Also mich freut es auch wenn der Baht die 40 kratzt habe aber auch schon unter 37 gewechselt, deswegen in irgendwelche Währungsspekulationen zu gehen ist meines Erachtens verrückt und bei 30 bleib ich zuhause.
Wenn man Börsianer wirklich zuhört, also Vollprofis, die sagen es gibt Indikatoren aber wissen tut es keiner, ebenso wie beim Daytrading und anderen undurchsichtigen Dingen.
Wenn der Euro massiv einbricht dann kann man sich beruhigt zurücklegen, denn das bedeutet nichts anderes das die Welt die selben Probleme hat, zu vernetzt ist alles mit allem.
Ich habe hier gelesen das Deutschland an vierter Stelle des BIP steht aber...... Wir haben ein riesen Rentenproblem, exorbitante preistechnischen Steigerungsraten von Wohneigentum und ein Mangel an bezahlbarem Grund und Boden. Die Zuwanderungspolitik und Nachzugsprobleme. Industrie 4.0 wird die nächsten 10 Jahre einige Jobs wegrationalisieren. Und ja ich bin froh das ich in Deutschland lebe aber wenn ich mir anschaue das die Deutschen gar nicht so reich im Vergleich zu den EU-Partner sind sonder eher bescheiden abschneiden und nur 10 Prozent im Land immer reicher werden bin ich jetzt nicht so positiv gestimmt. Die Target 2 Salden sind bei einer Billion, das es zu wenig Rückstände für die Beamte gibt, die Lebensversicherungen keine Gewinne mehr machen wegen des Negativzinses.
Ich habe gelernt mich auf die schöne Dinge zu konzentrieren und meine Gedanken nicht zu sehr zu vergiften, denn ändern kann man es nicht wirklich.
Ich würde gerne was von den alten Hasen lernen. Wie war es früher als der Wechselkurs deutlich höher war bei >45 habt ihr da prozentual mit dem Einkommen verglichen deutlich weniger bezahlt oder waren zu dieser Zeit die Flüge deutlich teurer und es hat sich wieder kompensiert.... Das würde mich wirklich mal interessieren.