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Nachdem ich austrank wankte ich zur Cornerbar. Ich sollte eindeutig weniger trinken.
Langsam füllte sich die Straße wieder, doch es war nur die B-Ware. Auf die Scheißerin hatte ich keine Lust mehr. Womit hatte sie sich abgeputzt? Toilettenpapier ist rar in Tansania. Ich nahm mir vor, bei unbekannten Huren zunächst die Fingernägel zu begutachten und vielleicht vorher auch mal an den Händen zu riechen.
Alle anderen hielten sich noch versteckt.
Kurz vor dem Müllschuppen wurde ich von hinten umarmt.
„Hey you said you take me tomorrow but now its already two weeks!“
Hörte ich vorwurfsvoll hinter meinem Rücken.
War es etwa die heiße Schlanke mit den Rieseneutern?
Ich drehte mich um und wurde enttäuscht. Nein, es war die Kleine mit der gebrochenen Nase und den Minieutern. So fühlten sie sich jedenfalls am ersten Abend an, weshalb ich sie damals auch nicht mitnahm.
Aber sie hatte ein niedliches Lächeln und andere Haare. Auch nicht besser, aber anders.
Was solls dachte ich, schlimmer kanns nicht mehr werden. Ich bestellte ein Bolt und nahm sie mit ins Lark.
Als sie sich im Zimmer entkleidete wurde ich positiv überrascht.
Sie hatte einen hübschen schlanken Körper mit kleinen festen Brüsten. Keine groß auffallende Narben, keine Flecken an den Beinen. In der Tat war sie so knackig, dass ich auf das obligatorische Duschprogramm verzichtete, sie aufs Bett warf und sofort loslegte.
Sie blies fest und gut, Muschi und Arsch hatten keinen unangenehmen Geruch.
Ich überlegte ob ich sie bumse, doch dann war es schon zu spät. Ich könnte ja nochmal wenn sie blieb, dachte ich und sagte ihr, dass sie für 50000 auch bis zum Morgen bei mir bleiben könne.
Davon war sie nicht überzeugt, Sie wollte nochmal auf die Wackel. Sie meinte Sie könnte noch zwei bis drei Shorttimes einlegen. Vielleicht wollte sie auch einfach nur ihre Drogen, oder musste in die Uni. Ich schaute auf die Uhr, - es war ja schon halb vier. 100000 war mir für die verbliebene Zeit dann doch zu viel.
Doch sie war süß. Ich sagte ihr, dass ich sie gern mit nach Sansibar mitgenommen hätte, doch leider heute nach Hause fliegen müsse.
„Nach Sansibar?“ fragte sie. „Wenn du mich nach Sansibar mit nimmst, sind 50000 pro Tag ok.“
Schade, das habe ich wohl verpasst. Das hätte was werden können mit uns zwei. Vorher vielleicht noch diese Haare ab und was weniger muppetshowartiges, die Performance und das Aussehen passte sonst.
Ich brachte sie noch zum Bolt, gab ihr die vereinbarten 30000 und ging dann leise weinend ins Bett.
Anhang anzeigen EA3FA572-F56D-463D-802A-0EED33480D67.jpg
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Langsam füllte sich die Straße wieder, doch es war nur die B-Ware. Auf die Scheißerin hatte ich keine Lust mehr. Womit hatte sie sich abgeputzt? Toilettenpapier ist rar in Tansania. Ich nahm mir vor, bei unbekannten Huren zunächst die Fingernägel zu begutachten und vielleicht vorher auch mal an den Händen zu riechen.
Alle anderen hielten sich noch versteckt.
Kurz vor dem Müllschuppen wurde ich von hinten umarmt.
„Hey you said you take me tomorrow but now its already two weeks!“
Hörte ich vorwurfsvoll hinter meinem Rücken.
War es etwa die heiße Schlanke mit den Rieseneutern?
Ich drehte mich um und wurde enttäuscht. Nein, es war die Kleine mit der gebrochenen Nase und den Minieutern. So fühlten sie sich jedenfalls am ersten Abend an, weshalb ich sie damals auch nicht mitnahm.
Aber sie hatte ein niedliches Lächeln und andere Haare. Auch nicht besser, aber anders.
Was solls dachte ich, schlimmer kanns nicht mehr werden. Ich bestellte ein Bolt und nahm sie mit ins Lark.
Als sie sich im Zimmer entkleidete wurde ich positiv überrascht.
Sie hatte einen hübschen schlanken Körper mit kleinen festen Brüsten. Keine groß auffallende Narben, keine Flecken an den Beinen. In der Tat war sie so knackig, dass ich auf das obligatorische Duschprogramm verzichtete, sie aufs Bett warf und sofort loslegte.
Sie blies fest und gut, Muschi und Arsch hatten keinen unangenehmen Geruch.
Ich überlegte ob ich sie bumse, doch dann war es schon zu spät. Ich könnte ja nochmal wenn sie blieb, dachte ich und sagte ihr, dass sie für 50000 auch bis zum Morgen bei mir bleiben könne.
Davon war sie nicht überzeugt, Sie wollte nochmal auf die Wackel. Sie meinte Sie könnte noch zwei bis drei Shorttimes einlegen. Vielleicht wollte sie auch einfach nur ihre Drogen, oder musste in die Uni. Ich schaute auf die Uhr, - es war ja schon halb vier. 100000 war mir für die verbliebene Zeit dann doch zu viel.
Doch sie war süß. Ich sagte ihr, dass ich sie gern mit nach Sansibar mitgenommen hätte, doch leider heute nach Hause fliegen müsse.
„Nach Sansibar?“ fragte sie. „Wenn du mich nach Sansibar mit nimmst, sind 50000 pro Tag ok.“
Schade, das habe ich wohl verpasst. Das hätte was werden können mit uns zwei. Vorher vielleicht noch diese Haare ab und was weniger muppetshowartiges, die Performance und das Aussehen passte sonst.
Ich brachte sie noch zum Bolt, gab ihr die vereinbarten 30000 und ging dann leise weinend ins Bett.
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