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Auf was ihr alles achtet. Da würde ich nie hinschauen.
Auf was ihr alles achtet. Da würde ich nie hinschauen.
Tansania Bigbambis Tansania-Trip
- Ersteller
Member
Als er auflegte sagte er mir dass ich einen 72 Stunden gültigen PCR Test brauche. Er würde mir empfehlen doch noch einen Test am Züricher Flughafen zu machen, dort würde das Ergebnis in 3 Stunden vorliegen, aber der Test entsprechend mehr kosten.
Ich lehnte ab und sagte ihm, dass die Informationen vom Auswärtigen Amt und auch von den Schweizerbehörden anders lauten.
Er meinte dann es läge nicht an Tansania sondern an Qatar, erst gestern wäre eine Familie in Qatar zurück geschickt worden weil der Test keine 72 Stunden gültig war.
Ich sagte ihm dass die Story von der zurückgeschickten Familie schon so einen Bart hätte, im März 2020 hätte mir diese Geschichte ein Reisebüro in Deutschland erzählt.
Dann versuchte er noch minutenlang erfolglos Qatar anzurufen. Rief nochmal seinen Teamleiter an um dann mir mitzuteilen dass er mir ja gerne den Flug verkaufen wollen würde aber nicht könne weil ihm das zu unsicher sei.
Ich solle doch ein paar Meter weiter bei DNATA machfragen, die würden auch den Checkin übernehmen.
Ingesamt hatte ich über 1,5 Stunden bei Herr Füdli verballert.
Ich lief ein paar Meter weiter nach rechts und hatte die Wahl:
Eine weitere inkompetente Flughafentucke bei DNATA die mich schon wissend angrinste, oder direkt daneben die Ticket Corner mit einem stabilen Türken, nennen wir ihn mal, hm, Ali Öger.
Ich entschied mich für die Ticket Corner.
“Grüzi och brauche für heute ein Ticket nach Dar Es Salaam!”
“ Alles klar, macht 888 CHF!”
Ich stutzte. Als er meine Personalien eintippte fragte ich:
“Kein Covidtest?”
“Brauch ich nicht, ich will Tickets verkaufen!”
Innerhalb von 5 Minuten hatte ich mein Flugticket nach Dar Es Salaam, welches sogar noch günstiger war als wenn ich es bei Qatar online gekauft hätte.
Guter Mann! Der DNATA Typ schaute neidisch und tat dann beschäftigt.
Ich lehnte ab und sagte ihm, dass die Informationen vom Auswärtigen Amt und auch von den Schweizerbehörden anders lauten.
Er meinte dann es läge nicht an Tansania sondern an Qatar, erst gestern wäre eine Familie in Qatar zurück geschickt worden weil der Test keine 72 Stunden gültig war.
Ich sagte ihm dass die Story von der zurückgeschickten Familie schon so einen Bart hätte, im März 2020 hätte mir diese Geschichte ein Reisebüro in Deutschland erzählt.
Dann versuchte er noch minutenlang erfolglos Qatar anzurufen. Rief nochmal seinen Teamleiter an um dann mir mitzuteilen dass er mir ja gerne den Flug verkaufen wollen würde aber nicht könne weil ihm das zu unsicher sei.
Ich solle doch ein paar Meter weiter bei DNATA machfragen, die würden auch den Checkin übernehmen.
Ingesamt hatte ich über 1,5 Stunden bei Herr Füdli verballert.
Ich lief ein paar Meter weiter nach rechts und hatte die Wahl:
Eine weitere inkompetente Flughafentucke bei DNATA die mich schon wissend angrinste, oder direkt daneben die Ticket Corner mit einem stabilen Türken, nennen wir ihn mal, hm, Ali Öger.
Ich entschied mich für die Ticket Corner.
“Grüzi och brauche für heute ein Ticket nach Dar Es Salaam!”
“ Alles klar, macht 888 CHF!”
Ich stutzte. Als er meine Personalien eintippte fragte ich:
“Kein Covidtest?”
“Brauch ich nicht, ich will Tickets verkaufen!”
Innerhalb von 5 Minuten hatte ich mein Flugticket nach Dar Es Salaam, welches sogar noch günstiger war als wenn ich es bei Qatar online gekauft hätte.
Guter Mann! Der DNATA Typ schaute neidisch und tat dann beschäftigt.
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Den Check In übernahm dann auch nicht DNATA sondern Qatar Air.
Nach einer kurzen Überprüfung meines PCR Test und der Einreiseanmeldung beim tansanischen Gesundheitsamt musste ich nochmal die Einreiseanmeldung ausdrucken gehen.
