Thailändisch lernen

Kuba Cuba Connection reloaded

        #91  

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Nach so viel Kultur brauchte ich einen Ausgleich anderer Art, sprich: ich wollte Ficken! Mein kubanischer Bekannter nahm auf meinen Wunsch hin Kontakt mit der „Vermittlerin“ auf, die darauf meinte, sie hätte eine junge Negrita für mich, die mir bestimmt gefallen würde. Gebongt! Gegen 20.00 Uhr trudelte

„Dyaniara“, 19 Jahre alt,

in unserer Herberge ein. Rein optisch war ich sofort schon mal sofort schwer begeistert! Schokobraun, nettes Lächeln, schlank mit ganz etwas Babyspeck, feste und stehende B-Cup-Titten. Zum etwas warm werden hockten wir uns auf die Veranda. Sie wollte nur eine Cola und ich mischte mir selber einen Cuba Libre. Nach dem Fiasko des ersten Abends mit den beiden vermittelten Nutten wollte ich bezüglich Preis und Dauer eine gewisse Klarheit haben. Ich erzählte ihr also die Story vom ersten Abend, Dyaniara lachte, und meinte dann sinngemäß, dass ich mir bei ihr da keine Gedanken machen müsste. Als Preis nannte sie die üblichen 50 CUC. Langsam entfalteten der Cuba Libre und die eingeworfene halbe Kamagra ihre Wirkungen, so dass ich zum Aufbruch ins Zimmer anregte. Dort raus aus den Klamotten und ab ins Badezimmer. Auch Dyaniara hatte sich zuvor frisch die Pussy rasiert, so dass meine Packung mit Einwegrasierern weiterhin verschlossen blieb. Unter der Dusche ließ ich es mir nicht nehmen, diesen Schoko-Körper mit samtweicher Haut selber abzuseifen. Sie lehnte sich dann mit ihren Körper gegen meinen Bauch und dazu befingerte ich mit Duschgel ihre Fotze. Unter leichtem Stöhnen ließ sie dies geschehen und saugte sich dabei mit ihrem Mund an meinem Hals fest. Ich fingerte sie immer heftiger, wir tauschten dabei tiefe Zungenküsse und nach etwa fünf Minuten erlebte ich einen ziemlich gut vorgespielten Orgasmus. Nachdem Dyaniara „ausgezuckt“ hatte, drückte ich ihr das Duschgel in die Hand, und ließ sie mich waschen. Mein Schwanz blieb dabei natürlich nicht unverschont und sanft begann sie ihn zu wichsen. Das machte sie schon mal sehr gut! Ich spülte das Duschgeld von meinem Schwanz und sagte das Zauberwort „chupar“, als „blasen“. Sie guckte mich geil an, ging in die Knie und inhalierte meinen Schwanz. Das Blaskonzert unter der Dusche war top. Sehr gefühlvoll ohne jeglichen Zahneinsatz. Dazu massierte sie mit einer Hand meine Eier. Nach knapp 10 Minuten erhöhte sie sehr spürbar das Tempo und forderte mich gerade dazu auf, in ihren Mund zu spritzen – dem bin ich dann auch gerne nachgekommen und schoss ihr die Proteine in Richtung Mandeln.

