wo man sich wirklich Mühe gibt, die Touristen bei Laune zu halten. Aber lieber ein monotones Pattaya als Urlaub mit der Familie!

Jetzt hatte ich aber durch das Mädel einen tollen Gegenpart wo der Sex gut war (allerdings mit dem zwischenmenschlich noch Luft nach oben) die mit mir was über einen längeren Zeitraum machen könnte und entschied mich, in irgendeinen fünf Sterne Bunker in Bangkok mit Pool einzunisten, demzufolge tagsüber schön einen auf Kultururlaub zu machen, während man in der Nacht auch sehr viel an Möglichkeiten in dieser Stadt hat. Sie war von den Planungen nicht abgeneigt, wussten aber beide das noch acht Monate dazwischen lagen und dementsprechend da noch viel passieren könnte. Aber das ich „schon“ wieder im Dezember 2016 in Thailand bin, gilt schonmal als sicher.

Sie ging dann, während ich mich fertig für den finalen Tag für Songkran machte. Hier nahm ich auch 100 €uro mit, die ich von @el_amigo für die SHG Clubkasse bekommen hatte. Er ist extra vor meinen Abflug nach Thailand in meinem Betrieb aufgetaucht und drückte mir 100 €uro in die Hand, mit der Bitte das wir von der SHG (wo er auch Mitglied ist) dafür einen drauf machen, insgeheim er mir aber sagte das ich das Geld für den Club 3000 (3000 Baht Longtime plus 1000 Baht Barfine) in der Soi LK auch ruhig alleine ausgeben könnte. Wo bitteschön gibt es denn noch sowas, das dir jemand soviel Geld in die Hand drückt und davon selber nichts hat? Vielen Dank und beste Grüße auf diesen Weg, vielleicht ließt er ja mit.

Gegen 11:00 Uhr traf ich mich dann mit @talueng und Uwe im „Beergarden“ und nach einem ausgiebigen Frühstück, wo es um das Thema „Vibratoren Bestellung über Amazon“ mit anschließender Vor-Ort Betreung im erweiterten Kundendienst ging, sowie wir uns noch über ein älteres Farang-Ehepaar lustig gemacht hatten, dann auch schon auf die Beach Road ging. Vorab sei erklärt, das mir @talueng den finalen Tag von Songkran bei meinen Urlaubsplanungen ziemlich überschaubar erklärt hatte und ich mir außer einer großen Bühne mit eventuell einer Schaumparty mit vielen Leuten davor nichts weiter drunter vorstellen konnte.Wir gingen dann aus den „Beergarden“, wo Uwe und @talueng vorher ihre Eimer abgeben mussten: das passierte mittels einer Marke, wo eine Nummer drauf stand. Die Nummer hätte man locker fälschen können und statt einen Eimer dann eine Super Soaker mitnehmen können.

Wir standen dann an der Beach Road un BAM: was für ein Anblick! Die Strasse war komplett gesperrt, gefühlte 60.000 Menschen soweit das Auge reicht, alle zehn Meter auf jeder der zwei Seiten eine Bühne (wann haben die das bitteschön aufgebaut?) wo man mit House, Techno, Hip-Hop & Rock mit Live-DJ´s und Band beschallt wurde, als auch jeder Menge guter Laune. Wir gingen durch und wurden gleich mit dieser weissen Pampe im Gesicht beschmiert, was sich als Babypuder mit Wasser verieben herausstellte. Ich konnte gar nicht anders als mich durch die Menge zu tanzen, wo wir dann zwischendurch bei einer Bühne stehen geblieben sind wo eine „Girl Group“ ihr bestes gab und @talueng mit einer diesen Mädels während ihrer Performance geflirtet hat und wir auch an einem Feuerwehrlaster vorbei kamen, der mit einem Schlauch von 20 cm Durchmesser in die Menge hielt. Dazwischen Imbissstände und ordentlich was zum trinken, damit auch für das leibliche Wohl gesorgt war: kurzum die perfekte Veranstaltung!

