Tansania Bigbambis Tansania-Trip

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        #521  

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Ich brachte sie in mein Zimmer, zog ihren Minionschlafanzug aus, stellte sie in die Badewanne und brauste sie mit der viel zu kurzen Dusche ab.
Anschließend trocknete ich sie mit dem 2. Badehandtuch, welches mir unaufgefordert vom Zimmermädchen bereitgelegt wurde ab.
Danach setzte sie sich auf die Kloschüssel zum pinkeln. Das hätte sie auch unter der Dusche machen können, dann hätten wir Zeit gespart, dachte ich und schob ihr zur Mundbestrafung meinen Penis in den Mund.
Ich erhoffte mir ein ordentliches Deepthroat, mit ein bisschen Rumwürgen und etwas Kotzen, aber sie sperrte einfach den Mund auf wie ein Vogeljunges, welches von der Mutter einen fetten Tauwurm erwartet, wie ein am Flussufer im der Sonne liegendes Krokodil. Da kam gar kein Gefühl auf, anscheinend war sie größere Kaliber als meine 34cm gewohnt.
Da nuckelte die besoffene Boxerin aus der Cornerbar enthusiastischer, so wie ein Säugling an einem Schnuller.
Nach ca. 10 Minuten gab ich auf, da kam gar kein Feeling auf.
Als sie dann so nackt vor mir am riesigen Badezimmerspiegel stand und sich mit der von mir aus dem Businessklassekit gesponserten
Einmalzahnbürste die Zähne putzte, kam mir, als ich auf dem Klo sitzend ihren nackten Knackarsch streichelte, die Idee ihn ihr hinten rein zu schieben.
Gedacht, getan, doch sie stellte ihre Vagina wieder auf weit. Obwohl sie ca. ein Kopf kleiner als ich bin ist, konnte sie ihren Vaginadurchmesser weiter als meinen 5 cm breiten Penisschaft stellen. Einerseits faszinierend, andererseits war ihre Emotionslosigkeit etwas langweilig. Da war das 44 jährige Thaiomagirl, welchem ich vor vielen Jahren mal aus Liebe Haus und Hof finanzierte, enger.
Nein, das hatten wir nicht so verabredet, aber Gefühl zu schauspielern war wohl auch zu viel verlangt.
Ich gab mir alle Mühe und musste mich richtig anstrengen bis ich kam. Ich betrachtete dabei ihre blauen Flecken auf dem Rücken, wahrscheinlich fiel sie nur im Seacliff von der Treppe und ihr Taxifahrer fing sie auf.
Danach wollte sie sich zu mir ins Bett kuscheln, aber auf emotionsloses seelenloses Rumgekuschel hatte ich keine Lust mehr.
Ich gab ihr die vereinbarten 30000 TZS.
Und fürs Taxi, fragte sie?
Der wartet doch unten, sagte ich.
Sie nickte und ich brachte sie noch wie ein Gentleman vor das Außentor des Hotels.
Ich riet ihr zu einem anderen Fahrer - wahrscheinlich zwecklos, das wird Liebe sein.

Die Rezeptionistin schmuzelte als ich sie nach so kurzer Zeit nach unten brachte, und wünschte mir als ich allein nach oben ging eine gute Nacht.

Oben im Zimmer löschte ich ihre Nummer.
Und nun auch die Screenshots von ihrem Chat, ihr Bericht ist geschrieben und sie tut mir ehrlich gesagt auch etwas Leid. Doch ich kann sie nicht retten, sie muss sich selbst retten.
Sie ist ein total liebes Mädchen, aber Liebe macht dumm. Das weiß ich zur Genüge aus eigener Erfahrung.
 
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        #522  

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Das konnte ja garnichts mehr werden, bei der Arie im Vorfeld. Und ich dachte beim lesen die ganze Zeit, Sie wäre ein Wiederholer und du wüsstest worauf du dich da einläßt. Ich hätte die, glaube ich, nicht mehr mit hoch genommen, hinterher kann man das leicht sagen. Was wären die Reisen ohne solche Erlebnisse, irgendwie auch das Salz in der Suppe, man muss nur darüber lachen können. Geiler Reisebericht, gefällt mir außerordentlich gut und schöner Humor, 1A
 
