Kuba Cuba Connection reloaded

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        #111  

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Gegen 17.00 Uhr habe ich filou21 wieder eingesammelt und wir sind zur namenlosen Bar von Guanabo gefahren. Nach der beschissenen Aktion mit Rosalia hätte ich am nächsten Tag mit jeder bisher in Guanabo gefickten Nutte eine Wiederholung machen können. Doch das war gar nicht notwendig! In der Bar sah ich etwas entfernter von uns eine Negra mit sehr kurzen Haaren sitzen. Ihre Kleidung sah nicht wirklich sexy aus, denn Bauch und Oberkörper wurden von einem eng anliegenden hellblauen Teil verhüllt. Sollten so vielleicht die Spuren einer Schwangerschaft kaschiert werden? Mit einem kurzen Augenkontakt signalisierte ich mein Interesse und schon saß

„Yanisleidys“, 22 Jahre alt

neben mir. Ein Bier wollte sie nicht aber ein „Refresco“ schon. Ich besorgte ihr eine Dose der kubanischen Fanta-Alternative und mir noch einen Cuba Libre. Im Gespräch stellte sich heraus, dass sie gar kein Kind hat und meine Befürchtung also unbegründet war. Insgesamt gesehen kam sie super sympathisch rüber. Angeblich würde sie irgendwas mit Sport machen und heute mit einer Freundin einfach nur einen schönen Standtag verleben wollen. Ja, alles klar... In meiner zutiefst charmanten Art teilte ich ihr mit, dass ich schwarze Casas den Stränden deutlich vorziehen würde. Offensichtich hatte sich das schon unter den Nutten rumgesprochen, denn sie meinte, das wisse sie bereits über mich. Und ab zum Klomann...

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Nach etwa 10 Minuten trafen wir uns in der schwarzen Casa wieder. Die 10 CUC Benutzungsgebühr gingen dieses Mal an die dicke Frau, die in der Küche kochte. Rein in die Einspritzkammer und raus aus den Klamotten. Der nackte Körper von Yanisleidys machte einen sehr athletischen und trainierten Eindruck. Von der Hautfarbe her war sie die schwärzeste aller meiner Kuba-Nutten 2014. Die Titten zirka B-Cup groß und total straff. Die Pussy hatte sie sich nicht rasiert sondern war, wie auch bei Daymara, ein kleines Dreieck mit gekräuseltem Haar. Während ich schon mal duschte, kramte Yanisleidys von irgendwo eine Zahnbürste und Zahnpasta her und machte sich am Waschbecken oral frisch. Kubanische Nutten sind da wohl nicht ganz so Etepetete wie die in anderen Ländern... Servicemäßig veranstaltete Yanisleidys ganz großes Kino, was ich mit nur zwei Worten beschreiben könnte: ausdauernd und animalisch! Ihre oralen Fähigkeiten waren sensationell, glatte 1+ mit Sternchen. Ultra intensiv, alle möglichen Varianten, keinerlei Zahneinsatz, perfektes Lecken und Saugen der Eier, ausgiebiges Lecken am Damm und zum Schluss feinstes Zungenanal. Insgesamt locker 25 Minuten. Mehrfach hat sie mich so bist fast zum Orgasmus gebracht. Ich habe sie dann zum Reiten auf meinen Schwanz beordert. Dass da noch kein Gummi drauf war, hat sie nicht gestört. Test verloren oder Test bestanden - das mag jetzt jeder selber beurteilen. Mir war jedenfalls das Risiko zu hoch – also Gummi rüber – und los ging es. So, wie sie meinen Schwanz beritt, steckte unheimlich viel Kraft und Ausdauer in ihr. Dazu warf sie mir animalisch wirkende Gesichtsausdrücke zu. Irgendwann kam sie mit ihrem Kopf herunter, wir tauschten tiefe Zungenküsse und sie saugte sich richtig an meiner Zunge fest. Es folgten die weiteren Disziplinen im Dreikampf, also Missio und Doggy. Auch hier Power und Einsatz von ihr ohne Ende: ein derart aktives ficktechnisches Können, was ich so noch nicht häufig erlebt habe. Und dazu immer wieder dieser animalische Gesichtsausdruck, den ich nach über einem halben Jahr noch klar und deutlich vor meinem geistigen Auge sehen kann. Die Session dauerte nun schon etwa 50 Minuten und ich wollte zum Abschuss kommen. Ich zog das Gummi runter, hockte mich auf ihren Oberkörper und maulte sie tief in die Kehle. Während ich sie in den Mund fickte, merkte ich, wie sich langsam einer ihrer Zeigefinger den Weg in meinen Arsch bahnte und die Prostata massierte. Dann hatte das wohl einen guten Grund, warum ihre Fingernägel so kurz waren... Dazu noch ihr geiler, animalischer Gesichtsausdruck und heftig zuckend spritzte ich ihr meinen Saft tief in den Rachen. Äußerst geil spielte sie noch mit ihrer Zunge an meinem Schwanz, bis ich ihn erschlafft herauszog. Von meinem Sperma war dabei nichts mehr zu sehn.

