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Kurzer Rückblick
Es war meine zweite Reise in die brasilianische Metropole. Es leben so zwischen 11 und 21 Millionen Menschen in der Stadt welche 23° südlich des Äquators liegt und ich deshalb dort den Spätherbst vorfinden werde.
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Ein bisschen kenne ich mich mit den Mädels dort schon aus. Man spricht nicht von Chicas, sondern von Garotas. Eine typische Paulista kann man nicht beschreiben. Die Frauen in Sao Paulo sind total durchgemixt. Wenn man mich fragt, von allen nur das Hübscheste. Im Gegensatz zu Rio oder anderen Orten direkt am Atlantik, sind die Paulistas eher südeuropäisch geprägt. Viele sehen aus wie hübsche Italienerinnen, Spanierinnen oder Portugiesinnen. Sie sind häufig blond, haben helle Haut und nicht selten deutsche Wurzeln. Es gibt aber auch vielseitige Mischungen mit Afrobrasilianern. Oft sieht man es nur an den Lippen oder den gelockten dunklen Haaren.
Sao Paulo ist alles andere als ein Sextouristen Eldorado. Es ist eine Wirtschaftsmetropole. Es gibt viele Millionäre und viele Menschen die gar nichts haben. Die Kriminalität in Sao Paulo ist allgegenwärtig und beeinflusst den Alltag.
Ich mache mir nicht ins Hemd aber ich bereite mich bei Besuchen solcher Orte besser vor. Es gibt NoGo Areas die man zumindest nach Sonnenuntergang nicht mehr betreten sollte. Daran versuche ich mich zu halten.
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Die Brasilianer sind ursprünglich ein stolzes Volk welches sich nur sehr ungern auf einer anderen Sprache als der Landessprache unterhält. Portugiesisch spreche ich leider nicht und kämpfe mich mit ein paar Brocken Spanisch durch die Konversationen. Wichtig ist, dass man nicht für einen unbeliebten Gringo (US-Amerikaner) gehalten wird. Mit einem „Soy Aleman“ sind die Menschen direkt eine Spur freundlicher und auch bereit sich in einem Mix aus Spanisch und Portugiesisch mit einem zu unterhalten. Englisch wird häufig absolut gar nicht gesprochen. Da macht es keinen Unterschied ob man in Japan oder Brasilien ist.
Mein Herantasten an die Garotas de Programa begann vor ein paar Jahren mit dem Besuch einer Clinica. Vielleicht sollte ich aber zunächst mal ein paar Begriffe erklären. Garotas de Programa bedeutet soviel wie „Damen mit einem Plan“. Er schließt die billige Straßennutte genau so ein wie eine Studentin die sich für ein nobles Abendessen durchvögeln lässt. Alle Frauen die man mehr oder weniger kaufen kann sind eingeschlossen. Gibt sicherlich genug Männer die behaupten die „Alle Weiber haben den Plan uns die Kohle aus der Tasche zu ziehen“...
Eine Clinica hat nichts mit einem Krankenhaus gemein. Allerdings gibt es dort auch viele Einzelzimmer auf denen man behandelt wird und man muss zuvor in einem Wartezimmer warten. Es geht allerdings um rein sexuelle Behandlungen. Man könnte eine Clinica auch ganz einfach einen Puff nennen. Clinicas befinden sich häufig in reinen Wohngebieten und sind von einem großen Wohnhaus kaum zu unterscheiden.
Als ich mich von ein paar Jahren zu meinem ersten Clinica Besuch auf den Weg machte, wählte ich ein Haus welches ich fußläufig von meinem Hotel erreichen konnte. Per Google Streetview navigierte ich durch das total ruhige Wohngebiet. Ich war dort ziemlich alleine unterwegs und mir war schon etwas mulmig. Vor allem weil ich mein Handy die ganze Zeit in der Hand hielt um das richtige Haus zu finden. Allerdings ging ich zu nächst dreimal dran vorbei, weil ich mir echt nicht vorstellen konnte, dass es sich bei diesem einen Haus um einen Puff handeln sollte. Als ich nochmal dran vorbei schlenderte hörte ich plötzlich aus der Sprechanlage eine Stimme die offensichtlich mit mir sprach. Ich verstand aber kein Wort und die Tür wurde von innen elektronisch geöffnet.