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Die ziemlich feuchte Aktion unter der Dusche hatte ihre Frisur zerstört aber das störte sie nicht weiter. Offensichtlich hatte sie heute Abend auch nichts anderes vor. Wir wechselten in mein Zimmer, ich stöpselte das iPhone an meinen mobilen Lautsprecher und startete eine Playlist mit seichter Pop-Musik. Im Zimmer lief die ganze Zeit die Klimaanlage auf Volltouren und entsprechend kalt war es. Ich schaltete sie ab, wir machten es uns unter der Bettdecke gemütlich und legten erst mal eine Verschnaufpause ein. Nach knapp einer halben Stunde stieg meine Geilheit wieder und auch die halbe Kamagra wirkte noch gut. Mein rechter Zeigefinger bahnte sich seinen Weg zu ihrem Fötzchen, dazu tiefe Zungenküsse und nach kurzer Zeit war sie unten herum klatschnass. Sie öffnete immer weiter ihre Beine und forderte mich so quasi auf, sie nun endlich zu ficken. Ich positionierte mich zwischen ihren Beinen und fingerte erst mal weiter. Diese Möse mit ganz kleinen und kaum erkennbaren Schamlippen hat es mir echt angetan! Inzwischen strich ich mit meiner Eichel über ihre Klitoris und die Versuchung war wirklich groß, hier gleich meinen blanken Schwanz reinzuschieben. Schließlich siegte dann aber doch die Vernunft, ich zog mir ein Gummi über den Schwanz und drang langsam in der Missio in sie ein. Nach ein paar Stößen übernahm Dyaniara die Regie, umklammerte mit ihren Beinen meinen Arsch und gab so Takt und Geschwindigkeit vor. Dazu ständig tiefe Zungenküsse und immer geiler Augenkontakt – vom Girlfriendsex-Faktor her war Dyaniara die ganz klare Nummer 1 des Kuba-Urlaubes. Während mein Schwanz in ihr steckt, zog ich sie auf mich, rollte mich auf den Rücken und ließ sie reiten. Energiegeladen beritt sie meinen Schwanz und ich massierte mit beiden Händen ihre Titten. Jetzt wollte ich die Regie übernehmen und positionierte sie im Doggy. Während ich Stoff gab hielt sie aktiv mit ihrem Arsch dagegen. Ich hatte ja schon unter der Dusche abgespritzt und – auch wenn die Aktion äußerst geil war – dauerte es mit meinem Orgasmus. Inzwischen ging es auf 22.00 Uhr zu und wir wollten noch Essen gehen. Ich erinnerte mich an die geile Fickerei in der Missio und machte noch mal einen entsprechenden Stellungswechsel. Mit festen Stößen fickte sie, dazu tiefe Zungenküsse und schließlich Abschuss ins Gummi.

Für diese top Performance hat Dyaniara zu den vereinbarten 50 CUC noch 10 CUC Tip bekommen, worüber sie sich auch gefreut hat. Im Vergleich zu anderen Nutten, die ebenfalls 10 CUC Tip bekommen haben, hätte sie eigentlich mehr bekommen müssen. Da erinnerte ich mich dann aber an die Worte von einem alten Bekannten namens „Hitman“, von dem ich zu Beginn meiner Karriere als Sextourist viel gelernt hatte. Der sagte damals: „Immer das gleiche - wenn der Schwanz kommt, schaltet das Hirn ab.“ Das heißt man muss sich davon lösen, dem Mädel was Gutes tun zu wollen. Und vor allem niemals die Preise mit den Augen als Deutscher messen und auch niemals mit dem eigenen Einkommen. Noch mal zur Wiederholung: Das durchschnittliche Monatseinkommen soll auf Kuba lediglich umgerechnet 14 EUR betragen.

Sprich: Nicht noch mehr die Preise kaputt machen!

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Fortsetzung folgt...
 
        #92  

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Auf Hemingways Spuren, sehr schöne Fotos .....
 
        #93  

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will auch :))))) Top Bericht, danke.
 
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        #95  

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„Dyaniara“, 19 Jahre alt,..................einer der schönsten, die ich gesehen habe. :danken:


und auch noch Spaß gehabt, besser kann´s nicht laufen......:yes:
 
        #96  

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Als ich filou21 von top Action mit Dyaniara berichtete meinte er, dass er bereits alles wisse. Aha?! Die Lösung: Während wir gefickt hatten, war die Tür nicht vollständig geschlossen gewesen. Als filou21 mal zum Klo musste, welches direkt gegenüber von meinem Zimmer lag, konnte er es sich nicht verkneifen, Zuschauer einer Live-Fick-Show zu werden... Am nächsten Abend schlug Dyaniara erneut in unserer Casa auf, um von filou21 gut durchgenagelt zu werden. Für mich hatte die Vermittlerin eine angeblich junge und sehr schlanke Branca, also Weiße, zu bieten. Während sich filou21 mit Dyaniara in seinem Zimmer vergnügte, trudelte