Für diese ultra geile top Leistung hab ich mich dann auch gerne mit 50 CUC zuzüglich 10 CUC Tip erkenntlich gezeigt. Selbstverständlich habe ich meinem Kumpel filou21 dringend Yanisleidys zum Nachficken empfohlen. Er lehnte jedoch ab – sie sei nicht sein Typ. Na ja, Lochschwager waren wir eh schon zur Genüge...

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Fortsetzung folgt...
 
        #112  

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Mein kubanischer Bekannter teilte mir mit, dass die Vermittlerin ihn bereits mehrfach angerufen und gefragt habe, ob sie nicht weitere Chicas zum Ficken in unsere Casa schicken solle. Nach den letzten Erfahrungen hatte ich hierauf allerdings keinen Bock mehr und verneinte entsprechend. Nachmittags geil in Guanabo ficken und abends fett Party in den Discos machen – das war für mich inzwischen ein ziemlich idealer Tagesablauf. Alternativ schlug die Vermittlerin vor, mal nachmittags mehrere Chicas in einer schwarzen Casa in Havanna zusammenzutrommeln, so dass ich dann vor Ort die Auswahl hätte. Filou21 und ich wollten schließlich nichts unversucht lassen und fuhren zusammen nachmittags nach Marianao, einem Stadtteil von Havanna mit zumeist ärmerer Bevölkerung. Es hieß, hier habe die Vermittlerin sieben Mädels vorausgewählt – alle jung, schlank, hübsch – und für 50 CUC fickbar (natürlich zuzüglich Gebühr für die schwarze Casa). Wir parkten den Wagen in der Nähe eines Parks und gingen zu der Adresse, die man uns genannt hatte. Dies war eine alte aber sehr gut erhaltene Villa. Dort wurde uns von einer älteren Frau geöffnet und wir wurden über eine Treppe in den ersten Stock geführt. Zuvor sah ich im Erdgeschoss durch eine offenstehende Tür ein Schlafzimmer, welches wohl bereits für mich vorbereitet wurde. Richtig nobel – kein Vergleich zur schwarzen Casa von Guanabo! Hier zu ficken, das bringt bestimmt Spaß, dachte ich mir. Im oberen Stockwerk angekommen, saßen dort tatsächlich sieben Mädels im Kreis. Allesamt ziemlich emotionslos dreinschauend. Von den sieben Mädels kannte ich bereits drei. Und die anderen vier waren alles andere als mein Typ. Kein Vergleich zu dem, was an jungen und frischen Mädels in Guanabo zu finden war! Insofern hab ich mich in dem Moment dort ziemlich verarscht gefühlt! Eine so große Aktion für so viel Scheiße! Mit etwas „Handgeld“ für die Vermittlerin haben wir uns ohne zu Ficken verabschiedet. Auf der Türschwelle wurde uns gesagt, angeblich seien noch drei Chicas auf dem Wege. Diese könnten wir an einer bestimmten Straße treffen. Wir sind dort hingefahren und langsam an dem Mädels vorbei gerollt. Aber schon von weitem konnte ich erkennen, dass keine Einzige vom Typ her für eine Buchung in Frage kommt.