Wir bogen dann in die Soi 8 ein, wo wir uns in eine Bar setzten umd auf den Rest der Truppe bestehend aus SHG und der „Pattaya Chaos Crew“ zu warten, mit denen wir uns verabredet hatten. Ich zog dann mal schnell Resüme, wie denn der Tag in so einer großen Gruppe aussehen würde und kam unter dem Strich zu der Meinung, das diese wohl eher zum Bar-Hopping tendieren werden, was mir an so einem Tag überhaupt nicht passte: da draußen steppte der Bär und die würden in einer Bar abhängen, was man sicherlich im restlichen Jahr von Pattaya machen kann, aber garantiert nicht an dem finalen Tag von Songkran. Für mich passte das überhaupt nicht mehr und es liegt in meiner DNA mich unter die Leute zu mischen, folgerichtig gute Stimmung mitzunehmen und verabschiedete mich von @talueng und Uwe die anschließend nach Pattaya, in Phuket aufschlagen würden. Ich ging raus und während ich in der Soi 8 auf die Beach Road ging, kam mir @peacy und @Terry entgegen, letzterer mit einer Go-Pro ausgestattet. Ich erklärte den beiden wo der Treffpunkt, während ich noch ein paar Worte in die Kamera sprach und war ab dem Zeitpunkt wieder auf mich alleine gestellt.

Ich ging die Beach Road weiter Richtung Nakula, wo ich an verschiedenen Bühnen stehen blieb, mit der Menge abfeierte, mit Puder beschmiert wurde, sogar einmal ein Küsschen bekam, was trank und das ganze wieder von vorne zelebrierte. An einem bestimmten Zeitpunkt wurden Mönche und eine große Buddha Statue via Pick-up Truck durch die Menge gefahren, was wie ein riesiger 30 meter Konvoi wirkte: die Musik wurde kurz ausgemacht, der komplette Trupp wurde gesegnet und danach wurde weiter gefeiert. Für mich perfekt organisiert, daher mir nie langweilig wurde und der ganze Ärger von der „vorherigen“ Nacht, wo dort bereits „scharf“ geschossen wurde war vergeben und vergessen: ich wär ja schön blöd, wenn ich diesen Tag, das Highlight im Jahres, nicht mitnehmen würde.

An der Soi 6 endete der große Teil dieses „Volksfestes“ wo nur noch Imbiss- sowie einzelne Super Soaker Stände vorhanden waren und ich machte eine 180 Grad Wende, um den ganzen Spaß wieder von vorne geniessen zu können, als mir 200 meter weiter auf einmal auf der linken Seite sieben Mann der SHG und der „Pattaya Chaos Crew“ entgegen kamen.
 
        #229  

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19.04.16 – Tag 4 von 4 – Teil 4

Ich zog gleich in deren Richtung, daher ich ja immer noch die 100 € für die SHG Kasse in meinem transparenten „Brustbeutel“ hatte, alternativ ich das Geld aber am Ende des Tages bei taleung im Hotel abgegeben hätte, weil ja das heute mein letzter Tag in Pattaya war.

Was dann passierte, war wirklich das „Lowlight“ meines Aufenthalts: zwei Member deren Name ich nicht nennen will um da jetzt keinen Konflikt entstehen zu lassen, sprachen mich wegen diesem transparenten Brustbeutel an, den man ja bekanntlich via Kordel um den Hals hängen hat. Einer der beiden Nasen meinte wirklich, das ich doch bitteschön den Beutel umdrehen soll, damit die transparente Seite verdeckt ist und man diese nicht einsehen könnte, daher ja dort Handy und Baht gelagert waren.

Ich fand das lächerlich wegen so einer Kleinigkeit an so einem tollen Tag ein Faß aufzumachen, mal davon abgesehen das hier tausende von Menschen auf der Beachroad mit diesen transparenten Brustbeutel unterwegs waren und diese alle auf der „falschen Seite“ angelegt hatten. Um die ganze Situation aber noch mehr ins lächerliche zu ziehen, drehte ich meinen Brustbeutel wirklich um: aber zweimal, so das er wieder in der Ausgangsposition stand worauf von einen der beiden angemerkt wurde „schau wie er seinen Beutel um 180 Grad gedreht“.

Ich nahm das Teil ab und streckte es einen mir auf der gegenüberliegenden Seite kommenden Italiener entgegen (zog es selbstverständlich rechtzeitig wieder ein) und meinte zu einem der beiden, das hier nur nette Menschen unterwegs wären und hier keiner klaut. Mal davon abgesehen sollte er doch bitteschön jetzt zu den Thaimädels dort drüben hingehen und im perfekten thailändisch sein Anliegen vorbringen, das die dort bitteschön auch ihren Brustbeutel umdrehen. Da kam dann die Antwort „naja die wollen ja zeigen, was sie haben“ worauf ich mir dachte das es schon scheiße ist, wenn einem die Argumentation ausgeht.