„Taimi“, 20 Jahre alt,

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gegen 20.00 Uhr in Begleitung einer ziemlich hässlichen Nutte der „Ärsche-wie-Medizinball-Fraktion“, die ich überhaupt nicht „bestellt“ hatte, ein. Offensichtlich hatte diese auf die Chance gehofft, dass ich sie für einen Dreier mit buche. Bei Taimi hatte sich zuvor in meinem Kopf das Bild einer Teeny-Nutte à la Rosa hineingebrannt – aber was da jetzt vor mir stand, hatte mit dem rein gar nichts zu tun. Das Gesicht, die Haare... Und dann auch noch total schiefe Zähne... Ganz und gar nicht mein Typ! Aber auf der anderen Seite hatte ich noch etwa eine Stunde Zeit zu überbrücken, bis es zum Essen gehen sollte... Also rauf aufs Zimmer – und fürs Vaterland... Als Taimi nackt vor mir stand, machte sich bei bester Beleuchtung das Ausmaß der körperlichen Katastrophe bemerkbar: die B-Cup-Titten hingen wie Schläuche und am Bauch waren deutliche Bindegeweberisse zu erkennen! Auf Nachfrage gab sie später auch an, ein Kind zu haben. Wie konnte mir die Vermittlerin bloß so etwas in die Casa schicken? Zumindest hat sie lange und gut geblasen. Außerdem hat sie mir ausgiebig die Eier geleckt. Um nicht zu viel vom Körper sehen zu müssen, habe ich sie ausschließlich in der Löffelchenstellung von hinten gefickt. Zum Abgang habe ich sie meine Eier lecken lassen, dazu selber gewichst und ansonsten ganz viel Kopfkino walten lassen. Einfach nur grausam...

Nach der Aktion, die mich die üblichen 50 CUC gekostet hat, setzten wir uns auf die Veranda und warten darauf, dass filou21 und Dyaniara fertig werden. Die mit Taimi gekommene Nutte war zum Glück verschwunden. Es dauerte noch ein Weilchen aber irgendwann saßen wir schließlich zu viert auf der Veranda. Taimi und Dyaniara tranken Bier, filou21 und ich Cuba Libre. Von der Straße aus ist die Veranda nicht direkt einsehbar, weil sich hier eine langgezogene Holzwand befindet. An den Seiten befindet sich ein hoher Gitterzaun, so dass man seitliche Blicke auf die Straße hat. Und an diesem Gitterzaun erschienen plötzlich zwei Polizisten. Als die Chicas die Bullen sahen, flüchteten sie schnell ins Haus. Unser kubanischer Casa-Besitzer, der sich im Wohnzimmer aufhielt, kam sofort raus und sprach mit den Bullen durch den Zaun hindurch. Nach etwa 10 Minuten bat er uns, ins Haus zu kommen. Er erklärte uns, die Bullen hätten mitbekommen, dass sich zwei nicht registrierte Nutten in der Casa aufhalten würden. Eigentlich müssten die Bullen jetzt die Nutten verhaften... Außerdem drohe ihm der Verlust seiner Casa, wenn polizeilich bekannt werde, dass er Mädels ohne Registrierung in sein Haus lassen würde. Uns schwante in dem Moment natürlich ziemlich Böses – nämlich Schmiergeldzahlungen in nicht unbeträchtlicher Höhe. Aber klar, wer ständig mit dem Feuer spielt darf sich nicht wundern, wenn er sich irgendwann mal die Finger verbrennt... Als wir unseren Casa-Besitzer dann konkret fragten, was uns der „Spaß“ denn nun kosten würde, waren wir umso erstaunter: Mit „nur“ 20 CUC Schmiergeld pro Nutte wären wir raus aus der Sache. Selbstverständlich haben wie ohne Diskussion das Schmiergeld bezahlt. Als die Bullen weg waren ist ein lauter Streit zwischen den Nutten ausgebrochen: Dyaniara warf Taimi vor, dass die von ihr mitgebrachte Nutte sie bei den Bullen verpfiffen habe, weil sie nicht gebucht wurde. Fast wäre es sogar zwischen den Nutten zu Handgreiflichkeiten gekommen, so dass unser kubanischer Casa-Besitzer eingreifen musste. Wer da ggf. wen verpfiffen hat oder wer da mit wem unter einer Decke gesteckt hat, werden filou21 und ich wohl nie erfahren. Auch wenn es insgesamt „nur“ 40 CUC Schmiergeld waren – aber so eine Situation will wohl niemand im Urlaub haben!

Fortsetzung folgt...
 