Ich steckte mein Handy in die Hosentasche, nahm meine Cojones in die rechte Hand und stiefelte in das Wohnhaus. An einem kleinen Schreibtisch empfing mich ein Mann im Rollstuhl mit Chromosomenfehler. Ich fühlte mich für einen Moment wie in einem falschen Film. Er erzählte mir, dass es nicht gut sei wenn ich über die Straße schleichen würde, wegen der Nachbarn und so. Dann fragte er mich noch ein paar Dinge, die ich aber nicht verstand. Als ich ihm sagte, ich könne kein Portugiesisch, fragte er mich, was ich denn dann hier wollte. Er wurde dann aber freundlicher und ich musste mit 2 weiteren Herren im Wartezimmer Platz nehmen. Alle Damen wären momentan belegt. Immer wenn ein entleerter Freier die Treppe runterkam und sich verabschiedete, kam kurze Zeit später eine Dame die vorgestellt wurde und den Herren die am längsten warteten als erstes angeboten wurde. Ich hatte bis dahin noch nie mit einer Brasilianerin gevögelt und wegen dem festen Willen dies zu tun, habe ich mich auf diesen Stundenpuff überhaupt eingelassen.
Nach 20 Minuten Wartezeit habe ich mich dann für Patrizia entschieden. Eine 20jährige Blonde, Hellhäutige mit toller Figur. Sie schaffte es damals trotz dieser Puffatmosphäre, dass ich mich bei ihr gut aufgehoben fühlte. Sie war absoluter Vollprofi und das nicht im negativen Sinne. Zum Standardprogramm in der Clinica gehörte auch Anal, so wie generell in Brasilien der gepflegte Popofick zum normalen Sex dazugehört. Als ich sie im Doggy nahm und sah, dass ihre Rosette weit geöffnet war, ging mir aber durch den Kopf, dass dort gerade noch dieser bärtige Gaucho der die Treppe halb herunterkroch mit seinem Pimmel drin rumstöpselte und ich verzichtete.
Mein erster Länderpunkt Brasilien war also geholt. Weil ich diesen Shorttime Sex aber nicht so richtig als Länderpunkt gelten lassen wollte, plante ich eine etwas schönere Nummer in meinem Hotelzimmer. Über eine Agentur rief ich mir eine Dame die 3 Stunden alle Sauereien mit macht. Sie war ganz leichte Mulattin, aber ohne diese Platte Nase die ich nicht mag. Der Preis war schon recht ordentlich. Die genaue Summe habe ich vergessen, aber es waren so 150 – 200€. Patrizia in der Clinica hatte etwa 30€ gekostet. Und das damals noch bei einem starken Real.
Ich saß also in meinem Hotel, welches zu einer internationalen Kette gehörte und wartete auf die vollbusige Dienstleisterin. Es kam ein Anruf vom Sicherheitspersonal des Hotels, dass eine spezielle Dame mich besuchen wollte, diese aber nicht so einfach zu mir aufs Zimmer dürfte. Ich ließ sie von so einem Typen im Anzug mit Funkverkehr hochbringen und er wollte 70,-€ haben. Ich war stinkig, bezahlte dann aber. Mit der Dame konnte ich mich dann kein Wort unterhalten. Sie ging kurz ins Bad, zog sich heiße Klamotten an und fing anschließend an mich zu vergewaltigen. Das war eine unglaublich harte Nummer mit vollem Körpereinsatz und vieler Sauereien. Sie wollte ich auch unbedingt Anal nehmen. Als ich gerade zustieß, wackelte sie mir der Handfläche und zeigte auf ihren Bauch. Als ich dann irgendwann wieder herauszog und auf dem weißen Bettlaken alles Kotkrümmel lagen, konnte ich ihre Handbewegung in etwa deuten. Habe viel gefuttert und gerade noch ordentlich gekackt. …..Naja, jetzt war es eh zu spät und meine Lanze war ja durch eine Tüte geschützte. Ich schaffte damals 3 Nummern, noch ganz ohne Hartmacher. Anschließend war ich sexuell gesättigt und habe keine weiteren Abenteuer gesucht.
Dieser erste Brasilien Trip war noch vor meiner ersten FC-Reise. Ich fand den Sex in Brasilien zwar super gut, aber alles war etwas kompliziert und teuer. Das war sicherlich ein Grund warum ich damals überhaupt nach FC wollte. Die Thailänderinnen fand ich damals sexuell wenig attraktiv.