Die ganze Situation an sich war total peinlich und spreche die hier nur an, weil mir wirklich zwanzig Minuten später dieser Brustbeutel wo mein restliches Tagesbudget sowie mein Handy innen waren, geklaut worden ist. Karma ist halt ne Bitch, deswegen kann ich es gut verkraften wenn jetzt mal jeder mit dem Finger auf mich zeigt und lacht. Aber dazu kommen wir später, denn jetzt bogen wir erstmal in die Soi 6 ein.

Als wir am Halifax 2 vorbei kamen machte mich @talueng auf die Spankerin aufmerksam, die außen sah´s. Ich lachte, fragte „you free days look like this“ worauf sie zurück lachte und @talueng mir ihr noch ein paar Wortfetzen wechselte. Danach bog die Truppe im „Ruby Club“ ein, wobei ich nur mitgekommen bin, um eben diese 100 € für die SHG Kasse an den Mann zu bringen. Das war jetzt die perfekte Gelegenheit und fragte die Anwesenden, wer noch halbwegs eine trockene Geldbörse hätte. Ich konnte das Geld entweder bei peacy oder bei eddie loswerden. Meine Schuldigkeit war somit getan und ging ohne eines weiteren Wortes aus der Bar wieder auf die Partymeile.

An der Beachroad angekommen zog ich wieder Richtung Walking Street, wo es zu meinem Hotel ging und merkte, wie die Sonne schon einen gewissen Tiefstand vorwies: es war später Nachmittag, demzufolge sollte das definitiv meine letzte Tour für heute sein und fand es schade, das gerade so ein Tag nicht länger dauern würde. Ich kam etwa 300 meter vor Eingang der Walking Street wieder an einer dieser großen Bühnen vorbei und man muss sich das so vorstellen, das ja Menschen vor den Bühnen stehenbleiben, demzufolge Menschen die an dem Punkt vorbei wollten, für die kein durchkommen war und diese dann hinter der stehenden Menschentraube vorbei mussten. Da wollten dann alle vorbei und das war teilweise so eng & unkoordiniert, weil jeder irgendwie eine Linie bildete und sich mehr blockierte, als voran kam (die Loveparade aus Duisburg lässt grüßen). Man hätte die Situation eventuell mit „Wellenbrechern“ entschärfen können, die man aus Konzerten kennt und die einen eigen Flur bilden. Aber auf einer Breite von einer bis zu vierspurigen Straße war das dann doch etwas übertrieben, nichts desto trotz ist es dann hier passiert!

Ich merkte, wie auf meinen umgehängten Brustbeutel etwas Zug kam und ich runter sah, wo mir das Teil schon Richtung Hüfte hing, wo ich mir aber nichts weiter dachte. Anstatt den Beutel festzuhalten, marschierte ich aber eng anliegend an dieser Menschenmaße weiter und als ich das nächste Mal runter sah, war der Brustbeutel weg: sauber abgetrennt von der Kordel!

Ich sah instinktiv nach unten, daher ich dachte das er mir nur runter gefallen ist. Dort war aber nichts, weil ja die Maße an sich schon wieder von hinten drückte und ich keine Chance hatte auf ein freies Sichtfeld. Ich lief weiter und musste der Realität ins Auge sehen: ich wurde beklaut!

Man kann natürlich nur spekulieren, was passiert ist: das einer bereits hinter mir stand, mir das Teil von hinten abzog oder auf der gegenüberliegenden Seite im vorbeilaufen den Beutel gegriffen hat, wo ich dann nach unten sah wo ich zum suchen anfing, immer noch hinter mir stehend eine andere Richtung eingeschlagen hat. Das kann natürlich alles super organisiert mit mehreren Teilnehmern sein, das wenn man doch einen von denen auf frischer Tat erwischt, der es mittlerweile einfach weiter gereicht hat, der dann wiederrum in einer Seitenstrasse verschwindet. Was aber wenn es wirklich nur ein Einzeltäter und man den noch zu fassen bekommt? Ob der wirklich seine Beute einfach aufgeben würde oder nicht einfach zuschlagen würde, in einem Land wo man mit Kampfsport aufwächst und und das mit der Zivilcourage an sich so eine Sache ist?