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        #97  

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Wow! Dein Bericht ist sowas geil zum Lesen, spannender als Jerry Cotton!
Da seit ihr wohl mit einem blauen Auge davon gekommen!
Mit "nur" 40 CUC Schmiergeld!
LG Karibu
 
        #98  

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Klasse Bericht und tolle Bilder...
Ein Optik Fick nach dem anderen und das bei gutem Service...Respekt, dass du in der Situation bei Dyaniara noch an die Lümmeltüte gedacht hast...Dein Kumpel scheint ja lieber mit dem blanken Schwert zu kämpfen (Fick am Strand), hat er sich was eingefangen?
 
        #99  

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Ja wenn das alles im Rahmen noch ist dann gibt man doch gerne ;)
 
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        #100  

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Bereits im Vorfeld hatten filou21 und ich uns darauf verständigt, mit dem Mietwagen Trips auf Kuba zu machen. Nach der beschriebenen Abzocke war jetzt der Zeitpunkt gekommen, Havanna erst mal Adiós zu sagen – und zwar in Richtung Cienfuegos und Trinidad. Wir packten also unsere Koffer und verabschiedeten uns auf unbestimmte Zeit von unserem Herbergsvater. Für die Navigation auf Kuba hatte ich auf meinem iPhone sowie iPad die App „maps.me“ installiert. Hierbei handelt es sich um eine Offline-Karten-App. Die Kartendaten für Kuba hatte ich bereits in Deutschland runtergeladen. Diese sind sehr detailliert und stammen von OpenStreetMap. Auch ohne Internetverbindung konnten wir Dank GPS immer sehen, wo wir gerade sind. Ein richtiges Navi ist die App zwar nicht aber zur Routenplanung und Orientierung absolut zu empfehlen. Von unserer Casa in Havanna bis nach Cienfuegos sind es etwa 250 km, die man in drei Stunden schaffen kann. Davon fährt man etwa 170 km auf der „Autopista Nacional“ (A1). Diese ist 3-spurig und für kubanische Verhältnisse auch in recht gutem Zustand. Natürlich gibt es zum Teil auch recht große Schlaglöcher – nicht ohne Grund sind maximal nur 100 km/h erlaubt. Es war auf der Autobahn sehr wenig Verkehr und wir sind gut durchgekommen. Auf einigen Streckenteilen konnte ich sogar unseren Mietwagen mit Vollgas fahren, etwa mit 150 bis 160 km/h. Da hat dann allerdings filou21 Angst um sein Leben bekommen... Nach Verlassen der Autobahn sind wir in einen starken Regen gekommen. Trotz Scheibenwischern auf höchster Stufe konnte man fast nichts sehen. Das hat uns ziemlich viel Zeit gekostet und wir haben über vier Stunden nach Cienfuegos gebraucht. Eine Casa hatten wir vorab nicht gebucht. Wir fuhren die Promenade „Paseo El Prado“ (quasi dem Malecón von Cienfuegos) fast bis zum Ende und zwar zu der Casa, wo ich 2008 schon gewohnt hatte. Leider hatte die Casa-Besitzerin nur ein Zimmer frei. Sie vermittelte uns aber nur eine Straße entfernt zwei Zimmer in der Casa Particular einer Bekannten. Pro Zimmer incl. Frühstück wollte sie 25 CUC. Die Mitnahme von Chicas sei kein Problem – allerdings müssten diese registriert werden. Das hatten wir erwartet, da es ja auch keine schwarze Casa war. Im Vergleich zur Casa in Havanna fühlte ich mich in Cienfuegos wie im Paradies – einfach herrlich, diese himmlische Ruhe!

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Wir richteten uns kurz in der Casa ein und gingen dann im Yachtclub von Cienfuegos Essen.

