Member hat gesagt:
Doch, es ist für Mitte Oktober für 69 (Stadblick) bzw 77 Euro (Flussblick) zu buchen. Bin gestern über Agoda darauf gestoßen und es ist bei mir in der engeren Wahl.
Ist durchaus möglich, ja. Oktober gehört ja eigentlich doch irgendwie noch zur Regenzeit. Da trägt man der ev. geringeren Nachfrage dann mit Preisreduktion Rechnung. Ich dachte bei meiner Preis-Bemerkung mehr an die Hauptsaison.
Generell ist mir aber auch aufgefallen, egal auf welchem Portal, dass die Preise immer wieder schwanken. Sogar um einige Euro/N. Bei Schnäppchen Sonderangeboten noch deutlicher. Und das bei ein und demselben Hotel, oft innerhalb einer Woche. Es zahlt sich daher aus regelmäßig u. kurzfristig zu checken. Von Hinweisen, wie letztes Zimmer, letzte Chance sollte man sich da nicht allzu irritieren lassen. Ist der übliche Marketing-Schmäh. Muss allerdings dazusagen, dass dieses „Pokern“ um einen günstigen Preis, natürlich nur Sinn macht bei einem längeren Aufenthalt.
Noch eine kurze Nachbemerkung zu einer in letzter Zeit aufkommenden Praxis im Online-Handel. Vielleicht hat jemand von euch, auch schon darüber gehört bzw. gelesen. Durch die heutige Total-Vernetzung der persönlichen Daten, ist es im Online-Handel nachweislich Praxis geworden Preise von gleicher Ware, nach Analyse des gewohnten Kauf-u. Zahlverhaltens individuell an den Kunden anzupassen.
Das heißt in der Praxis, auf Grund der unzähligen Daten die sie zusammenführen können, wie Kredit-Karten-Bewegungen, Konsumverhalten, wo bucht der immer , 5-Stern Hotel od. 2-Stern Absteigen. etc. bekommt der Kunde von der Suchmaschine prinzipiell den Preis angezeigt, den er wahrscheinlich in gewohnter Manier, bereit ist zu zahlen. Und ein „Geldsack“ zahlt dann eben mehr als der arme Schlucker.
Ich stelle mir jetzt die Frage, ob diese Praxis nicht auch bei solchen Online-Buchungen, in ähnlicher Form
um sich greift. Zutrauen würde ich das den Machern durchaus.