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Es haben geschätzt 90% dieses Forums schon halbschwule Erfahrungen mit Thailands Ladyboys gemacht. Welche sexuelle Orientierung ein Herr S. hat, ist mir daher vollkommen Schnuppe. Bei mir zählen nur Taten und Ergebnisse und nicht die Fetische von Leuten die ich nicht persönlich kenne. Bitte schreibt auch nichts politisches in meinem Bericht, ich habe mit den Moderatoren eine Abmachung.
Also weiter mit Paula.
Ich betrat die Lobby und sah den Godfather of Meanspreading.
Wer die Lobby im Lark kennt, weiß dass vom Eingang links ein Dreisitzer und rechts ein Zweisitzer steht.
Auf dem Dreisitzer saß ein gut gekleideter Bursche von vielleicht Anfang zwanzig, der es schaffte, dass sein linkes Bein auf dem linken Sitzplatz, sein rechtes Bein auf dem rechten Sitzplatz und sein Gesäß in der Mitte des Sofas war obwohl er beide Füße auf dem Boden hatte und sein Oberkörper entspannt zurück gelehnt war. Ich war beeindruckt, das war besser als Jean Claudes Spagat zwischen zwei fahrenden LKWs. Dennoch komischer Taxifahrer, so jung, mit Markenklamotten und Goldkettchen.
Auf dem Zweisitzer saß eine ungeschminkte Paula im Schlafanzug, ich hätte sie fast nicht wieder erkannt.
Ich beachtete den Jüngling gar nicht weiter und fragte Paula was sie hier machen würde, ich hätte ihr doch gesagt, dass sie heute nicht mehr kommen soll.
Paula redete mit der Rezeptionistin und diese sagte mir der Fahrer möchte 30000 TZS.
Ich brach in schallendes Gelächter aus, 30000? fragte ich.
Hat er sie vom Flughafen abgeholt und wieder hingebracht? fragte ich weiter.
Die Rezeptionistin übersetzte.
Der Junge brabbelte irgendwas.
Paula schnatterte dazwischen.
Die Rezeptionistin rollte mit den Augen.
Der Fahrer baute sich im Sitzen auf.
Paula flehte irgendwas.
Paula sagte mir dass sie zum Sea Cliff gefahren sei.
Ich sagte ihr, dass ich ihr sagte dass ich im Lark sei und zeigte ihr die Whats App mit der Karte.
Ich half meiner Rezeptionistin mit der Argumentation und sagte ihr dass ich selbst jeden Tag zum Seacliff fahre und nie mehr als 5000 TZS trotz Stau gezahlt hätte und außerdem ich ihr vor über einer Stunde schon schrieb, dass sie nicht mehr kommen soll.
Die Rezeptionistin übersetzte.
Der Junge wurde lauter.
Paula wurde leiser.
Die Rezeptionistin schmunzelte und ich verstand ein Wort, “Polisi”.
Der Junge antwortete gelangweilt.
Paula beruhigte sich.
Und die Rezeptionistin sagte mir, dass ich ihm 5000 TZS geben soll.
Das tat ich.
Der Knabe stapfte wütend aus dem Hotel,
Paula machte Anstalten aufzustehen und zum Aufzug zu gehen, und die Rezeptionistin schaute mitleidig.
Stop, sagte ich zu Paula, lass uns mal vor die Tür gehen, nahm sie in den Arm und führte sie zum Aquarium.
Also weiter mit Paula.
Ich betrat die Lobby und sah den Godfather of Meanspreading.
Wer die Lobby im Lark kennt, weiß dass vom Eingang links ein Dreisitzer und rechts ein Zweisitzer steht.
Auf dem Dreisitzer saß ein gut gekleideter Bursche von vielleicht Anfang zwanzig, der es schaffte, dass sein linkes Bein auf dem linken Sitzplatz, sein rechtes Bein auf dem rechten Sitzplatz und sein Gesäß in der Mitte des Sofas war obwohl er beide Füße auf dem Boden hatte und sein Oberkörper entspannt zurück gelehnt war. Ich war beeindruckt, das war besser als Jean Claudes Spagat zwischen zwei fahrenden LKWs. Dennoch komischer Taxifahrer, so jung, mit Markenklamotten und Goldkettchen.
Auf dem Zweisitzer saß eine ungeschminkte Paula im Schlafanzug, ich hätte sie fast nicht wieder erkannt.
Ich beachtete den Jüngling gar nicht weiter und fragte Paula was sie hier machen würde, ich hätte ihr doch gesagt, dass sie heute nicht mehr kommen soll.
Paula redete mit der Rezeptionistin und diese sagte mir der Fahrer möchte 30000 TZS.
Ich brach in schallendes Gelächter aus, 30000? fragte ich.
Hat er sie vom Flughafen abgeholt und wieder hingebracht? fragte ich weiter.
Die Rezeptionistin übersetzte.
Der Junge brabbelte irgendwas.
Paula schnatterte dazwischen.
Die Rezeptionistin rollte mit den Augen.
Der Fahrer baute sich im Sitzen auf.
Paula flehte irgendwas.
Paula sagte mir dass sie zum Sea Cliff gefahren sei.
Ich sagte ihr, dass ich ihr sagte dass ich im Lark sei und zeigte ihr die Whats App mit der Karte.
Ich half meiner Rezeptionistin mit der Argumentation und sagte ihr dass ich selbst jeden Tag zum Seacliff fahre und nie mehr als 5000 TZS trotz Stau gezahlt hätte und außerdem ich ihr vor über einer Stunde schon schrieb, dass sie nicht mehr kommen soll.
Die Rezeptionistin übersetzte.
Der Junge wurde lauter.
Paula wurde leiser.
Die Rezeptionistin schmunzelte und ich verstand ein Wort, “Polisi”.
Der Junge antwortete gelangweilt.
Paula beruhigte sich.
Und die Rezeptionistin sagte mir, dass ich ihm 5000 TZS geben soll.
Das tat ich.
Der Knabe stapfte wütend aus dem Hotel,
Paula machte Anstalten aufzustehen und zum Aufzug zu gehen, und die Rezeptionistin schaute mitleidig.
Stop, sagte ich zu Paula, lass uns mal vor die Tür gehen, nahm sie in den Arm und führte sie zum Aquarium.
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