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Mein letzter Arbeitstag stand an und auch diesen Tag wollten wir eigentlich wie selbstverständlich miteinender verbringen. Gabriella nutzte ihr Handy in meiner Anwesenheit nur sehr selten. Ich glaube ihr "Frau-mit-Plan-Handy" hatte sie gar nicht mehr bei sich und konnte deswegen auch nicht durch Anrufe vom Nuttenportal gestört werden. Facebook nutzt sie, aber nur wenig für ihre Familie und ihre engsten Freunde, sagte sie mir. Ich war ein bisschen erleichtert, dass sie mich nicht nach meinem Facebook fragte. Ich hätte wohl gelogen und ihr erzählt ich wäre Facebook Verweigerer. Mein Asien-Afrika-Nutten-Facebook hätte ich zwar gerne um einen Kontinent erweitert, aber irgendwie passte sie da nicht rein. Ich wollte sie nicht in meinen Topf der internationalen Dienstleisterinnen werfen. Scheinbar war sie bereits an diesem Tag etwas besonderes für mich...
Am Abend trafen wir uns dann wieder zum Dinner. Mit dem Taxi fuhren in das japanische Restaurant Aoyama. Dort gibt es so etwas wie ein All-You-Can-Eat, aber in gehobenen Stil, so versicherte mir Gabriella. Ich bin absoluter Gegner von Buffets und Flatrate Vollfressen. Mir gefallen dort meist weder das Essen noch die Menschen.
Im Aoyama war es wirklich anders. Die Gäste aber auch die Preise waren gehoben. Ähnlich wie in der Churrasceria, gehen auch hier die Kellner immer wieder mit Platten und Tellern von Tisch zu Tisch. Man kann sich dann einfach einen Teller aussuchen oder Sonderwünsche äußern. Es wurde eine sehr breite Palette der japanischen Küche angeboten, darunter auch viele warme Gerichte und einige mit Fleisch.
Es gab aber auch das klassischen Sushi und Sashimi. Natürlich kam das Sashimi vom Thunfisch nicht an die vorzügliche Qualität heran, wie ich sie in in Tokio, vor allem auf dem Fischmarkt, genießen konnte, aber insgesamt war das Essen auf einem absoluten Topniveau und das alles in einem sehr angenehmen Ambiente. Leider sprach auch hier keiner der Kellner Englisch, so dass ich alles von Gabriella managen ließ.
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Als wir nach dem Essen in das Taxi einstiegen um ins Hotel zu fahren, fühlte ich mich in der Rolle des typischen gehobenen Sextouristen. Irgendwie war das meine Welt. Keine besoffene und rülpsende Sudan die ihre fritierten Hühnerfüße abknabbert und nach dem Scheißen sagt, ich solle mal reinkommen weil es so toll duftet.... Das alles kann auch mal Spaß machen, aber ich lehne mich auch mal gerne zurück und lasse mir einfach einen blasen, ohne einer Verpflichtung, dass ich selber immer den Handsome-Unterhaltungsclown machen muss.
Unsere letzte Nacht bricht an. Es wird intensiv und Gabriella ist sehr daran gelegen Orgasmen zu bekommen. Ich bin eigentlich ein absoluter Egoist wenn es um die Befriedigung bei bezahltem Sex geht. Ich kann mir auch nur schwer vorstellen, dass angeblich so viele Ladies aus dem Pay6 multiple Orgasmen am Stück bekommen. Das ist halt die älteste Schauspielkunst der Welt. Der vorgespielte Orgasmus. Sie wissen, dass es uns Männer im Selbstbewusstsein stärkt und wir dadurch vielleicht schneller zum Abschuss kommen. Mir ist das eigentlich total egal und spritze drauf los wenn ich es möchte.
Gabriella war diese Nacht aber hartnäckig. Ich steckte ihn ihrem Cucu und sie dirigierte meine und ihre eigene Hand um ihre Klitoris. Es dauert eine ganze Zeit; ich dachte immer wieder es wäre bald soweit, aber dann kam wieder eine kurze Erholungspause. Es war nicht einfach den analen Bestrafer mit Gummi im kalten Salon hart zu halten - mit so wenig Reibung. Sie wollte nur einen Stecken haben und vaginal befingert werden.
