Member
Traditionell fange ich bei der Sugar Sugar Agogo an und höre bei der „Queens“ auf. Der Laden ist mein absoluter Favorit, zumindestens war er das nach dem folgenden Vorfall. In der Zwischenzeit war ich in ca. sieben anderen Agogos, wobei ich die „Lady Love“ absichtlich weg ließ, daher es noch ein paar Member Treffen wegen der „Wall of Fame“ dort geben sollte.
Ich ging also ins „Queens“ und der Laden war sehr gut gefüllt wie ich absolut breit. Das „tolle“ an der Agogo ist, das sich die Mädels so gut verkaufen können: die pirschen sich an dich ran, der Vibe stimmt und ratzfatz hast du zwei plus X Ladydrinks mehr auf der Rechnung. Das passiert mir aber immer wieder nur in diesem Laden.
Anhang anzeigen queens.jpg
Fakt war, das ich sehr gut drauf war und auch ordentlichst getankt hatte: den perfekten Abschluß also hier um danach in der Ibar aufzulaufen. Ich zählte die Mädels auf der Stage (sechs Stück) sowie die beiden Mädels auf meiner Seite: ich denke so zum Beginn meines Aufenthalts wäre es gerechtfertigt, mal die Glocke zu läuten. Ich bat also eines der Mädels von meiner Seite, das sie gerne „klingeln“ dürfte. Das Geschrei war dementsprechend groß und zur großen Ladydrink-Sause gesellten sich dann noch ein Kellner und eine Kellnerin. Zusammengefasst waren das mit meinen Getränken um die 12 und bei einem Schnitt von 155 Baht komme ich auf 1860 Baht. Alles noch im grünen Bereich.
Dann wurde mir die Rechnung präsentiert und ich fiel vom Glauben ab: da standen über 6000 Baht und schlagartig war es mit dem Spaß vorbei. Ich sprang auf und die große Diskussion begann. Ich forderte den Kellner auf zu zählen: da stehen sechs Mädels auf der Stage und meine zwei am Tisch. Meine beiden Getränke und noch zwei für die Staff. Er stand vor der Theke und zählte die Drinks auf der Rechnung, während die andere Kellnerin argumentierte das ja da auch noch Getränke offen waren, ich aber meinte das selbst wenn ich einen Rechenfehler hätte (ich tippte immer auf den Taschenrechner von meinem Handy) die mir niemals eine Quittung von über dreißig Geränken in Rechnung stellen könnten.
Die ganze Auseinandersetzung ging fast eine Stunde: die Staff war total überfordert und ich im Recht. Das geile war aber, das währenddessen an die zweimal noch die „Ring Bell“ betätigt wurde. Wer weiß, wieviel davon am Ende auch wirklich bezahlt worden ist und man sich nicht lieber heimlich aus dem Staub gemacht hat. Die ganzen Leute in der Agogo haben das ja mitbekommen: ich hätte das in dem Chaos auch locker bringen können, die waren viel zu abgelenkt das sie sich wirklich dem Problem widmen. Ich hab mich letztendlich für 4000 Baht „freigekauft“ also haben uns genau in der Mitte getroffen. Ich hätte es nicht machen müßen, wollte aber weiterhin den Laden besuchen bevor ich ein Foto von mir mit der Aufschrift „Zechpreller“ von mir im Foyer fand.
Ich ging vor die Tür und ärgerte mich auch deswegen, weil ich meine komplette Urlaubsbudget Planung in die Tonne treten durfte. Der einzigste Vorteil war, das ich jetzt nicht mehr auf das Geld achten musste und ich dazu am Ende des Berichts noch einmal Stellung nehme. Die Katze war aus dem Sack, ich steuerte erst den nächsten ATM an und danach ging es gleich in die Sugar Sugar Agogo, wo ich die blonde Maus fragte ob sie Bock auf Barfine (musste ja nicht mehr auf das Geld schauen) hat. Die saß mit ein paar Mädels und ein paar Typen am Tisch: als sie dann für mich Zeit hatte, kam nur ein „i want to stay with my friends“ (den Spruch hat Undercut Pow auch schonmal gebracht). Ich fand es nicht weiter schlimm, lächelte zurück und meinte das man sich mal wieder sieht.
