Brasilien Caipirinha und Cucu

        #81  

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@riva ich finde es klasse dass du es immer wieder wagst komplett neues unbekanntes Terrain als "Spaßtourist" zu erkunden, statt auf Nr. sicher an die weltbekannten Orte zu reisen! :super:

Mit deiner Chica Gabriella hast du dir ja wirklich einen absoluten Glücksgriff geangelt. Die hätte ich sofort gegen jede Gogo Maus in Pattaya getauscht!

Ich freue mich auf weitere Stories von deiner Reise!

Falls du in Zukunft noch vor hast Costa Rica zu erkunden, gib mir bitte bescheid, ich würde mich dann sofort bei dir anschließen ;)
 
        #82  

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@riva: lass uns nicht zu lange warten bitte
 
        #83  

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WOW Riva,

ein Bericht aus einem Land was mir auch noch fehlt, vielen dank und weiter so.
 
        #85  

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Wehmut und Depression - das Leben der einfachen Paulistas

Mein Arbeitstag begann zu einer angenehmen Tageszeit. Glücklicherweise hatte ich auch nur ein paar Termine im Innenstadtbereich wahrzunehmen. Bereits im Taxi textete Gabriella mich an. Zunächst teilte sie mir ihre persönliche Handynummer mit, so dass wir über ihren "echten" WhatsApp Account texten konnten. Dann erzählte sie mir, dass sie den ganzen Tag auf mich warten würde und sie wäre auf Abruf für mich zur Stelle.

Während meines Meetings fragt sie mich ob ich eine Fantasia hätte. Ich habe nicht verstanden was sie mir sagen will und ging von einem Translator Problem aus. Sie blieb hartnäckig und meinte ob ich sie lieber als Nonne, Studentin oder Krankenschwester vögeln möchte. Sie hätte auch noch viel mehr Fantasias zur Auswahl. Ich war noch im Meeting und entschied mich kurzfristig für Studentin. Ne Nonne kann ich glaube ich nicht ficken und ne Krankenschwester hatte ich schon mal.

Nach meiner Arbeit am späten Nachmittag fuhr ich auf ein Bierchen in die Bar Brahma. Das ist es etwas wie eine Institution in Sao Paulo, ähnlich dem Früh in Köln oder dem Hofbräu in München. Es gibt immer etwas live Musik und Menschen aus vielen Gesellschaftsschichten treffen sich. Die Menschen die sich kein Bier leisten könnten, trinken ihr Dosenbier vor den Zäunen des kleinen Biergartens. Wie in meinem Job, so kam ich auch hier mit englischsprachigen Paulistas ins Gespräch. Das 7:1 nehmen sie uns Deutschen nicht übel. Lieber ein Gesprächspartner aus Alemanha als ein Gringo aus den USA! Noch vor ein paar Jahren lief der Brasilianer mit stolzer Brust herum. Der Präsident Lula da Silva gab dem gebeutelten Volk sein Selbstbewusstsein zurück. Er war ein Linker, aber kein so radikaler Führer wie seine Genossen in Venezuela, Bolivien oder Ecuador. Obwohl er Distanz zu den USA hielt, schaffte er es scheinbar die Wirtschaft anzukurbeln. Er holte die WM und die Olympischen Spiele ins Land.

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Und nun stellt sich heraus es war alles nur Betrug. Lula und seine Nachfolgerin Dilma Roussef haben das Land beklaut, genau so wie viele ihrer Vorgänger und viele Staatschefs anderer Lateinamerikanischer Staaten. Viele Paulistas möchten ihr Land verlassen. Die Olympiade im nahen Rio interessiert hier niemanden. Man resigniert, starrt auf das Bier und bläst Trübsal.


Im Fernsehen laufen gerade die Abstimmungen zum Amtsenthebungsverfahren gegen die aktuelle Präsidenten Roussef.

Auf den Straßen sieht man viele kleinere Demonstrationen auf Plätzen wird campiert. Die einfachen Menschen und Teile der Mittelschicht sind nicht nur enttäuscht, sie sind plötzlich arm. Verschuldet, Arbeitslos, das Geld ist viel weniger Wert.

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Frau Roussef wird abgewählt, aber sie darf erstmal im Amt bleiben. Wäre die Abstimmung zu Gunsten der Präsidentin ausgefallen, so hätte es vielleicht härtere Unruhen im Land gegeben. So ist der eher gelassene Brasilianer erstmal ruhig gestellt.

