Member
Na, da hast du manchem DE-Zentristen jetzt aber mal etwas zugemutet...Member hat gesagt:der EUR ist nicht nur Deutschland!
Na, da hast du manchem DE-Zentristen jetzt aber mal etwas zugemutet...Member hat gesagt:der EUR ist nicht nur Deutschland!
Anhang anzeigen i-dont-remember-asking (1).gifMember hat gesagt:Daher versuche ich es nochmal, ich denke etwas Wirtschaftswissen kann man den Kollegen hier schon zumuten.
Grund für die derzeitige Kursentwicklung sind aus meiner Sicht die kürzlich veröffentlichten Wirtschaftsdaten aus Deutschland. Praktisch Nullwachstum bei weiterhin zu hoher Inflation (Kerninflationsrate 2,9%). Das ist im Grunde ein Widerspruch in sich. Man nennt das Stagflation und diese ist schwer zu „behandeln“. Denn eigentlich müssten wegen der Inflation die Zinsen erhöht werden, das geht aber nicht, weil man sonst die Wirtschaft noch stärker abwürgen würde.
Ich setze bei meiner Finanzplanung daher weiterhin auf den Schweizer Franken statt den Euro.
Wer sich jetzt sein Bier nicht mehr leisten kann oder will, sollte tatsächlich darüber nachdenken.Member hat gesagt:Ach du Schei****, ich bleib daheim oder flieg nach Malle. Fehlt nur noch, dass der Baht-Bus auf 20 Baht erhöht wird!!
Dann würde ich mal sagen selbst schuld. Kursschwankungen sind ja nun mal nichts ungewöhnliches und sollte man entsprechend einkalkulieren.Member hat gesagt:Blöd wird es allerdings, wer für Visa oder EoS auf Einkommensnachweis gesetzt hat und bekommt plötzlich nicht mehr die mindestens 65k zusammen.
Deshalb finde ich den Guthabennachweis der mindestens 800k wesentlich entspannter, obwohl ich auch den anderen Weg wählen konnte. Keine Probleme mit Währungsschwankungen, weniger Kosten und Aufwand. Außerdem gibt es noch ein paar Baht Zinsen.Member hat gesagt:Dann würde ich mal sagen selbst schuld. Kursschwankungen sind ja nun mal nichts ungewöhnliches und sollte man entsprechend einkalkulieren.
Also, mit Ockhams Rasiermesser [Ockhams Rasiermesser – Wikipedia] komme ich auf Angebot und Nachfrage [vor allem größerer, meist institutioneller Anleger] als zentralen Motor für Währungsschwankungen. ;)Member hat gesagt:Ich frage mich manchmal, welche Faktoren wirklich Einfluss auf einen Wechselkurs haben.
Dieses Angebot und die Nachfrage entstehen aber nicht einfach so. Dem müssen als Auslöser immer Ströme an Waren und Dienstleistungen zugrunde liegen. Oder im Fall von Spekulationsgeschäften Erwartungen über künftige Entwicklungen (wirtschaftlich, politisch, etc.).Member hat gesagt:Also, mit Ockhams Rasiermesser [Ockhams Rasiermesser – Wikipedia] komme ich auf Angebot und Nachfrage [vor allem größerer, meist institutioneller Anleger] als zentralen Motor für Währungsschwankungen. ;)
Da liegst Du wohl nicht verkehrt. Der "Wochenblitz" hatte sich dazu auch einige Gedanken gemacht:Member hat gesagt:Könnte es nicht auch mit der kräftigen Aufwertung des Yen zu tun haben?