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zwei Jahre her...aber geiler Bericht, danke dass ihr ihn aus der Versenkung geholt habt ;)
Muss mal Pandas besichtigen
Muss mal Pandas besichtigen
Sehr schöne und Geile GeschichteMember hat gesagt:Nach 10 Minuten Unterbrechung geht es weiter wie gehabt, und ich suche mir sofort die Unschuld vom Lande, d.h. ein junges Mädel, knielanger Jeansrock, weißes T-Shirt, Turnschuhe. Also derart unauffällig gekleidet, dass sie hier unter den ausstaffierten Mädchen richtig auffällt. Mit der „Unschuld vom Lande“ ist Girl Nr. 5 aber auch richtig betitelt. Vermutlich kommt sie tatsächlich hierher, um mit reinem Tanzen etwas Geld zu machen. Überhaupt erkenne ich mit der Zeit, dass viele Männer lediglich normale Tanzpartnerinnen suchen und sich am Rande der Tanzfläche oder auch abseits davon in Standardtänzen üben. Nicht alle Chinesen sind offensichtlich solche Ferkel wie ich …
Mein Girl lässt jedenfalls gar nichts mit sich machen, hält sogar etwas Abstand. Nach einem Tanz wird sie daher gnadenlos entsorgt.
Girl Nr. 6 ist zugänglicher. Sie schaut mich mit ihren Kulleraugen beim Vorbeigehen derart neugierig an, dass ich sie einfach auswählen muss. Eine gute Wahl. Nettes Gesicht, lange schwarze Haare. Zwar trägt sie ein knöchellanges, enges weißes Kleid, dass vorne wenig zulässt. Hinten ist es aber bis zum Anschlag ausgeschnitten, so dass ich auf ihrer Rückseite freies Spiel habe. Dazu versorgt sie mich mit reichlich Küssen. Selbst vor meinen Ohren macht sie nicht Halt. Daneben fasst sie in meine Hose und überzeugt sich vom einwandfreien Zustand meines Geschlechtsorgans.
Anschließend verlassen wir Hand in Hand die Tanzfläche und gehen Richtung Bartresen. Dabei sagt sie etwas auf Englisch, wie mir scheint, aber ich verstehe sie bei der Lautstärke nicht. An der Bar lasse ich sie stehen und gehe zur Toilette, wie nach jedem meiner Tänze. Nicht dass ich eine schwache Blase habe, ganz im Gegenteil, sondern um meinen Dauerständer, den ich auf der Tanzfläche habe, wieder loszuwerden und Klein-Vollpfosten auf Normalmaß zu reduzieren ... bis zum nächsten Tanz.
Girl Nr. 6 wartet nach dem Toilettengang auf mich im Flur und gibt mir einen Zettel. Ich bin überrascht. Sie sagt“ you come?“, ich schaue auf den Zettel, sehe eine Wechat-ID und chinesische Schriftzeichen sowie Zahlen und ahne was da steht. Ich frage „Tomorrow?“, sie sagt „yes“. Ich überfliege kurz in Gedanken meinen morgigen Zeitplan. „Morning?“ – „OK.“
Das wars. Auf dem Rückweg in die Stadt zeige ich dem älteren freundlichen Taxifahrer den Zettel, er nickt heftig. „oh yes, yes“ … Was auch immer das zu bedeuten hat …
Wer wissen möchte, wie es mit diesem Zettel und dem Girl Nr. 6 weitergeht, muss sich bis zum Erscheinen der vollständigen Reisereportage gedulden.
Nach dieser Episode überlege ich, das Etablissement zu verlassen. Ich bin ja schon eine ganze Weile hier. Aber es geht mir so wie bei meinem Besuch bei den Pandas heute Morgen.
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Ich konnte mich von diesen süßen Lebewesen nur schweren Herzens trennen, dasselbe gilt auch hier und so wähle ich schnell Girl Nr. 7, wieder eine dieser 8er- oder 9er Göttinnen, die auch mir dieses Mal an und sogar an und ins Höschen fasst.
Girl Nr. 8 suche ich nicht selbst aus. Sondern sie mich. Noch bevor ich mich mit weiteren Abschiedsgedanken befassen kann fasst mich jemand an die Hand und zieht mich Richtung Tanzdiele.
