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Ich kam früh an, das Covidprocedere ist für Getestete ein Witz, man muss halt 2x durch den Ankunftsflur laufen, alle anderen müssen noch einen Schnelltest machen. Man muss trotzdem noch eine weisse Einreisekarte ausfüllen. Kugelschreiber selbst mitbringen, es gibt nur einen für alle Ankommenden und ja nicht verleihen. Beim letzten Mal hatte tatsächlich einer meinen Kugelschreiber geschrottet.
Obwohl ich wieder losstartete und die Snobs aus der Businessklasse überholte musste ich anstehen. Es kamen wohl kurz vorher eine Maschine mit Chinesen und einer weitere mit Indern an.
Zu meinem Erstaunen kann man die Visumsgebühr nicht in schweizer Franken zahlen. Euro oder Dollar, sonst nichts. (Vielleicht noch in chinesischen Yuan oder britischen Pfund.)
Man kann auch keine schweizer Franken an dem Bankschalter in Euro oder Dollar umtauschen, also zückte ich meine Reginalbankkarte und Gottseidank, wurde die akzeptiert und ich konnte zu horrenden Gebühren den Einreiseobolus leisten - sonst wäre die Reise hier schon zu ende gewesen.
Dass ich keine Euro oder zumindest Doller in der Schweiz eingetauscht hatte, rächte sich noch den gesamten Aufenthalt.
Zur weiteren Verblüffung konnte ich auch bei den Geldwechslern im Flughafen keine Franken umtauschen. Nur einer, ich glaube Kangoo, tauschte den Franken zum wahnsinnig schlechten Kurs von 1:2000.
Ich kam aus dem Überraschtwerden gar nicht mehr raus, beide Vodaphoneshops waren geöffnet.
Ich ging trotzdem in den Kleinen zwischen den Terminals, da im Großen eine indische Großfamilie gerade ihre Simkarten kauften.
Irgendwo schrammte ich mir meinen Finger auf und blutete wie Sau, es fiel mir aber erst auf, als mich die Vodaphoneangestellte darauf hin wies.
Eine fette Ameise machte es sich an meiner Blutlache gemütlich bis sie von der Angestellten weggeschnippst wurde.
Ich verzichtete aufs Bolt, das funktioniert nicht mit neuer SIM Karte, und für eine Neuanmeldung braucht man eine Kreditkarte.
Stattdessen handelte ich einen von der Taximafia von 40$ auf 40000 TZS runter, ich weiss mehr als das Doppelte mit Bolt, aber immerhin musste ich nicht warten, quer über den Parkplatz laufen und mit der App fummeln bis sie überhaupt wieder ging.
Obwohl ich wieder losstartete und die Snobs aus der Businessklasse überholte musste ich anstehen. Es kamen wohl kurz vorher eine Maschine mit Chinesen und einer weitere mit Indern an.
Zu meinem Erstaunen kann man die Visumsgebühr nicht in schweizer Franken zahlen. Euro oder Dollar, sonst nichts. (Vielleicht noch in chinesischen Yuan oder britischen Pfund.)
Man kann auch keine schweizer Franken an dem Bankschalter in Euro oder Dollar umtauschen, also zückte ich meine Reginalbankkarte und Gottseidank, wurde die akzeptiert und ich konnte zu horrenden Gebühren den Einreiseobolus leisten - sonst wäre die Reise hier schon zu ende gewesen.
Dass ich keine Euro oder zumindest Doller in der Schweiz eingetauscht hatte, rächte sich noch den gesamten Aufenthalt.
Zur weiteren Verblüffung konnte ich auch bei den Geldwechslern im Flughafen keine Franken umtauschen. Nur einer, ich glaube Kangoo, tauschte den Franken zum wahnsinnig schlechten Kurs von 1:2000.
Ich kam aus dem Überraschtwerden gar nicht mehr raus, beide Vodaphoneshops waren geöffnet.
Ich ging trotzdem in den Kleinen zwischen den Terminals, da im Großen eine indische Großfamilie gerade ihre Simkarten kauften.
Irgendwo schrammte ich mir meinen Finger auf und blutete wie Sau, es fiel mir aber erst auf, als mich die Vodaphoneangestellte darauf hin wies.
Eine fette Ameise machte es sich an meiner Blutlache gemütlich bis sie von der Angestellten weggeschnippst wurde.
Ich verzichtete aufs Bolt, das funktioniert nicht mit neuer SIM Karte, und für eine Neuanmeldung braucht man eine Kreditkarte.
Stattdessen handelte ich einen von der Taximafia von 40$ auf 40000 TZS runter, ich weiss mehr als das Doppelte mit Bolt, aber immerhin musste ich nicht warten, quer über den Parkplatz laufen und mit der App fummeln bis sie überhaupt wieder ging.