Macht man das am Serviceschalter im dritten Stock kostet das 4 Franken.
Im ersten Stock auf der anderen Seite nur 2 Franken. Hier hätte ich viel Geld sparen können. Doch da ich nun schon fast 400 Franken gespart hatte ließ ich es so richtig krachen und zahlte die 2 Franken mehr. Lifestyleinflation.
Ansonsten lief der Check In reibungslos. Auch der Transit in Doha war ohne Probleme.
Waren im März noch Faceshield und FFP2 Maske Pflicht, reichte diesmal eine einfache OP Maske.
Anhang anzeigen 375A938C-EF40-4E86-AE9B-34DDB5D83AF6.jpg
Blick aufs verschneite Rollfeld.
Anhang anzeigen 4CA961F1-77C2-4462-A92A-891F9E41775E.jpg
Die Heidi, einmal in Kinderbuchversion und einmal in der Neuinterpretation: Armes Mädel, so früh Sexsklave bei Großvater und Ziegenpeter.
Anhang anzeigen 45F4F8C5-B1BB-4F62-9F89-CF115B6C56C8.jpg
Nach einer kurzen Überprüfung meines PCR Test und der Einreiseanmeldung beim tansanischen Gesundheitsamt musste ich nochmal die Einreiseanmeldung ausdrucken gehen.
Macht man das am Serviceschalter im dritten Stock kostet das 4 Franken.
Im ersten Stock auf der anderen Seite nur 2 Franken. Hier hätte ich viel Geld sparen können. Doch da ich nun schon fast 400 Franken gespart hatte ließ ich es so richtig krachen und zahlte die 2 Franken mehr. Lifestyleinflation.
Ansonsten lief der Check In reibungslos. Auch der Transit in Doha war ohne Probleme.
Waren im März noch Faceshield und FFP2 Maske Pflicht, reichte diesmal eine einfache OP Maske.
Anhang anzeigen 375A938C-EF40-4E86-AE9B-34DDB5D83AF6.jpg
Blick aufs verschneite Rollfeld.
Anhang anzeigen 4CA961F1-77C2-4462-A92A-891F9E41775E.jpg
Die Heidi, einmal in Kinderbuchversion und einmal in der Neuinterpretation: Armes Mädel, so früh Sexsklave bei Großvater und Ziegenpeter.
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Na dann kanns ja bald mit Heidibildern weiter gehen:
Anhang anzeigen BC93DCDC-8AB7-44DA-853E-B22C0D6901A1.jpgAnhang anzeigen 02205794-96EF-48C2-810D-F804AA0EBB05.jpgAnhang anzeigen BEFF938D-1562-4CA5-818A-F7BDE0C9FBE8.jpg
Anhang anzeigen 5B4846CD-4E95-4131-809F-FF0C59F0D65E.jpgAnhang anzeigen 38FC8D63-C4E7-4292-90DD-45625366174A.jpgAnhang anzeigen DAFD9E5B-38C4-4658-92AD-EE3043D09A06.jpgAnhang anzeigen A544585C-DA30-4B62-8AB4-3AAE1C6C2C1F.jpgAnhang anzeigen 6050AA33-E86E-4DE5-946E-259DAFF01D15.jpg
Hier soll Heidi gewohnt haben, in Maienfeld, Graubünden.
Obwohl nur eine Phantasiefigur verstanden die cleveren Maienfelder das touristische Potential und benannten kurzerhand einen entlegenen Ortsteil in “Heididorf” um - und lockten damit vor Corona jährlich mehrere Millionen aus Korea und Japan an.
Die Neuinterpretation von Heidi ist tragisch und nicht für Kinder geeignet.
Die minderjährige Heidi wird der drogenabhängigen Mutter entzogen und zu einem “Adoptivvater” gegeben, der im ganzen Dorf schon als Irrer verschrien ist. Dieser missbraucht sie und irgendwann vergewaltigt sie auch der perverse Ziegenpeter. Die Behörden erkennen das Problem und schicken sie dann in eine andere Pflegefamilie, dort wird sie als Krankenschwester und Hausmädchen wie eine Sklavin gehalten. Alsbald wird Heidi dann verrückt, halluziniert und hört Stimmen.
Irgendwann, volljährig wird sie nach Maienfeld zurück geschickt und ist dann dort nur noch als bekloppte Katzenfrau bekannt, die verwahrlost um ein paar Rappen bettelt.