In meinem letzten Urlaub bin ich mit meinem kubanischen Bekannten mehrfach durch Marianao gefahren und wir haben die Chicas direkt von der Straße aufgelesen. 2014 war dies so nicht mehr möglich, denn an jeder Ecke standen Bullen und passten auf. Alternativ haben filou21 und ich es an einem anderen Tage am frühen Abend alleine probiert. Dazu sind wir nach Alamar gefahren. Dies ist ein ziemlich ärmlich wirkender Stadtteil vor den Playas del Este, der vorwiegend aus Plattenbauten im Soviet-style besteht. Langsam sind wir durch die Straßen gefahren um mal zu gucken, ob sich interessierte Chicas direkt von der Straße aufgabeln lassen. Leider war die Aktion nicht von Erfolg gekrönt, da es an geeigneten Kandidatinnen vollständig fehlte. Wir machten Halt an der Steinküste, wo Kubaner im Meer badeten. Ich machte ein paar Bilder – und plötzlich tauchte ein Polizeiauto auf. Ob nun aus Zufall oder weil wir aufgefallen waren – keine Ahnung. Auf jeden Fall haben wir uns äußerst zügig vom Acker gemacht...

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Für den letzten Abend auf Kuba sind filou21 und ich ficktechnisch auf Nummer Sicher gegangen und bestellten unser gemeinsames Highlight Dyaniara in die Casa. Erst habe ich sie schön durchgefickt und ihr zum Schluss auch wieder den Rachen besamt und im direkten Anschluss tat filou21 selbiges.

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Anschließend fuhren wir zur Disco im Don Cangrejo und resümierten bei Cuba Libre den Urlaub. Was fanden wir nun besonders geil auf Kuba? Wovon hatten wir deutlich mehr erwartet? Und was war richtig scheiße gelaufen? Richtig gut hatte es uns übereinstimmend in Guanabo gefallen. Die dort arbeitenden Nutten waren sowohl von der Frische als auch von der Performance her das Highlight des Urlaubes gewesen. Außerdem fanden wir die Auswahl an nächtlichen Hotspots geil, wo man richtig gut Party machen konnte. Bei den nicht erfüllten Erwartungen waren klar die „Privat-Nutten“ zu nennen. Mit einer einzigen Ausnahme – nämlich unserer Dyaniara – kamen die privat organisierten Nutten nicht mal ansatzweise an das heran, was ich 2008 noch erlebt hatte. Während ich 2008 das Gefühl hatte, das waren quasi normale Mädels, die sich so etwas hinzuverdient hatten, waren das 2014 lediglich Hardcore-Nutten auf Abruf. Zweiter Punkt war klar die Casa meines kubanischen Bekannten. Hierin „Urlaub“ zu machen, das war schon eine ziemliche Belastungsprobe für uns beide gewesen. Und letztendlich richtig Scheiße war 2014 auch genau das, was mir bereits 2008 gründlich den Spaß verdorben hat: Das ganze verfickte diktatorische System, mit allem, was es zu bieten hat: Korrupte Bullen, Stasi, Unterdrückung und so weiter.

Im Dezember 2014 verkündete Obama eine historische Wende in der US Kuba-Politik an. Wenn vielleicht bald der große Ansturm von US-Besuchern Kuba einholt, möchte ich nicht wissen, wie sich Preis und Leistung dann dort entwickeln. Gut möglich, dass damit ein weiteres erschwingliches Sextourismus-Ziel von der Landkarte verschwindet. Aber warten wir mal ab...

Viele Grüße
Jan
 
        #113  

Member

Nochmal danke für deinen super Bericht v.a. dass du keine Schönfärberei betrieben hast,sondern auch die nicht so tollen Sachen beschrieben hast.
Ich für meinen Teil hab meinen ersten Kuba-Aufenthalt jetzt erstmal hinten angestellt.
Der ganze Stress,um da ein Mädel zu bekommen ist doch etwas nervig, auch wenn mein spanisch ganz gut ist. Auch wenn der ein oder andre Kracher (wie die blondierte skinny ;) dabei war, ist das Niveau jetzt auch nicht soo aussergewöhnlich und jedesmal 60CUC wären mir auch etwas zu viel.
Solange träume ich von besseren Zeiten:)
 
        #115  

Member

Member hat gesagt:
Ich für meinen Teil hab meinen ersten Kuba-Aufenthalt jetzt erstmal hinten angestellt.
Der ganze Stress,um da ein Mädel zu bekommen ist doch etwas nervig, auch wenn mein spanisch ganz gut ist. Auch wenn der ein oder andre Kracher (wie die blondierte skinny ;) dabei war, ist das Niveau jetzt auch nicht soo aussergewöhnlich und jedesmal 60CUC wären mir auch etwas zu viel.
Solange träume ich von besseren Zeiten:)

@Kuranyi

Warum hintenanstellen?? Es kommt immer drauf an, wie man es angeht, mit welcher Einstellung, was man sucht und will, wie man auf die Leute zugeht usw. usw. Andere machen andere Erfahrungen. Ich selbst war auch gerade in Havanna und war total angenehm überrascht.
 