Die Nacht wurde dementsprechend lang aber Gabriella war, so glaube ich, sehr zufrieden. Als sie bei mir anschließend im Arm lag, erzählte sie mir sie wolle in 3 Wochen nach Spanien fliegen. Dort könne sie arbeiten. Sie hätte bereits ein Flugticket. Wie weit es denn von Madrid bis zu mir wäre und ob wir uns treffen könnten, fragte sie vorsichtig. Ich lenkte erstmal ab. Ich war überfordert. Europa ist meine nuttenfreie Schutzzone, diese Barriere habe ich im Kopf und möchte sie aufrecht erhalten. Ich möchte auch keine Thai hier irgendwo treffen. In Europa darf ausschliesslich meine echte Welt spielen. Meine Scheinwelt aus Lug und Trug mit bezahltem Sex will ich auf Distanz halten. Das gelingt mir allerdings immer weniger.
Ich fragte Gabriella nach den Gründen für ihre Reise und wie lange sie in Europa bleiben möchte. Nun wurde es etwas schwammig. Sie erzählte mir etwas von Babysitten bei einer bekannten Familie. Das habe ich aber schnell als Notlüge identifiziert. Was sie genau mit Sex in Spanien machen wird, konnte ich nicht raushören und wollte es dann auch nicht im Detail wissen. Aber es kam auch ihr Wunsch auf mich in Deutschland zu besuchen. Ich lenkte immer wieder ab. Wenn es ginge würde sie am liebsten für immer ein Europa bleiben, von Brasilien wäre sie so enttäuscht. Ich erklärte ihr noch, dass ausgerechnet Spanien eine sehr hohe Arbeitslosigkeit hätte und über wenig Wirtschaftskraft verfügen würde. Was immer sie dort arbeiten würde, sie könnte wohl keine Spitzengehälter erwarten. Das machte sie natürlich noch viel neugieriger auf Alemanha.
Anhang anzeigen 10.jpg Mein Abschiedsfoto vom Cucu am Morgen
Zum Glück schlief ich ein und am nächsten Morgen wollte ich Gabriella auschecken und für immer Adeus sagen. Sie wollte noch mit mir in eine Mall fahren um sich einen Koffer zu kaufen. Den bräuchte sie noch um mich besuchen zu kommen. Ich wies auf den unkalkulierbaren Straßenverkehr hin und wollte lieber gleich direkt zum Flughafen starten. Unser Abschied stand nun bevor. So dachte ich zumindest. Doch Gabriella wollte mich die 50 Kilometer bis zum Flughafen begleiten.
Im Taxi zeigte sie mir dann ein Buch, quasi als Vorbereitung auf Deutschland. Nun standen wirklich alle Weichen auf Heulabschied. Ich hasse Abschiede am Airport. Wer tut das nicht...
Anhang anzeigen 8.jpg Ganz ohne Schminke, eines meiner Lieblingsfotos
Am wunderschönen Airport Guarulhos tranken wir noch einen Kaffee und ehrlich gesagt wollte ich lieber in die Lounge gehen um mich mit Caipi volllaufen zu lassen, als mit Gabriella Händchen zu halten. Ich setzte den Schlusspunkt, wir küssten uns zum letzten Mal und ich gab ihr Geld für einen Koffer für ihre Reise nach Spanien. Das Land betonte ich extra. Sie ging und drehte sich noch einige Male um. Dann ging sie aus der ganz rechten Tür des Terminal Gebäudes. Von dort musste sie aber zu den Taxen nach ganz links. Unauffällig ging ich innerhalb des Gebäudes auch nach links um sie zu beobachten. Wird sie direkt ihr Handy rausholen und den nächsten Customer klar machen? Wie abgebrüht ist sie? Zählt sie das Geld was ich ihr gegeben habe?
Gabriella ging ein paar Schritte, legte ihre Hände vor ihr Gesicht und fing bitterlich an zu heulen. Ich schämte mich und ging in meine verfickte Caipirinha Lounge!
Danke dir Riva, du hast mir dank deinem Bericht viele meiner brazilerlebnissen wieder hervor geholt
Mir war als konnte ich alles riechen, schmecken und den Sound der Strassen sowie den geilen Brazil-Portugal Singsang Slang wieder hören
Am besten gefallen mir jeweils deine gedanklichen einschübe und die Dinge welche zwischen den Zeilen erzählt werden
...und dann kam schon dein Ende....WOW....niederschmetternd!