Es war meine zweite Reise in die brasilianische Metropole. Es leben so zwischen 11 und 21 Millionen Menschen in der Stadt welche 23° südlich des Äquators liegt und ich deshalb dort den Spätherbst vorfinden werde.
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Ein bisschen kenne ich mich mit den Mädels dort schon aus. Man spricht nicht von Chicas, sondern von Garotas. Eine typische Paulista kann man nicht beschreiben. Die Frauen in Sao Paulo sind total durchgemixt. Wenn man mich fragt, von allen nur das Hübscheste. Im Gegensatz zu Rio oder anderen Orten direkt am Atlantik, sind die Paulistas eher südeuropäisch geprägt. Viele sehen aus wie hübsche Italienerinnen, Spanierinnen oder Portugiesinnen. Sie sind häufig blond, haben helle Haut und nicht selten deutsche Wurzeln. Es gibt aber auch vielseitige Mischungen mit Afrobrasilianern. Oft sieht man es nur an den Lippen oder den gelockten dunklen Haaren.
Sao Paulo ist alles andere als ein Sextouristen Eldorado. Es ist eine Wirtschaftsmetropole. Es gibt viele Millionäre und viele Menschen die gar nichts haben. Die Kriminalität in Sao Paulo ist allgegenwärtig und beeinflusst den Alltag.
Ich mache mir nicht ins Hemd aber ich bereite mich bei Besuchen solcher Orte besser vor. Es gibt NoGo Areas die man zumindest nach Sonnenuntergang nicht mehr betreten sollte. Daran versuche ich mich zu halten.
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Die Brasilianer sind ursprünglich ein stolzes Volk welches sich nur sehr ungern auf einer anderen Sprache als der Landessprache unterhält. Portugiesisch spreche ich leider nicht und kämpfe mich mit ein paar Brocken Spanisch durch die Konversationen. Wichtig ist, dass man nicht für einen unbeliebten Gringo (US-Amerikaner) gehalten wird. Mit einem „Soy Aleman“ sind die Menschen direkt eine Spur freundlicher und auch bereit sich in einem Mix aus Spanisch und Portugiesisch mit einem zu unterhalten. Englisch wird häufig absolut gar nicht gesprochen. Da macht es keinen Unterschied ob man in Japan oder Brasilien ist.
Mein Herantasten an die Garotas de Programa begann vor ein paar Jahren mit dem Besuch einer Clinica. Vielleicht sollte ich aber zunächst mal ein paar Begriffe erklären. Garotas de Programa bedeutet soviel wie „Damen mit einem Plan“. Er schließt die billige Straßennutte genau so ein wie eine Studentin die sich für ein nobles Abendessen durchvögeln lässt. Alle Frauen die man mehr oder weniger kaufen kann sind eingeschlossen. Gibt sicherlich genug Männer die behaupten die „Alle Weiber haben den Plan uns die Kohle aus der Tasche zu ziehen“...
Eine Clinica hat nichts mit einem Krankenhaus gemein. Allerdings gibt es dort auch viele Einzelzimmer auf denen man behandelt wird und man muss zuvor in einem Wartezimmer warten. Es geht allerdings um rein sexuelle Behandlungen. Man könnte eine Clinica auch ganz einfach einen Puff nennen. Clinicas befinden sich häufig in reinen Wohngebieten und sind von einem großen Wohnhaus kaum zu unterscheiden.
Als ich mich von ein paar Jahren zu meinem ersten Clinica Besuch auf den Weg machte, wählte ich ein Haus welches ich fußläufig von meinem Hotel erreichen konnte. Per Google Streetview navigierte ich durch das total ruhige Wohngebiet. Ich war dort ziemlich alleine unterwegs und mir war schon etwas mulmig. Vor allem weil ich mein Handy die ganze Zeit in der Hand hielt um das richtige Haus zu finden. Allerdings ging ich zu nächst dreimal dran vorbei, weil ich mir echt nicht vorstellen konnte, dass es sich bei diesem einen Haus um einen Puff handeln sollte. Als ich nochmal dran vorbei schlenderte hörte ich plötzlich aus der Sprechanlage eine Stimme die offensichtlich mit mir sprach. Ich verstand aber kein Wort und die Tür wurde von innen elektronisch geöffnet.