Zuletzt bearbeitet:
        #116  

Member

Hammer-Bericht! Super informativ und die Mädels zu 80 % echte Hingucker. :ornp:

Cuba ist offensichtlich ´ne wirkliche Herausforderung. Da läuft vieles nicht so easy ab, wie z.B. in Thailand. Diesen Eindruck habe ich zumindest nach dem Lesen Deines Berichtes.

Ein guter Bekannter wollte für 3 Wochen alleine nach Cuba. Hat ihm seine Frau dann wegen der Fremd-Fick-Gefahr verboten. :hehe: Jetzt fliegt er nach Sri Lanka. Da gibt es zwar eher ´ne Menge Beach-Boys (was nicht so sein Fall ist :D ), aber auf Cuba hätte er garantiert ´ne ganze Menge Lehr-/Schmiergeld gezahlt. Würde mir ohne gründlichste Vorbereitung wohl nicht anders ergehen.

Also ein großes :dank: für diesen tollen und auch recht frivolen Bericht!

Beste Grüße
OH
 
        #117  

Member

moin moin,
ich war von 1994 bis 2010 insgesamt 18 mal auf der pirateninsel unterwegs....
irgendwann war dann aufgrund der ständigen probleme und rasant steigender preise die begeisterung vorbei..
nun bin ich meisst auf den phillis unterwegs und demnächst auch mal für 4 wochen im seebad....
hoffe das mir der bescheidene eurokurs nicht die laune verdirbt...
 
        #118  

Member

Member hat gesagt:
moin moin,
ich war von 1994 bis 2010 insgesamt 18 mal auf der pirateninsel unterwegs....
irgendwann war dann aufgrund der ständigen probleme und rasant steigender preise die begeisterung vorbei..
nun bin ich meisst auf den phillis unterwegs und demnächst auch mal für 4 wochen im seebad....��
hoffe das mir der bescheidene eurokurs nicht die laune verdirbt...��

War auch vor kurzem 2 Monate auf Kuba und muss sagen, ich fand die Mädels dort nicht wirklich teuer, zumindest außerhalb Havannas nicht (und auch dort gibt es günstige Möglichkeiten). Habe nie mehr als 20-30 Cuc bezahlt, manchmal auch weniger, die Einheimischen zahlen maximal 5. Das ist Thailand kaum noch zu haben. Und die Motivation und das Feeling mit den Girls ist allemal besser als in Thailand, weil man irgendwie kulturell doch näher steht, vor allem, wenn man noch Spanisch spricht. Ambiente mit Fiesta, Cigars und Rum ist sowieso genial. Das einzig wirklich Nervige sind die beschissenen Regeln überall, Chica muss sich registrieren, wollen die wenigsten, oder du musst in eine Casa ilegal, was auch wieder den Spaß nimmt. Zu ihr nach Hause ist auch problematisch, geht zwar, aber allerhöchstens tagsüber. Eigentlich braucht man so etwas im Urlaub nicht, vom fehlenden Internet ganz zu schweigen. Trotzdem macht die Begeisterung und Lebensfreude der Chicas dort doch einiges weg, etwas was mir in Thailand (glücklicherweise noch nicht auf den Phils) zunehmend fehlt.
 
        #119  

Member

Auch ich möchte mich für diesen sehr informativen und guten Bericht bedanken.:super::dank:

LG Jack
 
        #120  

Member

Hallo Jungs ,wer eine top casa in havanna centro kennt wo es nicht so familiär abläuft und chica technich einfach/er geht(!)und sie mir verrät dem wäre ich sehr dankbar..

Ps:Ja ich war in cuba un ja ich weiss das es schwer ist,deshalb her mit dem geheimtipps..:mrgreen:
 
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