Getreu dem Motto „don´t hate the player, hate the Game“ hat es mich halt jetzt mal erwischt und ich garantiert nicht wegen so einem Vorfall das Land unter Generalverdacht stelle, demzufolge alles und jeden für kriminell halte, daher der Diebstahl auch in jedem anderen Land der Welt (auch in Deutschland) hätte passieren können. Mal davon abgesehen hätte es weitaus schlimmer kommen können, wären zu dem Zeitpunkt noch die 100 €uro für die SHG Kasse in dem Brustbeutel gewesen.

Ich machte dann während ich verständlicherweise deprimiert auf einer der Hauptstrassen wechselte, eine Bestandsaufnahme was denn alles fehlen würde. Ich hatte noch den letzten „Not am Mann“ 1000 Baht Schein in dem Brustbeutel (sobald der vom Tagesbudget angegriffen ist, weiß ich das mir das Geld ausgeht) und noch ein paar weitere Baht: mehr als 1200 Baht konnten das natürlich nicht gewesen sein. Viel schmerlicher war der Verlust des Handys, aber jetzt nicht wegen dem Wert sondern wegen den vielen Fotos darauf: da waren ja mal eben eine mehrjährige Sextourismus-Karriere publiziert, mal von den ganzen privaten und geschäftlichen Bildern abgesehen. Zwar konnte ich durch Facebook und Line noch einiges retten, war das aber leider nur ein kleiner Bruchteil dieser vielen einhundert Bilder.

Man kann sich natürlich fragen, in wie fern man so einem Diebstahl entgehen kann: genügend Gadgets für Taschen am Körper gibt es ja zur genüge, mal davon abgesehen das die Badehosen wo in Pattaya verkauft worden sind, auch einen Reißverschluß haben. Dort hätte man auch das Handy platzieren können und solche Dinge einem erst auffallen, wenn es meistens schon zu spät ist. Das ganze hatte auch was gutes: mein neues Handy wurde ein Sony Xperia Z3. Das Teil hat ein größeres Display als das geklaute Samsung Galaxy S4 und kostete mich generalüberholt keine 200 €uro. Zudem war es Staub und Spritwasser geschützt: für Songkran also perfekt geeignet. Am schlimmsten war aber die Erkenntnis, das wie ich diese unkoordinierte Menschentraube vor den Bühnen sah, ich mir dachte „was für ein Paradies für Taschendiebe“ und anstatt was zu unternehmen, es dann doch einen erwischt.

Im Hotel gegen 19:00 Uhr angekommen gönnte ich mir eine schöne heiße Dusche, wo ich auch das Babypuder aus den Klamotten spülte. Nach einem Mädel für die Nacht war es mir nicht mehr danach, demzufolge ließ ich den Tag mit TV mit einer Aufzeichnung des Bundesligaspiels Bayern München gegen Werder Bremen, den NBA Playoffs Dallas gegen Houston, sowie einer MMA Kampfveranstaltung aus den Philippinen, ausklingen.
 
        #230  

Member

Member hat gesagt:
Ich wurde parallel noch von einem Mädel vor einer Agogo noch angefasst, die mich in den Laden ziehen wollte, worauf ich hin sie mit einem „don´t touch me: sunburn“ anblaffte und sie erschrocken den Griff um meinen Arm löste. Den Trick hatte ich von @AsianLover (was ich auch @talueng sagte) weil ich dieses ungefragte „angraben“ nicht ausstehen kann. Ganz schlimm fand ich das bei den Ladyboys in der Soi 6, das Verhalten sich aber mittlerweile auch gebessert hat: die blieben während meines Aufenthaltes schön in ihrem Bargehege, was das durchlaufen in dieser Straße weitaus entspannter gestalten lässt.

Freut mich, dass dir mein Ausruf nochmal behilflich sein konnte^^


Puh ich glaube die ganzen Wassermaßen wären nichts für mich, wobei das tagsüber ja ganz abwechslungsreich ist.


Das mit dem Diebstahl ist ja echt bitter. Und das am finalen Tag, blöd. Nochmal wird es dir dafür nicht mehr passieren, da du jetzt weißt worauf zu achten ist. Wobei das natürlich jedem in solch Menschenmaßen passieren kann.


Ich bin sehr auf das Fazit gespannt.

VG
 
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