Die Innenstadt rund um die Sao Bento und der Bar Brahma ist interessant. Die Gebäude vielleicht weniger, aber die Menschen hier sind so unterschiedlich wie es eigentlich kaum noch deutlicher geht.

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Die Gegend von der Bar Brahma beginnend bis hin zur Estacio de la Luz ist bei Einbruch der Dunkelheit aber schon in vielen Bereichen eine No-Go-Area. Was im hellen alles noch so friedlich ausschaut, ist im dunklen schon ein Bereich voller Drogendealer und Krimineller. Die Bar Brahma schließt deshalb ungewöhnlich früh für ein Brauhaus, schon um 20:00 Uhr.

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Ich trete meinen Heimweg aber schon deutlich früher an und ich habe mich im Hotel zunächst zum schwimmen mit Gabriella verabredet. Der Pool ist klein und unattraktiv. Lediglich die Aussicht macht Spaß. Auf einer Nebenliege sitzt ein Brasilianer und schaut unseren Wasserspielen zu. Gabriella findet es witzig ihn beim Rückenschwimmen extra nass zu machen. Ich halte mich mit solch offensivem Humor lieber erstmal zurück.

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Für den weiteren Abend hat Gabriella einen Plan! Wir könnten ja was essen gehen und dann Fantasia machen. Ich korrigierte ihren Plan und schlug vor sofort auf's Zimmer zu gehen und ohne Fantasia ganz klassisch zu vögeln. Anschließend gehen wir in eine Churrascaria, essen ordentlich viel Beef und dann wäre ich gestärkt für Fantasia.
 
Zuletzt bearbeitet:
        #86  

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@riva: schön das du hier weiter machst . Sehr toller Bericht und super Fotos von deiner Studentin ;) lecker
 
        #87  

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Member hat gesagt:
Wehmut und Depression - das Leben der einfachen Paulistas

Mein Arbeitstag begann zu einer angenehmen Tageszeit. Glücklicherweise hatte ich auch nur ein paar Termine im Innenstadtbereich wahrzunehmen. Bereits im Taxi textete Gabriella mich an. Zunächst teilte sie mir ihre persönliche Handynummer mit, so dass wir über ihren "echten" WhatsApp Account texten konnten. Dann erzählte sie mir, dass sie den ganzen Tag auf mich warten würde und sie wäre auf Abruf für mich zur Stelle.

Während meines Meetings fragt sie mich ob ich eine Fantasia hätte. Ich habe nicht verstanden was sie mir sagen will und ging von einem Translator Problem aus. Sie blieb hartnäckig und meinte ob ich sie lieber als Nonne, Studentin oder Krankenschwester vögeln möchte. Sie hätte auch noch viel mehr Fantasias zur Auswahl. Ich war noch im Meeting und entschied mich kurzfristig für Studentin. Ne Nonne kann ich glaube ich nicht ficken und ne Krankenschwester hatte ich schon mal.

Nach meiner Arbeit am späten Nachmittag fuhr ich auf ein Bierchen in die Bar Brahma. Das ist es etwas wie eine Institution in Sao Paulo, ähnlich dem Früh in Köln oder dem Hofbräu in München. Es gibt immer etwas live Musik und Menschen aus vielen Gesellschaftsschichten treffen sich. Die Menschen die sich kein Bier leisten könnten, trinken ihr Dosenbier vor den Zäunen des kleinen Biergartens. Wie in meinem Job, so kam ich auch hier mit englischsprachigen Paulistas ins Gespräch. Das 7:1 nehmen sie uns Deutschen nicht übel. Lieber ein Gesprächspartner aus Alemanha als ein Gringo aus den USA! Noch vor ein paar Jahren lief der Brasilianer mit stolzer Brust herum. Der Präsident Lula da Silva gab dem gebeutelten Volk sein Selbstbewusstsein zurück. Er war ein Linker, aber kein so radikaler Führer wie seine Genossen in Venezuela, Bolivien oder Ecuador. Obwohl er Distanz zu den USA hielt, schaffte er es scheinbar die Wirtschaft anzukurbeln. Er holte die WM und die Olympischen Spiele ins Land.

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Und nun stellt sich heraus es war alles nur Betrug. Lula und seine Nachfolgerin Dilma Roussef haben das Land beklaut, genau so wie viele ihrer Vorgänger und viele Staatschefs anderer Lateinamerikanischer Staaten. Viele Paulistas möchten ihr Land verlassen. Die Olympiade im nahen Rio interessiert hier niemanden. Man resigniert, starrt auf das Bier und bläst Trübsal.


