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Bandolf auf Philippinen Tour: Nicht in Angeles - was ist passiert?
Weisst du zufällig den Namen der Strasse oder die ungefähre Lage? Im Internet ist nichts zu finden- aber zur Not gibt es ja immer Taxifahrer vor Ort die in der Regel Bescheid wissen....
Stimmt. Aber nach diesem Trip kann ich dir versichern: Es gibt tolles Essen auf den Phils - ist aber deutlich deutlich schwieriger zu identifizieren und zu finden als in Thailand, ohne einen local an der Hand vielleicht sogar nahezu unmöglich. Ich werde noch über weitere empfehlenswerte Speisen im laufe des Berichts berichten.
Member hat gesagt:
Weisst du zufällig den Namen der Strasse oder die ungefähre Lage?
Leider habe ich diesbezgülich keine Ahnung bzw. keinerlei Informationen, leider
Habe jetzt eben auch mal gegoogelt, ist aber wirklich verdammt schwer Infos zu finden. Vielleicht hilft das, als Anlaufstelle:
Nightlife
The recently opened JMIX Music bar owned by Filipino boxing champion Manny Pacquiao (left) is a nice place for winding up the night. There are also pool tables. For live music, one can go to Cassado’s Billiard Bar at the arcade of East Asia Royal Hotel, Big Shot Resto Bar, Andrea Ticia at Family Country Hotel. Or if you want to shake that booty and sway to the beat, you can dance your troubles away at Babes Bar at East Asia Royal Hotel. If you want to belt out some tunes, you can grab the microphone at Tierra Montana, at Moon Gate Videoke Bar or at the Amigotel.
Wir haben uns zwar über DIA - aber dann persönlich in Zürich kennengelernt. Somit ist das ein bisschen eine andere Situation - "ins blaue hinein" hätte ich so einen Trip glaube ich nicht unternommen.
Mit meinem Geburtstag stand ein weiterer ereignisreicher Tag auf dem Programm. Gefeiert würde bei der Schwester meiner Freundin und da sie das Schwein für die Party sponsorte auch mit der ganzen Sippe. Das Schwein hat die Schwester selbst im Garten gezüchtet und wurde dann zum Schlachten und Braten zu einer extra Grillstation gebracht. Der Ausdruck für gebratenes Schwein ist übrigens "Lechon" - falls ihr das mal seht, probiert das auf jeden Fall, schmeckt super!
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Ich hatte eine gute Zeit. Die Kommunikation mit der Verwandtschaft lief easy, da doch einfach gewisse Englischkenntnisse bei den meisten vorhanden sind. Es waren auch alle nett zu mir und keiner hat mich angesprochen, dass er irgendwie Geld haben will oder, was ich zunächst befürchtet hatte. Naja, ein gratis Essen gab es ja für alle. Es waren locker 30 Leute, trotzdem war am Ende noch jede Menge übrig vom Lechon.
Unsere Zeit in GenSan neigte sich langsam dem Ende zu, wir hatten schließlich noch weitere Reiseziele auf unserem Plan stehen und so stand ein letzter Ausflug an auf die Sarangani Highlands. Das ist so eine Art hochgelegener Park, außerhalb der Stadt. Ist jetzt nichts atemberaubendes, aber eine Unternehmung die man durchführen kann, wenn man sich für mehrere Tage dort befindet.
Als wir wieder im Hotel waren hieß es dann Koffer packen, am nächsten Morgen hatten wir unseren Flug nach Cebu gebucht. Von dort aus würde es dann aber noch weiter gehen.
Mein Fazit zu General Santos City: Es gibt jetzt nichts was es woanders nicht gäbe, aber die Stadt hat Flair. Trotz ihrer Größe herrscht eine gewissen Ursprünglichkeit vor. Es gibt kaum Touristen, man kann billig Trike fahren, die Leute sind allesamt wirklich sehr nett und es herrscht (noch) nicht die große Abzocke vor wie anderen Orts. Die Preise sind durchweg günstiger als auf Louzon oder Cebu. Die Infrastruktur beispielsweise in Bezug auf Geldbezug ist hervorragend. Habe dort im Gegensatz zu AC nie vor einem leeren oder defekten Geldautomaten gestanden. Für Seafod Liebhaber ist die Stadt ein absolutes Muss. So frisch und günstig findet man Seafoods glaube ich selten. Das Nachtleben habe ich nicht getestet, ist aber - wenn wahrscheinlich in recht überschaubarem Rahmen vorhanden. Sicherheitstechnisch ist die Stadt und auch der Weg zum Flughafen absolut unbedenklich. Das Auswärtige Amt warnt vor Reisen in diese Region, solange man sich aber in der Stadt befindet ist nicht mehr zu befürchten als anderen Orts. Habe mich dort ehrlich gesagt sicherer gefühlt als in Manila, AC oder Cebu. Vor einigen Jahren gab es dort wohl Probleme mit Anschlägen, inzwischen allerdings überhaupt nicht mehr. Sprich, auch öffentliche Plätze etc. können meiner Meinung nach bedenkenlos besucht werden. Wie Überlandreisen außerhalb der Stadt einzuschätzen sind, kann ich nicht beurteilen.
GenSan, ich komme gerne wieder! Achso, Massage gibt es für 200 Peso pro Stunde, Hotels finden sich meist in den Preiskategorien zwischen 1000 und 2500 Peso.
Wieder ein Bericht wo ich gerne länger bleibe. Gemein finde ich von euch Berichteschreibern die Bilder vom Essen. Es gibt so viele leckere Sachen die hier abgebildet werden, da fällt es mir schwer standhaft zu bleiben.
Toller Bericht, wie sieht es denn dort politisch aus vonwegen muslimischen Rebellen?? Diese sind ja bekanntermassen im Süden der Phillis tätig und hatten ja auch mal die deutsche Familie gekidnappt.... Piraterie scheint dort teilweise zu existieren?! ... Danke für deine diesbezügliche Ansicht.