Meine Auffassung von Backpacker (jahrelang so unterwegs gewesen
Abseits der Touristenmassen unterwegs sein, mit (öffentlichen/einfachen) Verkehrsmitteln (3. Klasse Zug neben Händlern und ihren Waren, auf einem Frachtkahn den Mekong runter, per Anhalter hinten auf einem Pickup...), intensives Interesse an Land und Menschen, Sprache und Kultur, wenig Gepäck und immer für ein Abenteuer und neue Bekannschaften bereit = sehr flexibel. Also eigentlich alles andere was ihr macht. Aber keine Sorge, was sich sonst so an Backpackern in Thailand rumtreibt, ist zu 99% auch nur in den Touristengegenden unterwegs, beschäftigt sich häufig mit sich selbst etc. Selbst innerhalb von Bangkok braucht man häufig keine 10min Fussweg und man findet praktisch keine Touristen mehr. Da bezieht sich der Begriff Backpacker dann rein auf den Rucksack.
Zur Planung: Kann man sich vornehmen, aber denkt daran, dass Bangkok eine größere Stadt ist. Staus häufig auftreten. Und z.B. der Chatuchak eher tagsüber aufgesucht werden sollte und Massagen á la Sukhumvit Soi 24/1 bzw. Soi 26 am besten so ab 16/17 Uhr (Verfügbarkeit vs. höherer Kundenandrang später am Abend). Nana und Soi Cowboy und vllt. 1-2 Clubs sind machbar, wenn man früh (20/21 Uhr) loslegt und nicht lang hängen bleibt.
Genau, der Gedanke geht mir schon die ganze Zeit durch de Kopf.