Im Fernsehen laufen gerade die Abstimmungen zum Amtsenthebungsverfahren gegen die aktuelle Präsidenten Roussef.

Auf den Straßen sieht man viele kleinere Demonstrationen auf Plätzen wird campiert. Die einfachen Menschen und Teile der Mittelschicht sind nicht nur enttäuscht, sie sind plötzlich arm. Verschuldet, Arbeitslos, das Geld ist viel weniger Wert.

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Frau Roussef wird abgewählt, aber sie darf erstmal im Amt bleiben. Wäre die Abstimmung zu Gunsten der Präsidentin ausgefallen, so hätte es vielleicht härtere Unruhen im Land gegeben. So ist der eher gelassene Brasilianer erstmal ruhig gestellt.

Die Innenstadt rund um die Sao Bento und der Bar Brahma ist interessant. Die Gebäude vielleicht weniger, aber die Menschen hier sind so unterschiedlich wie es eigentlich kaum noch deutlicher geht.

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Die Gegend von der Bar Brahma beginnend bis hin zur Estacio de la Luz ist bei Einbruch der Dunkelheit aber schon in vielen Bereichen eine No-Go-Area. Was im hellen alles noch so friedlich ausschaut, ist im dunklen schon ein Bereich voller Drogendealer und Krimineller. Die Bar Brahma schließt deshalb ungewöhnlich früh für ein Brauhaus, schon um 20:00 Uhr.

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Ich trete meinen Heimweg aber schon deutlich früher an und ich habe mich im Hotel zunächst zum schwimmen mit Gabriella verabredet. Der Pool ist klein und unattraktiv. Lediglich die Aussicht macht Spaß. Auf einer Nebenliege sitzt ein Brasilianer und schaut unseren Wasserspielen zu. Gabriella findet es witzig ihn beim Rückenschwimmen extra nass zu machen. Ich halte mich mit solch offensivem Humor lieber erstmal zurück.

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Für den weiteren Abend hat Gabriella einen Plan! Wir könnten ja was essen gehen und dann Fantasia machen. Ich korrigierte ihren Plan und schlug vor sofort auf's Zimmer zu gehen und ohne Fantasia ganz klassisch zu vögeln. Anschließend gehen wir in eine Churrascaria, essen ordentlich viel Beef und dann wäre ich gestärkt für Fantasia.

Dank deinem Bericht hab ich auf einmal unbändigen Lust auf Rindfleisch....du hast das magische Wort geschrieben "churrascaria" und ich rieche gleich den Grill und sehe die Jungs wie sie von Tisch zu Tisch gehen und dir immer neues Fleisch auf den Teller schneiden

Adoro o brazil
 
        #88  

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Member hat gesagt:
@riva ich finde es klasse dass du es immer wieder wagst komplett neues unbekanntes Terrain als "Spaßtourist" zu erkunden, statt auf Nr. sicher an die weltbekannten Orte zu reisen! :super:

Mit deiner Chica Gabriella hast du dir ja wirklich einen absoluten Glücksgriff geangelt. Die hätte ich sofort gegen jede Gogo Maus in Pattaya getauscht!

Ich freue mich auf weitere Stories von deiner Reise!

Falls du in Zukunft noch vor hast Costa Rica zu erkunden, gib mir bitte bescheid, ich würde mich dann sofort bei dir anschließen ;)

Auf Costa Rica hatte ich mich schon sehr gefreut. Ist jetzt allerdings erstmal von meiner Liste verschwunden. Fände es natürlich super wenn es mal einen aktuellen Bericht gibt, am besten von dir. :) Kolumbien fände ich auch mal sehr geil!

3 Tage nach meiner Rückkehr aus Brasilien bin ich nach FC gestartet. Eine Woche im super Jacuzzi Condo, alles passte eigentlich. Aber der Urlaub war ne Pleite. Vielleicht lag es wirklich ein wenig an Gabriella.
 
        #89  

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Member hat gesagt:
Auf Costa Rica hatte ich mich schon sehr gefreut. Ist jetzt allerdings erstmal von meiner Liste verschwunden. Fände es natürlich super wenn es mal einen aktuellen Bericht gibt, am besten von dir. :) Kolumbien fände ich auch mal sehr geil!

warum von deiner Liste verschwunden ;)?