        #526  

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Der vorletzte Tag brach an. Nach einem ausgiebigen Frühstück fuhr ich ins Salt um mehr ausgiebig zu frühstücken. Danach lief ich am Strand entlang zur Cocobeachbar.
Der Cocobeach ist bei Flut wirklich eine Müllkippe.
Dennoch gibt es genügend, die dort tatsächlich schwimmen. Wer will kann sich so eine Rettungsinsel mieten. Die soll von lokalen Paaren wohl auch als ST Bude missbraucht werden.
Die Idee hat was, bei 1m hohen Wellen einen wegzustecken, wäre das Wasser nur nicht so trüb. Ich hätte Bedenken.
An der Cocobar trank ich eine Cola und traf Jenny und ihre Freundinnen.
Jenny war schon blau und wollte, dass ich ihr ein Bier ausgebe. Nö, ich muss sparen.
Dennoch alberten wir rum, es waren eh kaum andere Freier da.
Ein Souvenirhändler zeigte mir seine Waren und ich ließ mir alles ganz genau zeigen und erklären. Aber was soll ich mit Massaiknute, Steinschleuder, Blechdolch, Specksteindosen, Holzperlenketten oder unter Artenschutz stehenden Muschel und Schneckengehäuse?
Klar, daran erinnern, wie schön es damals in Tansania war, am Müllstrand, an dem mir Jenny und Co besoffen ins Ohr lallte „Buy me drink!“
Andererseits liegt der staubfangende Krempel bloß rum.

Ich dankte ihm recht herzlich, dass er sich extra für mich Zeit nahm und die Mühe machte, mir alles genau zu erklären und riet ihm Ausschau nach Touristinnen und anderen Bekloppten zu halten, die würden so etwas kaufen. Ich wär zum arbeiten hier. Später kam noch der Hufschmied vorbei, dem es gelang, die Hammerzehen der anwesenden Weiblichkeit so zurecht zu schnitzen, dass sie wieder in die Flip-Flops passten. Alles im allen ein gelungener Tag.

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        #527  

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Jenny wurde irgendwann doch anstrengend, schließlich hatte sie sich den ganzen Tag abgemüht doch ich ließ mir nichts aus dem Kreuz leiern.
Sie ist nicht die Hübscheste, auch nicht die Schlankeste, ihr Busen hat neuerdings Brandblasen, wahrscheinlich ist sie besoffen in die Pfanne gefallen oder wollte brennendes Öl mit Bier ablöschen - doch ihre Performance war gut. Die Shorttime die wir am ersten Tag hatten bestand aus ausgiebigen Reiten und als ich mich in ihr entleert hatte blieb sie auf mir liegen und massierte mit ihrer Vaginamuskulatur meinen Schwanz bis er wieder stand und ich nochmal in sie reinspritzen konnte. Danach gabs noch ein Nickerchen. Als sie ging nahm sie die 40000 TZS ohne Gezeter an.
Leider war sie so zu, dass ich Zweifel hatte, dass sie die Performance am letzten Tag wiederholen könnte. Ich fuhr als es dunkel wurde allein zur Corner Bar.
Wir bleiben jedoch in Kontakt, ab und zu schickt sie mir nette Bildchen. Das nenne ich gelungene Kundenbindung.
Das Aussehen ist mir egal, solange die Performance stimmt.

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        #528  

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Es war schon dunkel als ich meine Grabschrunde in der Karinthistreet antrat.
Ich testete mich durch die Melonen aller Damen, trank ein Bier bei Anitas Ehemann und drehte noch eine Runde, diesmal wurden die Arschbacken geknetet. Die Ware muss ja auch getestet werden. Interessant ist, dass die Ärsche der Fetten oft strammer sind als die der Dürren. Ganz am Ende, am U-turn fiel mir ein Verschlag auf, der mich an eine Bierbar erinnerte, auf den Hockern saßen zwei andere Touristen. Ich ging jedoch nochmal in die Cornerbar um dort ein Bier zu zischen und im Raucheraum ein bisschen passiv zu kiffen.
Bei meiner nächsten Runde waren die Bäuche mit dran, mit obligatorischen Check, ob die Muschi auch rasiert ist. Gar nicht so leicht mit der Hand in die engen Höschen zu kommen.
Am U-Turn lachten die beiden und ich ging zu ihnen hin und stellte mich vor. Einer kam aus der Schweiz und der andere aus Österreich. Ich setzte mich zu ihnen, da ich immer noch nicht die Passende gefunden hatte, und wir plauderten ein bisschen über Madagascar. Ihr werdet lachen, wenn ihr erfahrt was dann passierte...
 
        #529  

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..der Österreicher war son' Mittelgewichtiger mit Glatze..? Langzeiturlauber? Wenn er's war: Afrikakenner mit Charakter.
 
        #530  

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Member hat gesagt:
..der Österreicher war son' Mittelgewichtiger mit Glatze..? Langzeiturlauber? Wenn er's war: Afrikakenner mit Charakter.