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Nach dem Essen gingen wir die lange Promenade entlang in Richtung Innenstadt. Hier saßen und standen fast die ganze Promenade entlang kleine Gruppen und Paare. Von denen wurden wir weitestgehend ignoriert. Nutten oder auch sonst interessierte Chicas - absolute Fehlanzeige. Das kannte ich leider aus 2008 schon so. In der Beziehung hatte sich also nicht geändert. Unser Ziel war die Disco „Benny Moré“ in der Fußgängerzone. Dort angekommen mussten wir leider feststellen, dass der Laden geschlossen wurde. Durch die Fenster war erkennbar, dass im Innenbereich umgebaut oder renoviert wird. Wir brachten in Erfahrung, dass am Ende der Promenade in einer Art von kubanischem „Veranstaltungszentrum“ eine Party stattfinden würde. Wir liefen die ganze Strecke wieder zurück und hörten dann auch laut dröhnende Musik und wummernde Bässe. Der Zugang war kostenlos und es wurde „Dark Metal“ gespielt – ein absoluter Wohlklang in meinen Ohren, denn die ansonsten durchweg gespielte lateinamerikanische Musik konnte ich langsam nicht mehr ertragen. An einer provisorischen Bar konnte man Getränke kaufen. Aber keine Mischungen sondern nur ganze Flaschen – und dann auch grundsätzlich nur in der einheimischen Währung „Peso Cubano“ (CUP). Der Kurs zum CUC ist fix. 24 CUP entsprechen einem CUC. Da wir keine CUP hatten, akzeptierte der Barkeeper ausnahmsweise auch unsere CUC. Für 3 CUC haben wir eine 1-Liter-Flasche kubanischen Rum (natürlich keinen Havanna Club) und vier Dosen Cola bekommen. Wir setzten uns an einen Tisch und hatten auf einmal ganz viele einheimische Freunde, die auf unseren Sprit scharf waren... Ein paar von denen wollten uns auch großspurig irgendwelche Chicas vermitteln – allerdings nicht mehr zu so später Stunde. Und man gab uns den Tip, es am nächsten Abend im „Cubanisimo de Artex“ zu probieren – dort würden jede Menge von „Putas“, also Huren, zu finden sein. Gegen 2.00 Uhr gingen wir noch mal zurück zur Promenade – willige Chicas jedoch weiterhin Fehlanzeige.

Am nächsten Tag fuhren wir in Richtung Trinidad. Hier wollten wir am „Playa Ancón“ einen schönen Strandtag verleben. Von Cienfuegos nach Trinidad sind es etwa 83 km, die wir in etwa 90 Minuten geschafft haben. Zum Playa Ancón sind es noch mal zirka 13 Kilometer. Den Strand kannte ich bereits aus 2008. Für mich einer der schönsten karibischen Strände! Nutten allerdings gab es schon damals dort nicht (mehr) – und wie wir vor Ort feststellen mussten, hatte sich daran auch nichts geändert.

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Abends fuhren wir zurück nach Cienfuegos. Ursprünglich wollten wir wieder im Yachtclub essen gehen, aber dort wurde bereits um 21.00 Uhr geschlossen (obwohl Öffnungszeit bis 22.00 Uhr ist). Tripadvisor konnte mangels Internet nicht befragt werden und so landeten wir schließlich in einer Palarades fast direkt an der Promenade. Die Speisekarte, die man uns am Eingang zeigte, las sich grandios: Fleisch in sämtlichen Variationen, diverse Salate und Beilagen. Wir setzten uns in das Restaurant und eine Kellnerin nahm die Bestellung auf. Meine war eigentlich ganz banal: Gegrillte Hähnchenbrust mit Pommes und Gemüse. Hähnchen gab es schon – allerdings nur Keulen. Pommes gab es gar nicht. Okay, dann weißer Reis. Der war leider auch aus. Aber dafür etwas dunkler Reis mit Yuca...