Ohne Reisebuddy werde ich wohl nicht in Costa Rica aufkreuzen. Dafür sind meine spanisch Kenntnisse zu schwach und meine Mittel- und Südamerika Erfahrungen noch zu gering. Deshalb wirst du wohl erst einen Bericht von mir von dort lesen, wenn ich mal jemand gefunden habe der CR mit mir gemeinsam abcheckt :). Obwohl man dann wiederum auch wieder liest, in CR mit Englisch gut auskommen zu können, ich bin noch unschlüssig..

Allerdings viel, viel besser als in Kolumbien, wo man ohne Spanisch Skills überhaupt nicht richtig in das kolumbianische Leben eintauchen kann. Cartagena wär wohl schon der Oberhammer, wenn man spanisch spricht..

Also wer Lust auf eine Costa Rica Reise hat, egal zu welcher Jahreszeit, ich werde fast immer dabei sein :coool:
 
        #90  

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Fleisch ist mein Gemüse


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Es wurde dunkel über Sao Paulo und wir starteten einen kleinen Quickie bevor es zum großen Fressen in die Churrasceria ging. Gabriella wählte das etwas edlere Restaurant Barbacoa aus.

Die Churrascerias in Brasilien welche ich kenne, sind alles größere Restaurants, mit vielen Sitzplätzen und verfügen meist über eine eigene Viehzucht mit Schlachterei. Das Fleisch wird für die großen Spieße auch in anderen Stücken vom Tier gelöst, als man es in Deutschland beim Metzger kaufen könnte. Ein gutes Stück Rind aus Südamerika oder Australien darf auch ruhig einen leichten Wildgeschmack haben. Die Tiere haben viel mehr Auslauf auf ihren riesigen Weiden, werden anders ernährt und verfügen über einen anderen Stoffwechsel als das normale deutsche Schlachtvieh. Das ist natürlich stark pauschalisiert gesagt, weil es auch in Deutschland viele hochwertige Rindfleisch Produzenten gibt, aber ein Stück weit fällt mir diese Eigenschaft immer wieder auf.

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Ich starte mit wenig Gemüse, etwas Fisch und Palmitos. Palmherzen ist man in Brasilien zu vielen Gerichten. Sie schmecken auch vorzüglich auf der Pizza. Eine Zeit lang kamen sie in
Verruf weil ihre Ernte ökologisch wenig sinnvoll wäre. Erst nach 10 -15 Jahren können Palmitos von einer Palme geerntet werden. Dafür muss sie gefällt werden und der Vegetationskegel entnommen werden. Von einer Palme lassen sich etwa 500 g Palmherz gewinnen. Inzwischen gibt es aber auch Möglichkeiten von einigen Palmenarten die Palmherzen ohne Tötung der Pflanze zu entnehmen.


Meine Palmitos stammen sicherlich alle aus der letztgenannten Ernteart...

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Weiter geht es mit dem Fleisch. Wir futtern uns mit den leckersten Rindfleischsorten voll. Und es ist ein Gerücht, dass das beste Fleisch immer zum Schluss kommt! Als wenn die Churrascerias von dieser Legende noch nicht gehört hätten...

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Das Essen war nicht ganz billig aber absolut lohnenswert. Ich habe für uns beide mit Getränken etwa 90,- Euro bezahlt.

Total vollgefressen will ich nur noch ins Bett. Ich bin ein glücklicher Mann. Ich war lecker essen und habe eine umwerfende Begleitung an meiner Seite. Sie ist intelligent, mit ihr kann man gesittet ausgehen und sie kann mich unterhalten; trotz Sprachbarriere.

Im Hotelzimmer angekommen hatte ich das Fantasie Programm ganz vergessen. Gabriella war ganz heiß drauf. Sie wollte mir was gutes tun. Als sie aus dem Bad kam musste ich meine Augen verschliessen und auf ihr Kommando durfte ich sie öffnen. Ich war etwas enttäuscht. Fantasia fand ich ziemlich phantasielos. Dessous in Karomuster und eine Fakebrille stellen noch keine Studentin dar. Ich ließ mir nichts anmerken und öffnete meine Hose. Gabriella wollte mich verführen und ich ließ sie mich verführen. Die böse Studentin musste schön ihren Cucu hinhalten während ich mich mit meiner Rindfleisch Wampe an ihr abarbeitete.

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Gabriella verfügte meist über eine schöne feuchte Muschi

Als wir befriedigt im Bett lagen erzählte Gabriella mir von ihrem Plan sehr bald nach Europa zu kommen. Sie bräuchte kein Visum für die EU. Ich war sprachlos!
 
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