Thailand Auswandern mit 30?

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Hallo ich bin neu hier und habe schon ein paar Berichte und Diskussionen zum auswandern gelesen, jedoch sind die meisten 50+...
ich bin 28 Jahre und habe ca 1 millionen euro vererbt bekommen, dies ermöglicht einen nunmal über eine vielzahl an dinge nachzudenken. Ein oder 2 häuser in Deutschland zu kaufen und zu vermieten etc, allerdings werde ich einfach mit deutschland nicht warm, Ich bin die letzten jahre immer für 4-6 wochen am stück im Urlaub gewesen und immer Strand,Sonne und Meer und der deutsche Winter ist für mich auch das grauen aufgrund von Rheuma ahnlichen Symptome . Letztes Jahr war ich ihn Thailand das erste mal und es hat mir sehr gefallen, das warme Wetter, der Strand und das gute Essen. Natürlich ist nach einem Urlaub dort nicht alles abgedeckt was Thailand zu bieten hat aber ich werde dieses und nächstes Jahr nochmal dort hin fliegen und vergleiche zu meinem ersten Urlaub in Phuket ziehen.

Ich habe schon etliche dokus übers auswandern nach thailand geschaut und viele youtuber verfolgt, die das "wahre Leben" dort zeigen. Grundsätzlich bin ich wirklich nicht abgeneigt jedoch mache ich mir einfach Gedanken zu Visa und einfach das Auswandern allgemein. Der ablauf alles in Deutschland zu verkaufen und einfach mit seinen wenigen hab und gut auszuwandern ist doch einfach zu abstrakt für mein deutsches Gehirn muss ich zugeben, weswegen ich gerne mehr Infos, Pläne und Ratschläge haben wollen würde

Ich freue mich schon auf eure Antworten, Fragen und Ratschläge!

 

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Interessante Konstellation.
Die Definition „Auswandern“ deckt halt ein ganzes Spektrum an Überlegungen ab.
Solltest Dir zunächst mal ganz allgemein überlegen, was Du überhaupt willst,
z.B. wohin (Land, Region), wie lange (permanent oder temporär für ein paar Monate),
mit oder ohne wechselnde Destination, etc.
Schaue mal hier rein, gibt einen schönen Überblick:

Auswandern leicht gemacht: Ratgeber Umzug ins Ausland✔️

Alles, was Du übers Auswandern wissen musst: Tipps✔️ Schritt-für-Schritt-Anleitung✔️ beste Länder✔️ 40 % Umzugskosten sparen✔️

auswandern-info.com

 

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Ich würde mir mit 28 zuerst überlegen, WAS ich zukünftig machen will, als zweites dann WO ich das machen will/kann.

 

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Kannst du den mit 1 M umgehen ?

 

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Kannst du den mit 1 M umgehen ?

Das klappt seit 3 Jahren gut in deutschland ja bisher nur mehr geworden als weniger

Ich würde mir mit 28 zuerst überlegen, WAS ich zukünftig machen will, als zweites dann WO ich das machen will/kann.

Ruhestand mit 30 im Warmen ist mein plan

Interessante Konstellation.
Die Definition „Auswandern“ deckt halt ein ganzes Spektrum an Überlegungen ab.
Solltest Dir zunächst mal ganz allgemein überlegen, was Du überhaupt willst,
z.B. wohin (Land, Region), wie lange (permanent oder temporär für ein paar Monate),
mit oder ohne wechselnde Destination, etc.
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Danke für den hinweiß ich werde mich einwenig einlesen auf der Seite

 

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Ich freue mich schon auf eure Antworten, Fragen und Ratschläge!

Schwer da da einen Ratschlag zu geben.
Du hast Geld, aber keine Erfahrung.
Wie willst du denn dein Leben in Thailand gestalten?
Mit 1 Mio und nur am Strand liegen wird es nicht bis zum Ende reichen.

 

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1 Million mit 30 Jahren sind 20k pro Jahr, wenn Du noch 50 Jahre leben willst. Wahrscheinlich mehr, wenn Deine Anlagen mehr als die Inflation erbringen. Kann aber auch erstmal eine Zeit lang schlecht laufen.

Mein zweiter Punkt ist, ob Du Dich irgendwann unter Druck fühlst, Dich vor Dir selbst zu rechtfertigen. In dem Sinne, was Du so im Leben geleistet und selbst erreicht hast.

Das muss beides für Dich nicht relevant sein, wären aber meine Gedanken dazu.

 

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Geld haben ist eine Sache. Wenn man es ausgegeben hat, dann ist es weg.

Ich würde es so sehen. Du hast da eine super Chance bekommen und darfst deshalb etwas wagen. Ob nun hier oder im Ausland, nach einer Auswanderung.

Mein erster Gedanke wäre, wie kann ich das Erbe gut investieren und vermehren. Dann der Punkt, den @zweitreise angesprochen hat. Du wirst vermutlich den Punkt im Leben erreichen - wie fast jeder Mann - wo man sich nicht nur die Frage stellt, wie reich bin ich, sondern was habe ich erreicht (also die Frage: wer bin ich). Deshalb wäre für mich die Frage nach einer Auswanderung unweigerlich mit der Frage verbunden, wo ich mich mit meinem finanziellen Potential verwirklichen kann. Mal unabhängig von der Frage, ob die Million reicht oder nicht, wenn man vielleicht noch 50 Lebensjahre vor sich hat, wird es dir vielleicht irgendwann nicht mehr genug sein, einfach nur zu leben, sondern etwas zu schaffen und aufzubauen.

 

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Zwei Gedanken dazu

1) verrate niemandem dass du 1 Mio hast! Sag einfach du bekommst Waisenrente oder ähnliches
jeden Monat überwiesen.

2) Rheuma und Deutschland im Winter passen nicht gut aus eigener Erfahrung.
Kümmere dich um deine Gesundheit (Sport und gute Ernährung helfen Rheuma zu lindern)

Mach was du willst, du bist niemandem Rechenschaft ausser dir selbst schuldig und dich muss
auch nicht interessieren was andere über dein Tun denken.

Herzlichen Glückwunsch natürlich auch dazu!

 

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1 Million mit 30 Jahren sind 20k pro Jahr, wenn Du noch 50 Jahre leben willst. Wahrscheinlich mehr, wenn Deine Anlagen mehr als die Inflation erbringen. Kann aber auch erstmal eine Zeit lang schlecht laufen.

Mein zweiter Punkt ist, ob Du Dich irgendwann unter Druck fühlst, Dich vor Dir selbst zu rechtfertigen. In dem Sinne, was Du so im Leben geleistet und selbst erreicht hast.

Das muss beides für Dich nicht relevant sein, wären aber meine Gedanken dazu.

tatsächlich habe ich mir noch nie so gedanken drüber gemacht ob ich später was erreicht haben möchte, das ist ein guter punkt worüber ich nachdenken möchte.

und tatsächlich habe ich mein geld relativ sicher so angelegt das ich mehr einnehme als ich akteull ausgebe in deutschland... ich muss zugeben ich lebe nicht sehr extravagant und werde das auch nie vorhaben.