Ich bin überrascht, will mich widersetzen, rufe noch ein lautes. „No, no“, aber die Lady zieht mich mit aller Kraft hinter sich her und kämpft sich auch gleich durch das Gewühl auf der Tanzfläche in die dunkle Mitte.
Nun schaue ich sie mir erstmalig an, soweit das im Halbdunkel überhaupt möglich ist. Nun ja, nicht schlecht. So etwas wie mein vorletztes Girl. Auch lange schwarze Haare, etwas gewellt, auch ein weißes Kleid, aber sehr kurz geraten, vorne tief ausgeschnitten. Sie verliert keine Zeit, lächelt mich an, schmiegt sich sofort an mich, legt die Hände um meinen Hals und deutet spärliche Tanzbewegungen an. Hier in der Mitte geht es so eng zu, dass ich die blutjunge Tanzpartnerin meines Nebenmannes fast mit der Nasenspitze berühren kann. Selbige scheint Interesse an mir zu haben, jedenfalls sieht sie mir unentwegt in die Augen während ihr Macker wahrscheinlich heftig an ihr rumfummelt. Ich kann es nicht sehen. Ist ja duster hier.
Ihre Augen werden noch größer, als Girl Nr. 8 mir offensichtlich die Arbeit erleichtern will, ihre Brüste selbst freilegt und sich fortan quasi oben ohne auf der Tanzfläche bewegt. Ich knete wie wild an ihr herum, arbeite mich schnell nach unten und bin schon beim dritten Tanz in ihr drin.
Allerdings sind die Aktivitäten nicht einseitig verteilt. Auch mein Girl fingert heftig an mir rum, drückt meinen Hintern gegen ihr Becken und spürt so meinen Ständer. Den umkreist sie einen Tanz lang mit ihren Händen und arbeitet sich dann von oben in meine Hose. Kleiner Tipp am Rande: Man sollte in diesem Etablissement nicht allzu enge Kleidung tragen. Eine Jeans, die am Bund etwas Spiel hat sowie ein Schlabberslip, besser sogar gar keiner, erleichtern sehr die Arbeit der Tanzgirls. So sie denn wollen.
Diese hier will auf jeden Fall und macht das Spielchen nicht zum ersten Mal. Soviel ist klar. Sie öffnet nun den Reißverschluss und ist schwupps mit ihrer Hand in meiner Hose, wahrscheinlich recht zufrieden was sie dort fühlen kann. Ein gut positionierter Johnny in einem nassen Slip. Eine ganze Zeitlang umkreist ihre Hand von außen selbigen, streichelt dabei auch immer wieder Bauch und Beinansatz. Schließlich ist sie in meinem Slip, krault mir sanft die Eier, dann streichelt sie meine Eichel, presst etwas Flüssigkeit hervor und verteilt sie sanft kreisend.
Während sich meine Erregung bisher bei meinem Besuch noch soweit es überhaupt ging in Grenzen hielt denke ich nun an das, was ein isg-Kollege mal angedeutet hat: Es ist geil mitten auf der Tanzfläche abzuspritzen …
Nun ja, dachte ich mir damals, liest sich schon geil, aber Du hast wohl auch eine blühende Phantasie, Kollege … Und nun ? Bin ich selbst in dieser Lage, spätestens als sie mit einer gekonnten Bewegung meinem Vollpfosten Frischluft verschafft und langsam in freier Natur weiterrubbelt.
Ich spüre, wie ich nicht mehr lange an mich halten kann, will mein Taschentuch aus der Hosentasche kramen, raune meiner Gespielin noch zu: „am cuming soon“, aber aus dem „soon“ wird ein „sofort“.
Sie dreht meinen Schwanz zur Seite und wohin ich spritze, kann ich nicht sehen. Vielleicht auf das Kleidchen meiner Nachbartänzerin, die mich noch immer fast die gesamte Zeit unentwegt angeschaut hat, vielleicht auf den Tanzboden, mit Sicherheit aber zumindest etwas auf die Hand meines Girls, das nun aus ihrem Rockbund ein Tempo hervorzaubert und sich und anschließend meinen Schwanz säubert.