Ich ging wieder und fand mich bei einem Motorbike Taxi wieder, dem ich nur noch entgegen lallte „off off to the Ibar“ und mit ausgesteckten Arm in die ungefähre Richtung zeigte.
Ich ging also ins „Queens“ und der Laden war sehr gut gefüllt wie ich absolut breit. Das „tolle“ an der Agogo ist, das sich die Mädels so gut verkaufen können: die pirschen sich an dich ran, der Vibe stimmt und ratzfatz hast du zwei plus X Ladydrinks mehr auf der Rechnung. Das passiert mir aber immer wieder nur in diesem Laden.
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Fakt war, das ich sehr gut drauf war und auch ordentlichst getankt hatte: den perfekten Abschluß also hier um danach in der Ibar aufzulaufen. Ich zählte die Mädels auf der Stage (sechs Stück) sowie die beiden Mädels auf meiner Seite: ich denke so zum Beginn meines Aufenthalts wäre es gerechtfertigt, mal die Glocke zu läuten. Ich bat also eines der Mädels von meiner Seite, das sie gerne „klingeln“ dürfte. Das Geschrei war dementsprechend groß und zur großen Ladydrink-Sause gesellten sich dann noch ein Kellner und eine Kellnerin. Zusammengefasst waren das mit meinen Getränken um die 12 und bei einem Schnitt von 155 Baht komme ich auf 1860 Baht. Alles noch im grünen Bereich.
Dann wurde mir die Rechnung präsentiert und ich fiel vom Glauben ab: da standen über 6000 Baht und schlagartig war es mit dem Spaß vorbei. Ich sprang auf und die große Diskussion begann. Ich forderte den Kellner auf zu zählen: da stehen sechs Mädels auf der Stage und meine zwei am Tisch. Meine beiden Getränke und noch zwei für die Staff. Er stand vor der Theke und zählte die Drinks auf der Rechnung, während die andere Kellnerin argumentierte das ja da auch noch Getränke offen waren, ich aber meinte das selbst wenn ich einen Rechenfehler hätte (ich tippte immer auf den Taschenrechner von meinem Handy) die mir niemals eine Quittung von über dreißig Geränken in Rechnung stellen könnten.
Die ganze Auseinandersetzung ging fast eine Stunde: die Staff war total überfordert und ich im Recht. Das geile war aber, das währenddessen an die zweimal noch die „Ring Bell“ betätigt wurde. Wer weiß, wieviel davon am Ende auch wirklich bezahlt worden ist und man sich nicht lieber heimlich aus dem Staub gemacht hat. Die ganzen Leute in der Agogo haben das ja mitbekommen: ich hätte das in dem Chaos auch locker bringen können, die waren viel zu abgelenkt das sie sich wirklich dem Problem widmen. Ich hab mich letztendlich für 4000 Baht „freigekauft“ also haben uns genau in der Mitte getroffen. Ich hätte es nicht machen müßen, wollte aber weiterhin den Laden besuchen bevor ich ein Foto von mir mit der Aufschrift „Zechpreller“ von mir im Foyer fand.
Ich ging vor die Tür und ärgerte mich auch deswegen, weil ich meine komplette Urlaubsbudget Planung in die Tonne treten durfte. Der einzigste Vorteil war, das ich jetzt nicht mehr auf das Geld achten musste und ich dazu am Ende des Berichts noch einmal Stellung nehme. Die Katze war aus dem Sack, ich steuerte erst den nächsten ATM an und danach ging es gleich in die Sugar Sugar Agogo, wo ich die blonde Maus fragte ob sie Bock auf Barfine (musste ja nicht mehr auf das Geld schauen) hat. Die saß mit ein paar Mädels und ein paar Typen am Tisch: als sie dann für mich Zeit hatte, kam nur ein „i want to stay with my friends“ (den Spruch hat Undercut Pow auch schonmal gebracht). Ich fand es nicht weiter schlimm, lächelte zurück und meinte das man sich mal wieder sieht.
Ich ging wieder und fand mich bei einem Motorbike Taxi wieder, dem ich nur noch entgegen lallte „off off to the Ibar“ und mit ausgesteckten Arm in die ungefähre Richtung zeigte.
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