Ich steckte mein Handy in die Hosentasche, nahm meine Cojones in die rechte Hand und stiefelte in das Wohnhaus. An einem kleinen Schreibtisch empfing mich ein Mann im Rollstuhl mit Chromosomenfehler. Ich fühlte mich für einen Moment wie in einem falschen Film. Er erzählte mir, dass es nicht gut sei wenn ich über die Straße schleichen würde, wegen der Nachbarn und so. Dann fragte er mich noch ein paar Dinge, die ich aber nicht verstand. Als ich ihm sagte, ich könne kein Portugiesisch, fragte er mich, was ich denn dann hier wollte. Er wurde dann aber freundlicher und ich musste mit 2 weiteren Herren im Wartezimmer Platz nehmen. Alle Damen wären momentan belegt. Immer wenn ein entleerter Freier die Treppe runterkam und sich verabschiedete, kam kurze Zeit später eine Dame die vorgestellt wurde und den Herren die am längsten warteten als erstes angeboten wurde. Ich hatte bis dahin noch nie mit einer Brasilianerin gevögelt und wegen dem festen Willen dies zu tun, habe ich mich auf diesen Stundenpuff überhaupt eingelassen.
Nach 20 Minuten Wartezeit habe ich mich dann für Patrizia entschieden. Eine 20jährige Blonde, Hellhäutige mit toller Figur. Sie schaffte es damals trotz dieser Puffatmosphäre, dass ich mich bei ihr gut aufgehoben fühlte. Sie war absoluter Vollprofi und das nicht im negativen Sinne. Zum Standardprogramm in der Clinica gehörte auch Anal, so wie generell in Brasilien der gepflegte Popofick zum normalen Sex dazugehört. Als ich sie im Doggy nahm und sah, dass ihre Rosette weit geöffnet war, ging mir aber durch den Kopf, dass dort gerade noch dieser bärtige Gaucho der die Treppe halb herunterkroch mit seinem Pimmel drin rumstöpselte und ich verzichtete.
Mein erster Länderpunkt Brasilien war also geholt. Weil ich diesen Shorttime Sex aber nicht so richtig als Länderpunkt gelten lassen wollte, plante ich eine etwas schönere Nummer in meinem Hotelzimmer. Über eine Agentur rief ich mir eine Dame die 3 Stunden alle Sauereien mit macht. Sie war ganz leichte Mulattin, aber ohne diese Platte Nase die ich nicht mag. Der Preis war schon recht ordentlich. Die genaue Summe habe ich vergessen, aber es waren so 150 – 200€. Patrizia in der Clinica hatte etwa 30€ gekostet. Und das damals noch bei einem starken Real.
Ich saß also in meinem Hotel, welches zu einer internationalen Kette gehörte und wartete auf die vollbusige Dienstleisterin. Es kam ein Anruf vom Sicherheitspersonal des Hotels, dass eine spezielle Dame mich besuchen wollte, diese aber nicht so einfach zu mir aufs Zimmer dürfte. Ich ließ sie von so einem Typen im Anzug mit Funkverkehr hochbringen und er wollte 70,-€ haben. Ich war stinkig, bezahlte dann aber. Mit der Dame konnte ich mich dann kein Wort unterhalten. Sie ging kurz ins Bad, zog sich heiße Klamotten an und fing anschließend an mich zu vergewaltigen. Das war eine unglaublich harte Nummer mit vollem Körpereinsatz und vieler Sauereien. Sie wollte ich auch unbedingt Anal nehmen. Als ich gerade zustieß, wackelte sie mir der Handfläche und zeigte auf ihren Bauch. Als ich dann irgendwann wieder herauszog und auf dem weißen Bettlaken alles Kotkrümmel lagen, konnte ich ihre Handbewegung in etwa deuten. Habe viel gefuttert und gerade noch ordentlich gekackt. …..Naja, jetzt war es eh zu spät und meine Lanze war ja durch eine Tüte geschützte. Ich schaffte damals 3 Nummern, noch ganz ohne Hartmacher. Anschließend war ich sexuell gesättigt und habe keine weiteren Abenteuer gesucht.
Dieser erste Brasilien Trip war noch vor meiner ersten FC-Reise. Ich fand den Sex in Brasilien zwar super gut, aber alles war etwas kompliziert und teuer. Das war sicherlich ein Grund warum ich damals überhaupt nach FC wollte. Die Thailänderinnen fand ich damals sexuell wenig attraktiv.
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