Der Tanz ist zu Ende, ich will meinem Girl 100 Yuan geben, denn ich habe nicht mitgezählt, es werden so etwa sieben bis acht gewesen sein. Aber sie ist nicht zufrieden, macht mit den chinesischen Handzeichen, die ich bereits in der Vergangenheit gelernt hatte, eine 1 und 5. Auch gut, ich gebe ihr also 150 Yuan und verschwinde schleunigst Richtung Toilette. Dort stelle ich fest, dass die Lady ganze Arbeit geleistet hat. Es sind keinerlei Spermaspuren an meiner Hose noch an meinem Schwanz zu entdecken. Wirklich saubere Arbeit, liebes geiles Girl Nr. 8.
150 Yuan, das sind ziemlich genau 20 Euro. Soviel wie ich für einen Handjob oder eine schnelle Nummer bei einer Billignutte daheim im Bahnhofsviertel in Frankfurt bezahlen würde. Aber was für ein Unterschied zu der geilen Action hier. Mitten in China auf einer Tanzfläche abzuspritzen. Einfach tittenaffengeil … denke ich später und für alle Ewigkeit. Für den Moment überlege ich eher, ob jemand etwas von der Aktion mitbekommen hat, ganz sicher das Nachbartanzgirl, schäme mich etwas, dass es soweit gekommen ist und halte die Zeit für günstig, diesen Dance Hall Besuch zu beenden und das Weite zu suchen.
Mehr Action geht ja nicht, Girls habe ich auch reichlich gehabt, und schließlich ist der Tag noch nicht zu Ende. Es wird auch langsam Zeit. Zeit für Heng und meiner Verabredung zum Dinner mit ihr. Heng ist fast doppelt so alt wie manche der hier anwesenden Girls, weniger als halb so hübsch und hochanständig. Anständiger geht gar nicht. Trotzdem freue ich mich auf das Date mit ihr. Und wenn mir jetzt beim Einsteigen ins Taxi jemand verraten hätte, wie der heutige Abend und die Nacht weiter verläuft, ich hätte ihn sofort in die Klapse einweisen lassen …
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Das war’s zum Thema „Sanddancing in Chengdu“. Sollte es jemanden tatsächlich mal in diese Stadt verschlagen -so ungewöhnlich wäre es nicht, schließlich ist Chengdu die Welthauptstadt der Pandas und allein die Panda Base lohnt einen Besuch und einen Umweg bei einer evtl. geplanten China Rundreise- kann ich den Besuch einer Sanddancing Veranstaltung nur wärmstens empfehlen.
Es gibt wohl zwei oder drei Orte in Chengdu, wo so etwas stattfindet. Es ist nicht ganz einfach, in einer solch fremden Megacity diese zu finden. Daher ist eine genaue Wegbeschreibung sehr hilfreich. Damit kann ich zumindest für den Laden, den ich besucht habe, dienen und diese bei Interesse gerne nachreichen.
Wer neugierig ist, wie das Date mit Heng verlief und was man sonst noch in China, auf Java und in Indien und Bahrain erleben kann, den muss ich auf unbestimmte Zeit vertrösten. Ich bin gerade erst wieder zurück und habe mit dem Erstellen meines Reiseberichts –abgesehen von dem Sanddancing Event- noch gar nicht angefangen.
Immerhin kann ich aber schon sagen, dass die Tour sightseeingmäßig –wie immer- ein voller Erfolg war. Und in Bezug auf die Girls gab es ziemlich viele –meist, aber nicht immer, positive- Überraschungen. Bangkok und Jakarta muss ich hier gar nicht groß erwähnen, China und vor allem Indien gelten aber nicht umsonst in dieser Hinsicht als schwieriges, sogar sehr schwieriges Terrain. Insofern –ich habe mal durchgezählt- kann ich mit der Anzahl von ca. 35 Girls (je nach Zählweise) in drei Wochen, einige sogar mehrmals, recht zufrieden sein ...
Der Witz war echt gut. Reisen nach China sind seit 2 Jahren absolut unmöglich und wenn doch wirst du mit 4 Wochen Quarantäne gnadenlos schikaniert.Member hat gesagt:warst du seitdem schon einmal wieder da?