Nach dem Essen schlenderten wir wieder die lange Promenade entlang – und wieder wurden wir durchweg ignoriert. Dann halt auf zu den Putas! Inzwischen hatte ich herausgefunden, wo das „Cubanisimo de Artex“ zu finden ist. Der Laden liegt auf dem Wege zum Yachtclub in der Calle 35 zwischen den Straße 20 und 22, etwa 10 Minuten von unserer Casa entfernt. Also ideal – wenn man denn eine Nutte findet, die sich auch auf die Casa registrieren lassen will. Der Laden selber ist so eine Art von offener Disco-Terrasse. Hier finden wohl auch Live-Konzerte statt. An unserem Abend war der Laden jedoch eine reine Disco mit Reggaeton-Musik. Wir zahlten jeder 3 CUC Eintritt und betraten den Laden. Es war proppenvoll und die Musik dröhnte. Tagsüber hatten wir etwa 33 °C und nachts noch zirka 23 °C. Aufgrund der Menschenmassen, die auf der offenen Terrasse zusammengepfercht wurden, begann unser Schweiß nur so zu laufen. Dafür waren aber Nutten in Massen vorhanden! Von denen wurden wir auch ziemlich massiv angegraben. Leider war ich von der Qualität der Nutten – was jedenfalls Alter und Optik betrifft – alles andere als begeistert. Kein Vergleich zu dem, was in den top Clubs von Havanna zu finden ist. Dafür waren aber die Preisvorstellungen mit 30 CUC deutlich geringer als die der Disco-Nutten von Havanna. Relativ zeitgleich entdeckten filou21 und ich eine sehr jung wirkende schlanke Branca, also Weiße, mit sonnengebräunter Haut. Wir hatten beide die Vermutung, dass sie noch nicht 18 Jahre alt ist. Daraufhin zeigte sie uns ihren Ausweis und hiernach war sie im Mai gerade 18 geworden. Als Preis wollte sie die bereits von anderen Nutten geforderten 30 CUC haben. Wir gingen mit ihr zum Eingang, da es mitten in der Disco einfach zu laut war. Zudem war noch gar nicht klar, wer von uns beiden sie überhaupt fickt bzw. wer zuerst... Wir sagten ihr, dass wir in einer Casa Particular wohnen würden – nein, da wolle sie auf keinen Fall hin! Hätten wir denn keinen Mietwagen, in dem man Ficken könne? Klar, aber das wollten wir nicht... Alternativ schlug sie irgendwo hinter einer Hecke vor... Auch dieser Vorschlag führte bei uns zu keiner Begeisterung. Nun klinkte sich ein junger Schwarzer ein und wollte uns eine illegale Casa zum Preis von 10 CUC vermitteln. Das klang schon besser. Aber wie kommen wir dahin? Da sowohl filiou21 als auch ich bereits mehrere Cuba Libre intus hatten, schied sich selbst hinters Steuer zu setzen jedenfalls aus. Jetzt kam ein zweiter junger Schwarzer dazu. Angeblich hätte der ein Auto und könne uns für 10 CUC fahren. Der erste junge Schwarze wurde auf den zweiten böse, angeblich kenne er selber einen Taxifahrer, der uns für 10 CUC fahren könne. Die beiden Schwarzen streiten sich laut und ein dritter junger Schwarzer kam hinzu. Der fragte uns, ob wir nicht auch Koks oder Marihuana gut gebrauchen könnten. Davon war in dem Moment unsere Nutte schwer begeistert... Aber nicht so, die ersten beiden jungen Schwarzen – denn die hätten so was natürlich auch im Angebot. Und so stritten sich lautstark drei Schwarze um uns... Bei mir gingen sämtliche Alarmglocken los: Eine sehr jung wirkende Chica und dazu noch Drogen. Das könnte auf eine ganz böse Abzocke vom allerfeinsten hinauslaufen! Ich nahm filou21 zur Seite, erläuterte ihm meine Einschätzung und in Null-komma-nix waren wir um die Ecke - und schnell weg!

Nach dieser Aktion kamen filou21 und ich übereinstimmend zu dem Ergebnis, dass es für uns aus rein sextouristischer Sicht keinen Sinn macht, hier weiter unsere Tage zu verplempern. Wir checken daher am nächsten Tag aus unserer Casa in Cienfuegos aus und machten uns auf den Rückweg nach Havanna. Bei einer Pinkelpause in einer Autobahnraststätte sahen wir durch Zufall, dass im Restaurant auf einem alten Röhren-Fernseher das Achtel-Finale-Spiel der WM 2014 Deutschland gegen Algerien live übertragen wurde. Nach über zwei Stunden - bei Bullenhitze ohne Klimaanlage - hatte Deutschland endlich 2:1 nach Verlängerung gewonnen. Was tut man nicht alles für ein bisschen Patriotismus über 8.000 km von der Heimat entfernt... Mit entsprechender Verzögerung kamen wir abends in Havanna an. Dort „überraschten“ wir unseren Herbergsvater: Der stand am Herd und kochte für seine Ex-Frau und seine Kinder, die allesamt am Esstisch saßen. Dass wir so schnell wieder zurück nach Havanna kommen würden, hatte er wohl nicht erwartet...

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Fortsetzung folgt...
 
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