Die Beschreibung passt doch auf ca 90% aller ÖsterreicherInnen ohne Migrationshintergund 😜. Die Täler sind abgelegen, die Winter lang und kalt, die Nächte einsam: kein Wunder dass alle a bisserl verdruckt ausschaun, ich bin der Letzte der da irgendwem einen Vorwurf machen würde.

Nachdem ich mich eine Weile nett unterhielt machte ich mich nochmal auf den Weg, es war die letzte Nacht, die ich ungern in meinem abgelegenen, langen, kalten Hotelbett einsam verbringen wollte.
Doch ich kam nicht weit. Ich war gerade mal die ersten 10 Meter zur ersten Gruppe gegangen und prüfte mit meinen Händen wiegend, ob das Gewicht der besonders großen Melonen einer extra Fetten auch wirklich gleich war, als ein greller Pfiff und ein Kreischen ertönte.
Mit einem Mal sprangen die Mädels, gleich einer Kolonie Kakerlaken, die plötzlich unerwartet dem grellen Sonnenlicht ausgesetzt wurde auseinander. Die komplette Straße rannte kreischend, wie von einer Tarantel gestochen, in die nächst besten Seitengassen und versteckte sich in dunklen Nischen oder Hauseingängen.
Von der Cornerbar fuhr mir ein mit mehreren Männern beladener Pickup-Truck langsam entgegen.
Ich entschloss mich, dass es für mich das Beste war, so unauffällig wie möglich, es den Mädels gleich zu tun.
Wenn die Polizei niemanden zum Bumsen verhaften kann, dann hat sie vermutlich schlechte Laune und würde versuchen den nächstbesten Ausländer auszunehmen, oder bumsen, oder beides.
Allerdings würde schnelles Weglaufen mich erst Recht verdächtig machen.
Ich lief also ganz gemütlich die 10m zurück zur Bierbar bestellte mir noch ein Bier und setzte mich wieder in unsere Klischeegruppe.
Nach einer Weile kamen die Cops an und parkten direkt vor der Bar. Sie stellten den Motor ab und musterten mindestens 5 Minuten lang die Bargäste.

Dann rief einer der Jungs etwas herüber. Die Baronin kam aus ihrem Gitterkäfig, lief zu dem Fahrer und unterhielt sich energisch durch das heruntergelassene Fenster mit dem Fahrer.
Dann stapfte sie zurück in den Käfig und kam mit einem angeranzten Zettel wieder heraus, brachte ihm diesen und hielt ihm diesen unter die Nase.
Weitere 5 Minuten Diskussion.
Inzwischen wurde ich von einem der einheimischen Gäste mit irgendwas zugesülzt. Ich heuchelte kopfnickend Interesse.
Die Barbesitzerin durfte nach ausgiebiger Überprüfung mit ihrem Wisch wieder in ihren Verschlag - doch die Bullen blieben noch mindestens 15 Minuten vor der Bar, die Gäste mit Blicken von oben nach unten musternd, ohne einen Ton zu sagen, stehen.
Dann fuhren sie langsam in Schrittgeschwindigkeit, Richtung King D Hotel abbiegend davon.
Ich gab meinem schwarzen Gesprächspartner ein Bier aus. Die Straße war leergefegt. Der Wind wehte eine Gestrüppkugel durch die Gasse. Die Lichter waren aus. Ich machte mir keine großen Hoffnungen diese Nacht noch jemand bumsbares zu finden.
Doch da erspähte ich in der Ferne eine Dame mit dickem Hintern, die sich anscheinend nur in unmittelbarer Nähe
versteckt gehalten hatte.
Sie war jetzt die einzige vor Ort. Sie stellte sich unter eine Laterne, mit verschränkten Armen, leicht nach vorne gebeugt, den Oberkörper leicht vor und zurück wiegend.
Irgendwas stimmte nicht mit ihr.
Der Ösi sagte mir, ich solle jetzt aufpassen, gleich würde großes Kino passieren.
Tatsächlich, nachdem sie ein paar Minuten so da stand, schaute sie nach links und rechts, sich vergewissernd, dass nur die Gäste der Bierbar sie sehen konnten und ging langsam in die Hocke.
Sie zog ihre Leggins nach unten und schiss vor dem Laternenpfahl in ein Schlagloch.
Straßenausbesserungsarbeiten auf nuttische Art sozusagen.
Dabei ließ sie sich viel Zeit.
Die Nacht ist gelaufen, dachte ich mir. Ich bestellte mir noch ein Bier.
 
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