Anhang anzeigen 375B4BAC-A743-44A8-A919-788E93A3A998.jpg
Anhang anzeigen AC74DBEC-FD73-4FE7-B33F-2405FBC87AE1.jpg
Anhang anzeigen 118B6687-2BD1-4B5B-AC60-41152BC426D8.jpg
Anhang anzeigen 8210E9F1-3FEB-4281-B590-69842A47FD64.jpg
Anhang anzeigen F7B92E63-CF81-4BA4-B932-9E95BD6F1B5E.jpg
Anhang anzeigen BC93DCDC-8AB7-44DA-853E-B22C0D6901A1.jpgAnhang anzeigen 02205794-96EF-48C2-810D-F804AA0EBB05.jpgAnhang anzeigen BEFF938D-1562-4CA5-818A-F7BDE0C9FBE8.jpg
Anhang anzeigen 5B4846CD-4E95-4131-809F-FF0C59F0D65E.jpgAnhang anzeigen 38FC8D63-C4E7-4292-90DD-45625366174A.jpgAnhang anzeigen DAFD9E5B-38C4-4658-92AD-EE3043D09A06.jpgAnhang anzeigen A544585C-DA30-4B62-8AB4-3AAE1C6C2C1F.jpgAnhang anzeigen 6050AA33-E86E-4DE5-946E-259DAFF01D15.jpg
Hier soll Heidi gewohnt haben, in Maienfeld, Graubünden.
Obwohl nur eine Phantasiefigur verstanden die cleveren Maienfelder das touristische Potential und benannten kurzerhand einen entlegenen Ortsteil in “Heididorf” um - und lockten damit vor Corona jährlich mehrere Millionen aus Korea und Japan an.
Die Neuinterpretation von Heidi ist tragisch und nicht für Kinder geeignet.
Die minderjährige Heidi wird der drogenabhängigen Mutter entzogen und zu einem “Adoptivvater” gegeben, der im ganzen Dorf schon als Irrer verschrien ist. Dieser missbraucht sie und irgendwann vergewaltigt sie auch der perverse Ziegenpeter. Die Behörden erkennen das Problem und schicken sie dann in eine andere Pflegefamilie, dort wird sie als Krankenschwester und Hausmädchen wie eine Sklavin gehalten. Alsbald wird Heidi dann verrückt, halluziniert und hört Stimmen.
Irgendwann, volljährig wird sie nach Maienfeld zurück geschickt und ist dann dort nur noch als bekloppte Katzenfrau bekannt, die verwahrlost um ein paar Rappen bettelt.
Anhang anzeigen 375B4BAC-A743-44A8-A919-788E93A3A998.jpg
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Member
Anhang anzeigen 96247B7D-B89C-455E-9E9D-F5B453F8B99A.jpg
Das Menü der Holzklasse in Qatarair.
Konnte sich sehen lassen und war zum Verzehr geeignet.
Ich kam recht früh in Dar Es an.
Der Flug war fast ausgebucht.
In den Flügen Zur-Doh und Doh-Dar zog ich mir die komplette vierte Staffel von Fargo rein.
Der Anfang ist total lahm, vor allem die ersten vier Folgen aber Kelsey Asbille als Swanee Capps rettet dann fast im Alleingang die Show.
Vielleicht fliege ich doch mal nach Nordamerika und versuche ne rebellische Indianerin aufzureissen.
Das Menü der Holzklasse in Qatarair.
Konnte sich sehen lassen und war zum Verzehr geeignet.
Ich kam recht früh in Dar Es an.
Der Flug war fast ausgebucht.
In den Flügen Zur-Doh und Doh-Dar zog ich mir die komplette vierte Staffel von Fargo rein.
Der Anfang ist total lahm, vor allem die ersten vier Folgen aber Kelsey Asbille als Swanee Capps rettet dann fast im Alleingang die Show.
Vielleicht fliege ich doch mal nach Nordamerika und versuche ne rebellische Indianerin aufzureissen.
Member
@Bigbambi da es auf den letzten Seiten schon lange nicht mehr um Tansania ging wäre eine Verschiebung in einen neuen Thread angebracht.
Member
Von Zürich aber sicher nur 1/3.Member hat gesagt:
Abo
Member
Also Ladycows aus der Schweiz haben auch ihre ReizeMember hat gesagt:
Member
Hier gibts auch jede Menge Schafe und Ziegen.
Member
Ne, war richtig voll. Ich weiss aber nicht wie es in der Businessklasse war. Aber, ich denke, das stand alles noch unter dem Schock der Ablehnung des Covidreferendums. Da dachten bestimmt viele, dass es jetzt ganz schlimm wird. Dabei ist es in der Schweiz sehr human. Vor allem mit Zertifikat kann man fast so wie früher leben. Ok man muss jetzt wieder Masken aufsetzen, aber sonst - alles Tiptop.Member hat gesagt:
