Tansania Bigbambis Tansania-Trip

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        #531  

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Nachdem ich austrank wankte ich zur Cornerbar. Ich sollte eindeutig weniger trinken.
Langsam füllte sich die Straße wieder, doch es war nur die B-Ware. Auf die Scheißerin hatte ich keine Lust mehr. Womit hatte sie sich abgeputzt? Toilettenpapier ist rar in Tansania. Ich nahm mir vor, bei unbekannten Huren zunächst die Fingernägel zu begutachten und vielleicht vorher auch mal an den Händen zu riechen.
Alle anderen hielten sich noch versteckt.
Kurz vor dem Müllschuppen wurde ich von hinten umarmt.
„Hey you said you take me tomorrow but now its already two weeks!“
Hörte ich vorwurfsvoll hinter meinem Rücken.
War es etwa die heiße Schlanke mit den Rieseneutern?
Ich drehte mich um und wurde enttäuscht. Nein, es war die Kleine mit der gebrochenen Nase und den Minieutern. So fühlten sie sich jedenfalls am ersten Abend an, weshalb ich sie damals auch nicht mitnahm.
Aber sie hatte ein niedliches Lächeln und andere Haare. Auch nicht besser, aber anders.
Was solls dachte ich, schlimmer kanns nicht mehr werden. Ich bestellte ein Bolt und nahm sie mit ins Lark.
Als sie sich im Zimmer entkleidete wurde ich positiv überrascht.
Sie hatte einen hübschen schlanken Körper mit kleinen festen Brüsten. Keine groß auffallende Narben, keine Flecken an den Beinen. In der Tat war sie so knackig, dass ich auf das obligatorische Duschprogramm verzichtete, sie aufs Bett warf und sofort loslegte.
Sie blies fest und gut, Muschi und Arsch hatten keinen unangenehmen Geruch.
Ich überlegte ob ich sie bumse, doch dann war es schon zu spät. Ich könnte ja nochmal wenn sie blieb, dachte ich und sagte ihr, dass sie für 50000 auch bis zum Morgen bei mir bleiben könne.
Davon war sie nicht überzeugt, Sie wollte nochmal auf die Wackel. Sie meinte Sie könnte noch zwei bis drei Shorttimes einlegen. Vielleicht wollte sie auch einfach nur ihre Drogen, oder musste in die Uni. Ich schaute auf die Uhr, - es war ja schon halb vier. 100000 war mir für die verbliebene Zeit dann doch zu viel.
Doch sie war süß. Ich sagte ihr, dass ich sie gern mit nach Sansibar mitgenommen hätte, doch leider heute nach Hause fliegen müsse.
„Nach Sansibar?“ fragte sie. „Wenn du mich nach Sansibar mit nimmst, sind 50000 pro Tag ok.“
Schade, das habe ich wohl verpasst. Das hätte was werden können mit uns zwei. Vorher vielleicht noch diese Haare ab und was weniger muppetshowartiges, die Performance und das Aussehen passte sonst.
Ich brachte sie noch zum Bolt, gab ihr die vereinbarten 30000 und ging dann leise weinend ins Bett.

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        #533  

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Der letzte Tag war dann größtenteils ereignislos.
Nach den Frühstück fuhr ich ins Sea Cliff, buchte die gewonnenen 2000 USD von meiner Karte, löste, sehr zum Bedauern der Casinobetreiber das Casinokonto auf, ging nochmal im Karambezi die Raben füttern, verbrachte den frühen Nachmittag mit Jenny rumalbernd am Cocobeach, und checkte 17.00 Uhr aus.
Zu meiner Überraschung erhielt ich 67 USD zurück, da ich so ein netter Kerl bin.
(Mir wurde erklärt, dass man mir die zusätzliche Nacht nicht extra berechnen würde, aber ich glaube mir wurde fehlerhaft eine höhere Zimmerkategorie berechnet und nun die Differenz ausgezahlt.)
Dann trat ich im Bolt die 3 Stundenfahrt zum Flughafen an.
Am Flughafen sollte ich dann auf einmal meine elektronische Ausreise vorweisen. Das war neu.
Neu war auch, dass ich viel zu früh am Flughafen war, eine Stunde vor Check in. Man hatte entweder den Flug eine Stunde nach hinten verschoben oder die Stewardeuse hatte in Deutschland den Flug eine Stunde zu früh angegeben.
Ich fragte, ob ich dann wenigstens in der Businesslounge warten dürfte.
Erst ging es nicht, dann wurde die Cheffin gefragt, die sagte auch dass es nicht ginge, aber als ich ohne zu meutern und diskutieren gehen wollte, rief sie mich zurück und ich durfte das tanzaische Businessprogramm erleben.
Schon beeindruckend, was afrikanische Airlines hinkriegen, und was dazu im Gegensatz Lufthansa in 100 Jahren nicht hinkriegt.
Separate Gepäckkontrolle ohne Wartezeit, Passkontrolle fernab vom Plebs, eine große gemütliche Lounge mit essbaren lokalen Spezialitäten, eine Bar mit guter Auswahl, eine angeschlossene Raucherterasse, freundliches hübsches Personal.
In Doha legte ich meine Dollar in Krugerrand an.
Ankunft in München war dann ohne Testpflicht. Man wollte zwar meine Onlineanmeldung sehen aber mein Akku war leer. Da wurde ich einfach durchgewunken.
Es empfiehlt sich nach Ausstieg einfach loszurennen und die ganzen First- und Busiflieger zu überholen. Ich weiß nicht was die bei der Passkontrolle immer machen, doch die Schlange staut sich regelmäßig. Das ist nichts für Ungeduldige wie mich.
Es waren noch nicht alle Firstklässler durch die Passkontrolle, da hatte ich schon meinen Koffer und war auf dem Weg zum Taxi.
Ich hatte 10 Tage Quarantäne, wenn man am 5. Tag einen negativen Test hat, endet diese vorzeitig. Wie man allerdings in Quarantäne zum Testcenter kommt wird einem nicht gesagt. Und ob es so gut ist dort mit 1000 anderen in der Schlange stundenlang zu warten?
Bei mir wärs egal gewesen, als sozialrelevanter Berufsinhaber hätte mein Arbeitgeber mich von der Quarantäne befreien können, und sogar wenn ich positiv getestet worden wäre, zum Dienst einteilen können.
Da ich jedoch ein braver pflichtbewusster solidarischer Bürger bin, verschleuderte ich fünf Tage Urlaub in Quarantäne und ging erst nach negativem Testbescheid am 5. Tag, wieder arbeiten.
:headbash:


Demnächst dazu mehr - ich werde berichten. 😉
Könnt ja bis dahin raten wohin es geht.

Noch ein paar Bildchen:

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Anhang anzeigen 0BF85C6F-0204-461B-ABA3-54C77FEFA87D.jpgAnhang anzeigen 91559AEF-D03B-4C99-BA8B-40FDFC67B5DE.jpgAnhang anzeigen BAFAE76F-B52D-4265-B985-AA0B25E6A4EA.jpgAnhang anzeigen E05FD88D-D9B8-4C3D-A127-5CDF1BB494FC.jpgAnhang anzeigen 17879B5F-8D5D-4BBB-A42F-9CCA286A05B0.jpgAnhang anzeigen EB25C383-B9AD-4EB7-893E-9E3F0B6D14A3.jpgAnhang anzeigen 91D8E0FE-75CD-4FC3-9689-284AF140D401.jpgAnhang anzeigen 9EEA35B9-88F0-48A2-846F-E5DE7402F881.jpg
 
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        #535  

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Russland da reitet der Chef doch auch oben ohne durch den Wald.
 
        #536  

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Ich hätte fast gesagt 'Willkommen in der Schweiz'

...aber zum angeln braucht es hier auch einen Schein soweit ich weiß und unser Trinkwasser hat ein Nitrat Problem das unter den Teppich gekehrt wird.


Nun interessiert mich dieses paradiesische Land in das du Auswandern möchtest umso mehr.
 
        #537  

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...politische Laufbahn von inkompetenten Psychopathen relativ kurz ist....


und das Wasser aus der Toilette trinken kann ohne dass man Ausschlag bekommt.

Wohl eher nicht die USA......


Tippe auf Skandinavien...
 
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        #538  

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Im Jemen muss man beim Waffenkauf nur die Kohle hinlegen.
Ärzte und medizinisches Personal genießen auch hohes Ansehen - schließlich müssen die sich um die verwundeten Kämpfer kümmern.
Direkte Demokratie gibt es auch - aus den Gewehrläufen.
Aber die Wasserqualität in der Toilette (sofern vorhanden), hm .....
 
        #539  

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Ich glaube auch USA. Danke für den Bericht!
 
        #540  

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Ebenfalls Danke.....TOLLER BERICHT....Du willst nach FINNLAND
:D
 
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